Verbraucht ein Plug-In-Hybrid mehr als ein Benziner?

preview_player
Показать описание

Theoretisch sollte ein Plug-In-Hybrid sparsamer und günstiger sein als ein klassischer Benziner. Es kann aber anders kommen! Das liegt zum einen daran, wie man die elektrische Reichweite ausnutzt und zum anderen an der Strecke, die man fährt. Außerdem ändert sich alles, sobald die Batterie des Hybrid leer ist! In diesem Video testet Daniel Hohmeyer, ob die Plug-In-Hybrid-Variante des Audi Q7 wirklich sparsamer ist als die Benzin-Variante mit V6-Motor. Test: Audi Q7 55 TFSI e Quattro Plug-In gegen Audi Q7 55 TFSI Quattro.

#audi #suv #hybrid

00:00 Wer ist wirklich sparsamer?
00:24 Hybrid-Modell mit voller Batterie
03:34 Hybrid mit leerer Batterie
06:10 So viel verbraucht das Hybrid-Modell
07:07 Das reine Verbrenner-Modell
08:44 Verbrauch des Verbrenner-Modells
08:52 Vergleich beider Autos

Carwow auf Social Media
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Was mir an den ganzen Tests nicht gefällt, sind die ständigen Autobahnfahrten.
In diesem Video sagst du ja selbst, dass der Plug-In Hybrid seine Vorteile insbesondere im Stadtverkehr ausspielen kann bzw. könnte und trotzdem wird nur auf der Autobahn gefahren.
Würde mir ein etwas realistischeres Fahrprofil wünschen.

JohannesJungel
Автор

Plug-In ist eigentlich eine geniale Sache. Innerstädtisch/Kurzstrecke wird elektrisch gefahren, wenn auch nicht so effizient wie mit einem reinen Elektro, aber immer noch deutlich energieeffizienter als mit dem Verbrenner. Auf der Autobahn bzw Langstrecke dann mit dem Verbrenner, bzw im Hybridmodus.

Problem ist nur die Zielgruppe dieser Fahrzeuge. Sie machen Sinn, wenn man (fast) täglich unbeschränkten Zugang zu einer „Steckdose“ hat. Entweder zuhause, oder am Arbeitsplatz. Im Idealfall natürlich beides. Man könnte auch an die öffentlichen Ladesäulen, nur möchte ich mit einem Plug-In ungern über Nacht eine Ladesäule besetzen, an der ein reiner Elektro stehen könnte, der sie definitiv eher benötigt.

wettenFTW
Автор

Böse Zungen würden behaupten dass der Q7 an sich schon Blödsinn ist.

lbgstzockt
Автор

Könntet ihr mal so ein Video zum Diesel Plug-In von Mercedes machen. Für mich die beste vorm von Hybrid die es gibt. Da sie den besten bzw effizientesten Verbrennungsmotor mit einem umweltfreundlichen E-Antrieb für die Stadt verbindet. Gerne auch alle Motorvarianten vergleichen (Benzin/ Diesel/ ihre Plug-Ins und E).

yannick_
Автор

Wenn man zu Hause oder am Arbeitsplatz keine Lademöglichkeit hat, ist Plug in Hybrid absoluter Quatsch.

frankkrause
Автор

Ich fahre seit 5 Jahren PHEV. Für mein Fahrprofil (ca 40% Ortsgebiet, 40% Autobahn, 20% Landstraße) passt das an sich sehr gut. Wenngleich der Benziner bei den Langstrecken nicht optimal ist. Funktioniert auch im Gespann mit kleinerem WoWa (1.2t) sehr gut. Wie sonst auch muss jeder für sich ausrechnen, ob ein PHEV die richtige Lösung ist. Mein nächster wird sehr wahrscheinlich wieder einer. Eventuell ein E300de T

geraldortner
Автор

Ich vermute, dass viele die sich ein Fahrzeug in dieser Preisklasse zulegen stolze Einfamilienhausbesitzer sind, zumindest nicht irgendwo im fünften Stock zur Miete wohnen. Somit ist dann über Nacht das Aufladen des Akkus an der heimischen Wallbox möglich. Dabei spielt es dann auch keine Rolle wenn der Ladevorgang bis zu fünf Stunden dauert. In der Regel reicht eine Akkuladung für das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz und wieder nach Hause. Wer hauptsächlich ein solches Nutzungsprofil hat wird mit dem Plug in Hybrid zu einem hohen Anteil elektrisch fahren.
Wer hingegen sehr viel Langstrecke auf der Autobahn fährt wird in der Regel einen Diesel bevorzugen.

derJodaheim
Автор

Jawoll, der Q7 und der Q8 spielen in der Stadt ihre vollen Vorteile aus - typische Innenstadtfahrzeuge halt.😂

oldtimer
Автор

Man muss sie aber auch richtig nutzen. Z.B um 10Km zur Arbeit, da fährt man mit Strom. Längere Strecken mit laufendem Motor und E Unterstützung

cgtc
Автор

Der PHEV kann etwas, was der normale Verbrenner nicht kann, nämlich innerorts quasi mit dem Wirkungsgrad von der Autobahn fahren (sprich seriell). In dem Kontext ist das Konzept selbst ohne externes Laden schon besser, wichtig ist halt nur, dass man nicht auf Krampf rein mit dem Verbrenner fährt, sondern eben immer mindestens im Hybridmodus. Durch externes Aufladen des Akkus wird es am Ende einfach nur besser.
Wobei ich natürlich auch gestehen muss, dass dieses Fahrzeug keins ist, welches irgendwelche Relevanz hat, einfach weil es kein Fahrzeug für die breite Masse ist und von der technischen Auslegung her mehr Hindernisse bereitet, als es Nutzwert bietet.
Wenn man PHEV vernünftig gestalten will, dann sind sie dreiphasig am Wechselstrom und mit irgendwas um 2C am Gleichstrom aufladbar, damit man eben auch kleinere Pausen vernünftig zum Aufladen verwenden kann. Zudem muss das gesamte System als Hybrid ausgelegt sein und darf kein konventioneller Verbrenner sein, dem man einen elektrischen Antrieb angehängt hat.

fwebe
Автор

Hätte den Vergleich gerne anhand eines üblicheren Familenautos gesehen. C300 vs C300e / C300de

soclean
Автор

Plug-In-Hybrid macht aufgrund von Steuervorteilen total Sinn. Es überprüft ja keiner, ob man Strom lädt.

LeonieBachmann-hx
Автор

Bei 84 kmh Durchschnitt ward ihr wohl nur auf der Bahn unterwegs. Nächstes Mal bitte Tests mit höheren Stadt und Landstraßenanteil

MatzeJu
Автор

Erzählt was von Verbrauch und Effizienz und sitzt dabei im Q7 - ich wische mir immer noch die Lachtränen aus den Augenwinkeln... Q7 mit V6 (mit oder ohne erwähnter Alibibatterie) = dicke Hose. In der Stadt und auf Parkplätzen sind die Dinger ein Hindernis, selbst für kleine Landstraßen zu breit (hatte mal einen vor mir, oh mann... da durfte keiner entgegen kommen).
Grundsätzlich: Bei dem richtigen Fahrprofil ist ein PHEV sparsamer. Und dem richtigen Antriebsstrang, bei dem der E-Motor nicht zum Aufhübschen der CO2 Bilanz und Verschieben der Leistung nach obenauf dem Papier genommen wird.

HeiHee
Автор

Ich kann es kaum glauben: So ein Vergleich auf dem Autobahn… Der Hybride ist gut wenn man ihn etwa 30 km täglich in der Stadt braucht, und gelegentlich auf dem Autobahn.

enriquealmada
Автор

Ich fahre seit Mai einen 330e und finde das Konzept super. Kurzstrecke geht rein elektrisch (dank PV auch quasi kostenlos) und auf Langstrecke (bei mir einmal pro Woche 70 km einfach oder für Urlaube) wird einfach der Verbrenner dazugeschalten. Für mich optimal, da ich im Urlaub keine langen Zeitverluste durch das Laden habe.
Zeitverlust durch das Laden/Tanken zweier Systeme, wie in einem Kommentar erwähnt, sehe ich auch nicht. Geladen wird sobald das Auto in der Garage steht und getankt direkt beim Supermarkt.
Würde als nächstes Auto bzw. als Zweitwagen aber wahrscheinlich trotzdem auf ein reines Elektrofahrzeug wechseln.

sebsch
Автор

Wäre die *Besteuerung von Dienstwagen* für alle Autos - ob eAuto, Hybrid, Verbrenner - *gleich, * würde auch ein *Oberklasse-Hybrid von der Straße verschwinden.*

koenntebessernichtsein
Автор

Meine Meinung: PHEV macht absolut Sinn, wenn man selbst daheim laden kann! Denn: In der Stadt rein elektrisch, auf der Langstrecke rein Verbrenner. Dann ist man lokal emissionsfrei unterwegs wo es sinnvoll ist, und auf Langstrecke ist der Verbrenner ohnehin relativ sparsam. Ergibt aber beim Diesel aus meiner Sicht noch mehr Sinn.
Gewicht ist natürlich ein Thema, aber gerade in Hinblick auf reine E-Autos kein so Großes, würde ich meinen.

Buslingthorpe
Автор

Ich muss echt sagen dass meiner Meinung nach der Q7 der hässlichste Audi ist. Einfach nicht schön das Teil..

tecfreak
Автор

Also ich fahre meinen Hybrid im alltag zu 97, 6% elektrisch..kann in der Garage laden..
Also pendeln zur Arbeit und einkaufen geht elektrisch..
Und ich muss mir kein kopf machen wenns mal Ausflüge oder in Urlaub geht..dann halt auf Benzin .dazu kaum kfz steuer und wenig Versicherungsbeiträge...

Aber ja..auf Langstrecke ist der Hybrid fehl am Platz..oder wer täglich 100te km fährt..

Slevin
welcome to shbcf.ru