Gravelbike als Rennrad benutzen: Die Fahrradindustrie hasst diesen Trick

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Gravelbike auch als Rennrad benutzen? Worauf ihr vor dem Kauf achten solltet und was ihr an eurem Gravelbike ändern könnt, um flotter auf der Straße zu werden, seht ihr in diesem Video. Schreib auch gern eure Meinung zu dem Thema in die Kommentare.

Das habe ich (beim Bikepacking) dabei: (Beim Kauf über einen der Links unterstützt ihr den Kanal mit einer kleinen Provision, ohne dass es für euch teurer wird, sogar wenn ihr etwas anderes bestellt.)

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Комментарии
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Fahrt ihr euer Gravelbike auf Schotter, wie es sich gehört oder wünscht ihr euch manchmal ein reinrassiges Rennrad?

wienerverkehr
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Da bin ich absolut bei Dir! Ich habe mir im letzten Jahr ein Gravelbike gekauft, weil ich wieder mit dem Radsport anfangen wollte. Ein reines Rennrad war mir bei meinen 50 Lenzen zu extrem von der Geometrie. Ich habe aber schnell gemerkt, dass ich zum großen Teil auf Asphalt fahre und nur ab und an mal einen Feldweg mitnehme. Ich habe mir den GP5000 in 32mm auf 40mm Carbonfelgen montiert und bin damit super zufrieden. Auch bin ich froh, eine 2x11 Schaltung genommen zu haben, das passt für die Straße einfach besser. Im aktuellen Setup wiegt mein Rad 8, 5 kg, komplett mit Pedalen und Rücklicht. Ich bin super zufrieden mit meinem altersgerechten (RennGravel)Rad 🙂

HorstSchwackowiak
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Ich bin jahrelang nur mit dem Rennrad gefahren, bin aber komplett aufs Gravelbike umgestiegen. Wenn ich wirklich nur auf Asphalt in einer Gruppe fahre, dann habe ich auch einen zweiten Laufradsatz mit 28 mm breiten Reifen. Am Gravelrad habe ich eine 2-fach-Schaltung (sogar nur die GRX400, war sonst nichts lieferbar). Mir geht bei der 10-fach Schaltung nichts ab. Als Kompromiss fahre ich am Gravelrad 40 mm breite Reifen, die rollen auf Asphalt auch sehr gut.

martinpaut
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Ich fahre ein Cyclocross Rad Marke Centurion, mit Shimano 105 und 35 mm Reifen. Ich bin damit auf Asphalt und Gravel, aber auch auf mtb Trails unterwegs. Ich schätze am meisten, bei Tagesausfahrten mit 200 und mehr Kilometern, mir keinen Kopf wegen Fahrbahnbeschaffenheit zu machen. Wie es kommt, so kommt es. Mal rasant auf Asphalt dahin gleiten, und dann wieder wilde Steigungen (bis 25%) hochklettern oder über nur schwach ausgeprägte Wiesentrails dahin brausen. Ich liebe die Abwechslung. 😀

klausprem
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Also da ich aus der Rennrad-Rennszene komme, 15 Jahre Pause hinter mir hatte und Bock auf Graveln hatte, hatte ich mir damals ein 2x11 Orbea Terra Gravel M30 geholt. Sportliches Rad. 2 Kettenblätter - einfach aus RR Gewohnheit. Aus der Erfahrung.. Jetzt nach 2 Jahren jedoch muss ich sagen dass für das reine Gravel fahren eine 1x Übersetzung besser bzw. gleich gut ist. Weniger wartungsintensiv. Und man brauch die feine Abstimmung nicht wirklich da man weniger Frequenz fahren betreibt wie beim RR! Man brauch eine gute Bergübersetzung - der Rest ist Kür. In diesem Fall würde ich wenn überhaupt eine 1x13 EKAR wählen. Wie auch immer. Mit dem Bike bin ich jedenfalls mit Gravelreifen schon echt sehr schnell unterwegs und fahre locker mit Rennradfahrern mit.

Doch jetzt kommt der Benefit des 2x Setups.

Da ich mehr und mehr wieder Lust verspürt hatte auch mal wieder nur Asphalt zu ballern und es hin und wieder schon getan habe, habe ich mir jetzt noch einen zweiten Satz DTSWISS mit 30er Conti GP5000 mit selber Übersetzung gekauft. Damit fahre ich, wenn ich mit einem Kumpel zusammen reine Rennrad Strecken fahre.

Wie gesagt konnte ich schon mit den Gravel Pellen super Asphalt fahren aber mit Rennradreifen ist es dann doch das bessere, richtigere Feeling. Man hat aufgrund der geringeren Breite, höherem Luftdruck und weniger Schwungmasse einfach weniger Rollwiderstand und kann höhere Geschwindigkeiten länger und angenehmer Fahren als mit einem 40er Stollen Reifen mit 4.2 Bar. Es fühlt sich einfach besser, natürlicher an.

In jedem Fall ist es genau das richtige, sich einfach einen RR LRS zu kaufen, wenn man grunds. Gravel fährt aber hin und wieder mal sauberen Asphalt fahren möchte. Kostet weniger als ein ganzes RR, spart Platz, ist schnell umgebaut und wenn ich schon ein sportliches Gravelbike habe, auf dem ich gut und ausreichend sportlich sitze, was soll ich mir extra ein Rennrad kaufen? Am Ende kommt es eh nur auf die Watt in den Beinen an - weniger auf die Überhöhung oder die Länge des Steuerrohres. Reinhaun!

nils_on_wheels
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Ich konnte glücklicherweise einen guten Deal auf ebay Kleinanzeigen machen und habe mir deswegen zu meinem Gravelbike ein gebrauchtes Rennrad geholt. Hat man beide Bikes mal gefahren, merkt man den Unterschied schon deutlich. Aber für Hobbyradler bzw. Sportler, die es zunächst ausprobieren wollen, ist der Tipp mit meinem 2. Laufradsatz die bessere Alternative 🙂

Adamek
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Ich habe auchmit einem Gravelrad angefangen, das dann auf 25er umgebaut, hab mir dieses Jahr dann auch noch ein Rennrad gekauft und das Gravel wieder auf Gravelreifen gestellt. Genau aus den gleichen Gründen wie du, einfach schnell mal je nach LAune und Strecke umstellen zu können. Alternativ bin ich auch noch zu Daily Pendeln mit E-Bike, oder bei Städtetouren mit dem Brompton unterwegs

ObiOne
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ich hab mein gravel für 2 monate und bin 900km gefahren. je länger je mehr wurden mir die 45mm reifen etwas suspekt. habe dann 35mm drauf gezogen und war total verblüfft. ich bin jetzt auf der strasse locker 7 km/h schneller. enormer unterschied!!

cya
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Ich habe mir für mein Gravelbike auch einen 2ten Laufradsatz geholt, bissel schmaler als bei Gravel. Rennradreifen in 28mm und mit der 2x11 Schaltung bin ich Recht zufrieden das es in beiden Bereichen funktioniert ...

kaysasek
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Fahre auch beides. Gravel- und Rennrad. Fahre gerne mal schön schnell, ohne gleich Rennen zu fahren und genauso mag ich es auch durch den Wald und die Natur zu fahren.

noragee
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Ich kann da auch nur zustimmen, ich habe das gleiche Fahrrad wie Eva (Canyon) und es macht mega bock, nur habe ich nach einiger Zeit gemerkt das ich fast mehr Straße als Schotter fahre. Also habe ich nach 2 Monaten Recherche für knapp 400€ einen kompletten neuen Laufradsatz geholt für die Straße und bin Mega happy. Spart sich 2000€ für ein neues Rennrad und hat zwei in einem. Ich würde fast sagen es ist besser ein Gravel zu kaufen und einen Laufradsatz dazu zukaufen als nur ein Rennrad. :)

dominikdilger
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Ich kam vom MTB und habe zusätzlich ein Gravelbike gekauft. Rennräder sind faszinierend, aber würden mich zu sehr auf Asphalt und wenig Gepäck einschränken.

wolfgangthielmann
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Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ein oder zwei Kettenblätter beim Gravel. Mit zweien komme ich viel einfacher steile Berge hoch 🙂 Ich fahre hinten sogar 11-42.

maiers
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2. Laufradsatz und Feuer frei. Ich fahre mein Contend AR 1 als allzweckrad. Ob Gruppe mit 35+kmh, solo mit 32-36 oder Mallorca 312: das Rad kann alles.
Mit dem 2. Satz 42mm wühlt es sich auch wunderbar durch den Schlamm.
Damit ich nicht immer umbauen muss wird es jetzt trotzdem ein Aero Renner, dann bleiben die dicken Schlappen im Giant, und es wird gravel und Reiserad.

GrouEEf
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Mega tolles Video. Und die Gegend ist ja atem beraubend schön. So stellt man sich ein Gravel Abenteuer vor.

Ginogravel
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Ich bleib bei meinen 40iger Reifen, aber ich fahre halt auch eh nicht so schnell und auch wenigenstens 15% Schotter.
Und bei meinen zwei Kettenblättern bleibe ich auch, ist zwar auf dem Gravelbike sicher nicht der letzte Schrei aber ich find es einfach praktischer.
- Noch mal vielen Dank für das Video und natürlich immer schön cool bleiben. Können die Wiener schließlich genausogut wie die New Yorker oder andere Leute von Welt. 😎

Hawkeye
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Ich bin gerade umgestiegen von 2x11 zu 1x13 (Abstimmung reicht absolut aus), je nach Pflege ist das 1fach eigentlich eher sauberer. Ich glaube es ist sogar notwendig, daß man unterschiedlicher Bikes hat. Man erkennt die Unterschiede beim fahren, stellt sich jeweils einfache auf ein upgrade ein, honoriert Verschiedenheit. Bei MTB's ist das aber noch wesentlich deutlicher. Mit/ohne Federung. Ich habe jetzt im Winder gerade an mein Gravel eine Federgabel verbaut, bin gespannt was sich damit ändert.

RudigerJohn
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Ich habe mit einem ARCADEX angefangen, Gravel Bike. Und ich muss ganz klar sagen, ja kann man sehr gut machen, also die Straßenräder. Hab mir anfangs auch nur andere Reifen draufgehauen (Vittoria Race). Habe inzwischen ein Sprint und ja, is schon anders mit 2x12 ^^. Auf der Straße ist 1x11 schon manchmal net so gut, aber geht schon. Als Änfanger nehmt a Gravel, des kann auch Trails wenns echt sein muss, hehe... ^^

danielgulseren
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Habe auf meinem Gravel vom Schwalbe G-One Allround(40x622) auf Conti 4 Season(28x622) gewechselt und stellte außer erheblichen Komfortverlust keinen nennenswerten Geschwindigkeitsvorteil fest. Bin jetzt auf ein Rennrad umgestiegen und bin bis jetzt äußert Glücklich mit der Entscheidung.

Thomas-tjxj
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Stabiles Video ! Danke man. Motiviert zum ausprobieren

bmthkamel