Immer mehr E-Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt | Die Ratgeber

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Zu geringe Reichweite, zweifelhafte Batterielebensdauer, zu wenige Ladestationen und einfach immer noch zu teuer. Die Skepsis auf Seiten der Autofahrer gegenüber E-Autos in Deutschland ist immer noch groß. Warum das so ist und wieso gerade der Gebrauchtwagen-Markt für E-Autos boomt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Bild: IMAGO / Michael Gstettenbauer

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#eauto #gebrauchtwagen #dieratgeber
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Die Preise an den Ladesäulen sind zu hoch, keine Transparents, jeder Anbieter hat seine Eigene Karte, das sollte in Europa zumindest in Deutschland genormt sein.

karldorr
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Der Kostenvergleich berücksichtigt nicht die unterschiedlichen Stromkosten:
Kann ich zu Hause laden oder ausschließlich an öffentlichen Säulen?

Nutze ich Modul 3 aus § 14a EnWG und spare nachts weitere 8 - 10 ct auf meinen Haushaltstarif?

Es ist eben NICHT egal, ob mich die kWh 20 ct nachts bequem daheim kostet oder ob ich dafür an die öffentliche Säule mit 50 - 60 ct plus monatlicher Grundgebühr fahren muss.

E-Autos zu fahren muss auch für Laternenparker attraktiv werden!

Elmar-mg
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2:10 der hier gezeigte EQB 350 ist das Topmodell dieser Baureihe mit gewöhnungsdürftiger Heckansicht den Mercedes ohne Anhängerkupplung angeboten hat und welcher bei den Ladezeiten auch eher mittelmäßig ist. Und dann wundert man sich das die Kiste keiner für 40.000€ kaufen will?

SheldonShooter
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Dieser Bericht zeigt mal wieder, wie ahnungslos selbst Autoverkäufer in Sachen E-Auto immer noch sind 😮

RR
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Ich würde gerne wissen, wie alt die Fahrzeuge jeweils waren die bei der Betriebskosten Darstellung Kostenvergleich Gebrauchtwagen herangezogen wurden. Nach welchen Kriterien wurd ausgewählt? Wo kann ich das nachlesen?

bienenimker
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Solche Berichte wie eurer sind doch das Problem. Ständig werden irgendwelche Leute gefragt, die Vorurteile wiederkauen statt tatsächlich Ahnung vom Thema zu haben. Wieso fragt ihr keine E-Autobesitzer wie sich ihre Autos nach einigen Jahren schlagen? Die Händler sind auch überwiegend ahnungslos, sogar in der Regel schlechter informiert als die Interessenten. Auch diese Angst, die man vor dem Wertverlust macht. Jeder Neuwagen hat einen höheren Wertverlust als ein gebrauchtes E-Auto, daher sind diese Befürchtungen ziemlich albern. Wer sein Auto nur kurzfristig hält, der least am sinnvollsten, das gilt grundsätzlich. Die Aussage bei 02:09 ist da bezeichnend. Wir haben jetzt in 2 Jahren 60.000km elektrisch zurückgelegt und sind vollkommen zufrieden. Die Mehrheit der Bevölkerung braucht für diese Fahrleistung 5-6 Jahre. Moderne E-Autos sind seit rund 2009 auf dem Markt. Es gibt genug Erfahrungswerte. Ihr tut so als gäbe es E-Autos erst seit ein paar Jahren. Heute ist die Technik zudem wesentlich besser. 03:04 das sind sicherlich Teilaspekte, allerdings ist es für viele viel teurer einen Verbrenner zu fahren als ein gebrauchtes E-Auto. Der Hauptfaktor für die Zurückhaltung und Skepsis ist schlicht das Unwissen vieler Menschen, befeuert durch die Schmutzkampagnen zu Zeiten wo die Autokonzerne im Abgasskandal noch hofften die E-Mobilität verhindern zu können. Diese Stammtischparolen ohne jedes Faktenfundament dahinter haben der Elektromobilität nachhaltig geschadet. Früher war das ein gewünschter Effekt, heute wo E-Autos verkauft werden sollen, schlägt dieses Problem wie ein Boomerang zurück.

Niggolaars
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Ist der Bericht aus 2020 oder aus 2025?

timedding
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Entschuldigung, aber ihr habt bei den Verbrauchskosten den normalen Stadtmenschen vergessen, der weder zu Hause noch auf der Arbeit, laden kann. Bei sind die nächst gelegenen Ladesäulen ca. 2, 5 - 3 km entfernt. Deshalb macht ein E-Auto für mich keinen Sinn.

WelfSchiller
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Da ist wieder die ganze E Auto Expertenelite unterwegs, unfassbar... Wer nen Handyakku beim Skifahren mit einem E Auto Akku vergleicht, dass schon unfassbar uninformiert. Und genau deswegen bleibt die Skepsis über E Autos in Deutschland, wegen solchen dummen Stammtischweissheiten...

michaeltantan
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Jetzt wird hier getan, als wären gebraucht E-Autos die Katze im Sack, aber es wird völlig unterschlagen, dass das beim Verbrenner nicht besser ist. Man weiß nicht, wie der Vorbesitzer damit umgegangen ist, und ob der Turbolader demnächst sich verabschiedet oder der Motor lange Zeit mit wenig Öl gelaufen ist usw.
Nur der Preis und die fehlenden Lademöglichkeiten sprechen gegen E-Autos, der Rest ist Panikmache.

wackenkai
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3:22 Die Batterie Röntgen!? Bitte was?

Poebbelmann
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03:15 allein schon, dass der Autohändler eine Traktionsbatterie mit einem Handyakku vergleicht, zeigt doch wie wenig Ahnung er von der Materie hat. Wieso habt ihr nicht gleich einen Bäcker oder anderen Fachfremden gefragt? Was ist eigentlich mit gebrauchten Verbrennern an denen extrem viel verschleißt und wo man den Zustand viel schlechter bewerten kann ohne das halbe Auto zu zerlegen?

Niggolaars
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07:01 eine Batterie ist immer noch gut, wenn die Restkapazität für das eigene Fahrprofil ausreichend ist. Dass eine Batterie unter 75% fällt ist ohnehin sehr selten. Ich bin nach 60.000km immer noch bei 95% SoH. Dazu muss man wissen, dass der Kapazitätsverlust in den ersten Zyklen am höchsten ist und dann exponentiell abnimmt.

Niggolaars
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Die erste Minute mit all den Vorurteilen, weil man die Leute mit Mikro in der Hand auf der Straße überfällt und zu ihrem Bauchgefühl befragt... Qualitätsjournalismus!

ChrisWilDohm
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Wir haben jetzt ca. 2 Wochen ein E-Auto (Opel Corsa F eletric - noch nicht das Facelift) als Zweitwagen und zahlen grad mal 100 Takken für die Rate, damit ist es ein super Angebot, um mal in die E-Mobilität reinzuschnuppern.
Was soll ich sagen, fährt sich geschmeidig, nette Assistenzsystem und eine Reichweite die in Ordnung ( so 300 Km bei Landstraße und Stadtverkehr, je mehr Stadt, desto besser) ist.
Hintergrund ist der kurze Arbeitsweg meiner Frau von 4 Km - im Somme geht es mit dem Fahrrad, aber Winter oder schlechtes Wetter sind halt blöd mit dem Rad. Verbrenner mögen diese kurzen Strecken einfach nicht und der ÖPNV ist halt für den Po auf dem Land.
Wir bekommen erst unsere Wallbox, bis dahin geht es auch mit Ionity und Co. - Langstrecke von knapp 300km auch probiert, die mag er nicht so gerne, weil über 100 frisst er halt ganz gerne etwas mehr Strom. Bleibt aber, einmal tanken jeweils auf der Strecke und man kommt durch, so mache ich es mit meinem Motorrad auch und entspannt auch.
War auch eher skeptisch, aber es ist eine gute Alternative, wir brauchen noch einen größeren Wagen für unsere Hunde und so, aber da liebäugel ich auch mit einem PlugIn Hybriden.

Gefällt mir also bis jetzt ganz gut bis sehr gut.

Merlinhh
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Alles was am Anfang von den von Reportern behauptet wurde hat sich nicht bestätigt. Die Batterien halten überwiegend gut und haben wenig Verschleiß. Da gibt es auch bei den Hybride. Hier war es auch zu Unrecht gesehen worden.

jogoth
Автор

Welche Akkus brennen?
Die Leute tragen ihr Handy in der Schlüpfer aber haben Angst vor brennenden Auto Akkus. 😅 verrückt.

Batterientausch braucht kein Mensch.

Das einzige was alle vom e Auto abhält sind die irren Strompreise am Lader und der Abo und Roaming Zwang!

geierswelt
Автор

Ich würde empfehlen speziell bei Vorführwagen vorsichtig zu sein, weil die größte Alterung, bzw. stärkste Degradation eines Akkus durch permanent hohe Ladezustände zustande kommt. Selbst für mich als inzwischen ansatzweise E-Auto-Erfahrener ist die absolute Reichweite pro Ladung etwas, was zwar im Alltag keine Rolle spielt, aber zugegeben, es imponiert mir auch, wenn der Wagen eine hohe Restreichweite anzeigt. Das macht er natürlich nur, wenn man zuleutzt zahm damit gefahren ist, weil dann der Durchschnittsverbrauch als Basis der Reichweitenkalkumation dient und wenn der Akku bis an den Anschlag geladen ist. Deshalb stehen die Vorführ-Fahrzeuge fast permanent mit vollem Akku herum und alles über 80% macht dem Akku unnötig zu schaffen. Bei einem Vorführwagen würde ich unbedingt auf einen Akku-Test bestehen, wobei fast alle Hersteller 8 Jahre Garantie anbieten. Wenn die Kapazität unter 70% beträgt hat man anrecht auf einen Akku mit deutlich über 70%. Bei dem Opel in diesem Beispiel ist das auch der Fall.
Wenn ich mal längere Zeit den Wagen stehen lassen müßte, dann würde ich ihn mit 50-60% Akku abstellen, dannleidet er quasi nicht und müßte auch nach 2 Monaten noch eine Restladung haben. Da die Fahrzeuge normalerweise permanent online sind und deshalb alle paar Tage um ein Prozent-Ladestand absacken, würde ich bei längeren Standzeiten nicht zu unter 40% raten, sonst kann es sein, daß der Wagen Ladehilfe braucht und da ist es mit einer 12V-Quickstart-Powerbank nicht geholfen, wenn der HV-Akku leer ist!
Bei Deutschen Elektroautos würde ich vorsichtig sein, denn die sind teilweise absurd teuer, haben einen Bruchteil der Garantie von günstigeren ausländischen Fahrzeugen und benötigen jährliche Zusatzkosten an den Hersteller, die bei anderen über 5, 7 oder 8 Jahre inklusive sind. Bei gebrauchten Deutschen Fahrzeugen ist der Wertverfall aufgrund der schlechten Technik und Effizienz enorm und zugleich ist nach 2 Jahren, bis auf den Akku, die Garantie weg. Ich habe meinen Südkoreaner aus dem Leasing gekauft, weil er mich so überzeugt hat, und ich habe jetzt noch volle 5 Jahre Garantie! Weil ich ihn selbst vom ersten Tag an gefahren habe, konnte ich mir den Akkutest sparen, weil ich quasi nie über 80% geladen habe. Kleiner Tip - wer viel Langstrecke fährt, holt Euch ein Fahrzeug mit 800V Technik, weil die so schnell laden können, anderenfalls bleibt bei 400V Technik, das reicht und spart ein paar Euro.
Wer noch nie elektrisch gefahren ist, bitte unbedingt mal eine Probefahrt machen, aber Vorsicht, ich habe Euch gewarnt, das macht süchtig, wenn man Ruhe, unverzögerte Kraft, Beschleunigung und Technik mag!

nvca
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Schön nochmal die gängisten Vorurteile ausgestreut….

Sascha-rc
Автор

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich dem Verkäufer einige Sachen beigebracht habe bzw ihn ein paar Mal korrigieren musste bezüglich E-Antrieb und Akkus. So wird das natürlich schwierig Autos zu verkaufen.

Mertt
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