Enttäuschung mit Plug-In-Hybrid vermeiden: NUR DANN macht es Sinn! | Elektromobilität #4

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🚗🔋🔌Aktuell fragen sich viele wie man sich unabhängiger von den exorbitanten Spritpreisen machen kann! Sind Plug-In-Hybride für dieses Problem eine sinnvolle Lösung? In diesem Video erfahrt ihr in welchem Szenario PHEVs (Plug-In-Hybrid Electrc Vehicle) Sinn machen, für wen sie sich eignen und wer unbedingt ein anderes Antriebskonzept wählen sollte 💡😉!

*TIMESTAMPS:*
0:00​​ Intro
0:28 Was ist ein Plug-In-Hybrid?
1:23 Für wen macht ein PHEV Sinn?
4:04 Realistische Verbrauchswerte aus der Praxis

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Комментарии
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Top Video. Keine ewige Intro- laberei, alles auf den Punkt und eine klare Meinung. Wenn ganz YouTube so wäre 👏🏻👏🏻

faber_
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Ich fahre den Hyundai Tucson plug in Hybrid Bj. 2022. Ich bin sehr zufrieden damit. 180 PS Benziner 1, 6ltr. Turboaufladung und 85 PS Elekro. Da ich jetzt Rentner bin fahre ich viel Kurzstrecke bis 30km. Die fahre ich nur rein elekrisch. Schalte ich auf Hybrid um verbrauche ich ca. 2, 5 ltr. Im Ecomodus. Brauche ich Power zum überholen schalte ich in den Sportmodus um und habe 265 PS. Laden tue ich zuhause in der Garage an einer 230 Volt Steckdose. Ich habe mir eine mobile Walbox gekauft für 300 Euro. Die reicht dicke aus für mich, da der Hyundai 1 phasig geladen wird. Bei einer 16 Amphere Sicherung lade ich mit 3, 2 Amphere/Std. Bei leerer Batterie ( Restladung von 15%) brauche ich ca. 4, 5 Std zum Voll laden. (100%)

thomasconrad
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ECLIPSE CROSS - -
- - bisher Jeep Grand Cherokee 3.0 D [11 Liter / 280 PS]
- elektrisierender SUV mit 4x4 bei Bedarf und 1600 kg Anhänger.

45 - 55 km - mit erstaunlicher SOFORT Beschleunigung für 2 Tonnen.
Der Jeep fährt erst ab 130 vorbei.

Die Karre rollt erstaunlich lange aus, das ist eine Freude.
Bei Akku leer 7 Liter E10, bis 130 km/h, zugleich nachladen.
100 km Distanz täglich - mit 2, 5 Liter machbar bei max. 110 kmh.
Sehr leise Fahrgeräusche.
Benziner - 2, 4 Liter, knapp 100 PS, brummt leise bei Vollgas.


Mit allen ECO Schalter-Helferlein und Motorbremse-Nachladen und Verzicht auf die extreme Spritzigkeit und Autobahn-Verzicht sind sogar 1, 7 Liter möglich für die ersten 100 km

LADEN mit beigelegtem Ladegerät - 5 Stunden im Carport, normale, gute, Steckdose.

Optimal für Landstraße und täglich 50 km .
Tank ermöglicht 400 km bei leerem Akku.
Genial - Eingebaute Steckdose mit 1500 Watt - 2 Tage Notstrom "nach Japan Erdbeben".

raik
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Nach 4, 5 Jahren mit dem Plugin bin ich jetzt zum BEV gewechselt. Der Plugin war schon gut: 3, 8 Liter Durchschnittsverbrauch, durch den E-Motor gutes Drehmoment, emissionsfrei durch die Stadt und auf Kurzstrecke bis 60 km. Den vorherigen Diesel hatte ich nie vermisst. Der BEV ist für mich aber die mit Abstand bessere Maschine: in allen Belangen der Wärmekraftmaschine (Verbrennungsmotor) weit überlegen. Das zeitaufwändigere "Tanken" (Laden) ist für mich im Hinblick auf die zahlreichen Vorteile ein akzeptabler Nachteil des BEV.

marcuszack
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Super! Danke! Tolle drei Punkte, passt!

josefjanzer
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Hallo,
gut erklärt! Bestätigt meine Skepsis am Plug-In, zumal Strom auch nicht günstiger wird.
Ich selber fahre seit 2015 gebrauchte Vollhybride: erst Prius II (Max. 4 Personen, Kosten bei 75tkm ca 25 ct/km mit sehr geringem Wertverlust), jetzt Lexus CT 200h (Max. 2-3 Personen, ca 35 ct/km wg geringer Fahrleistung), Verbrauch beide ca 5 Liter bei 75% Stadt/Umland, 25% Fernstrecke/Urlaub (6 Liter);
Batterien ohne jede Probleme,
wohne in Mehrfamilienhaus ohne Lademöglichkeit, Ladesäule wäre um die Ecke und beim Arbeitgeber wäre es möglich, trotzdem lohnt es sich nicht:
Förderung gibt es nur für neue E-Autos, deren Kosten aber deutlich über denen von gebrauchten Fahrzeugen liegen, wo die Plug-Ins aktuell noch deutlich über den Volhybriden liegen (Ende 2023), so dass der höhere Wertverlust sich nicht über die 1-2 Liter ausgleicht

Carsten-Berlin-Wi
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Haben Sie einen Vergleich für die Verkaufspreise des gleichen Automodells mit Benzin versus Plug-in-Hybrid?

mekarakas
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Ich lade meinen Plugin fast jeden Tag. Ich habe 40km/Tag Fahrprofil (davon 30km Pendelstrecke). Mittelstrecke (>350km) fahre ich im Schnitt 1x im Monat und Langstrecke evtl. 1x im Jahr. 1-2x die Woche lade ich ihn am Arbeitsplatz an der Wallbox, 3-4x die Woche bei den Stadwerken die Strom aus dem Windpark bezieht. Ich muss nur 2€ Steuer im Jahr zahlen. Meine 40km kosten mich seit 2023 im Winter 5€/Tag, im Sommer 3, 75€/Tag mit Strom (war davor 1, 50€/Tag günstiger, sehr teuer geworden!!! Bei der Firma ist es kostenlos für mich). Benzin würde mich etwa je nach Preise 5-9€/Tag kosten da innerorts Sprit einfach Bockmist ist.. Ich liebe zwar Motorgeräusche, aber reines elektrisches Fahren ist viel komfortabler wenn man immer die selbe Strecke mit 22-55 kmh abrattert. Das Fahrzeug ist nämlich absolut still, man hört nur manchmal die Antriebswelle arbeiten (und bis 7kmh diesen grässlichen Fußgängerwarnton). Die Versicherung ist auch etwas günstiger, wenn auch für mich noch teuer (kein hohen Rabatt). Leider sind alle Ersparnisse wiederrum aufgezehrt weil der Hybrid 10.000€ teurer war als sein Verbrenner-Kumpel, abzgl. 4.500€ Förderung, immernoch 5.500€ teurer. Das gute ist, dafür ist meine Umweltbillanz sehr viel besser. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, wobei ich sehr enttäuscht bin über den Reichweitenverlust von bis zu 50% von der Batterie bei Temperaturen unter 7 Grad (Heizung + kalte Batterie = sehr hoher Stromverbrauch). Bei 18 Grad verbrauche ich 15, 6kwh/100km, bei 6 Grad bereits 19kwh/100km ohne Heizung noch. Kommt diese dazu sind es bereits 24kwh/100kmh. Der Anfangsverbrauch (die ersten 5minuten) geht sogar mit 30kwh/100km, mit Heizung mit 50kwh/100km los (Hochgerechnet), das ist sehr brutal!

Leo-nuuc
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Habe mir kürzlich den MG EHS Plug-in Hybrid gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Kann günstig zuhause an der Steckdose laden und fahre überwiegend im reinen EV-Modus.
Benzin brauche ich bisher fast gar nicht, aber man kann halt wenn man muss, i.e. auf längerer Strecke fallen Planungszwang und Reichweitenangst weg.
Die vom Hersteller angegebene rein elektrische Reichweite von 52km lässt sich aktuell im Sommer locker übertreffen.
Wir wohnen zwar zur Miete, jedoch in einem frei stehenden Einfamilienhaus. Ich denke in der Stadt mit Abhängigkeit von Ladesäulen wäre so ein Fahrzeug Quatsch.

___Chris___
Автор

4:15 es ist besser einen kleinen Verbrenner zu fahren als einen Plug-In wenn man den Platz nicht braucht. Die Kleinstwagen kann man mit 4.0L/100km fahren. Der größte Vorteil am Plug-In ist die Standklimatisierung.

Knstntn
Автор

Danke, top- Video. Habe noch eine Ergänzung: bei Toyota RAV4 liegt der Preisunterschied zwischen Hybrid und Plug in Hybrid bei 10000€. Die muss man erstmal wieder reinholen.

fhwpyfl
Автор

Der Sprit-Preis ist nicht so gut gealtert 😂
Trotzdem super Video! Danke

Skycrafter
Автор

Ich fahre schon seit 8 Jahren einen Plugin Hybrid und bin zufrieden. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 3 Litern auf 100 km, da ich viel rein elektrisch auf Kurzstrecke unterwegs bin. Da ich zu Hause laden kann, sind meine Stromkosten moderat und ich spare gegenüber Benzin deutlich. Aber der kleine Akku wird doch deutlich stärker gestresst als ein großer Akku im Elektroauto, so dass die Akkukapazität schneller sinkt. Oft muss man schon nach 150.000 km den Akku wechseln. Da ich aber nur privat unterwegs bin, habe ich erst 90.000 km geschafft und so denke ich, dass der Akku noch ein paar Jahre hält.

iwkcxmp
Автор

Habe einen Mitsubishi Plug in Hybrid, der hängt jede Nacht am Strom, so daß ich für den folgenden Tag bis zu 45 km elekt. fahren kann. Fahre ich an dem Tag mehr, muß der Benziner eben einspringen . Bei längeren Fahrten mit Benzin, zwischendurch auch elekt., ist der
Benzinverbrauch ca 5-7 L/100km. Sparen tue ich auch bei der KFZ Steuer, kostet nur18€ im Jahr! Mein ehem. Audi Q3 ca 350€ im Jahr

mamferd
Автор

Super erklärt! Was fehlt ist, dass man die meisten Plugin Hybrid nur einphasig laden kann mit dem Nachteil von langen Ladezeiten, Standgebühr an öffentlichen Ladesäulen (in Österreich)

gottfriedminar
Автор

Allerdings sind selbst Langstrecken für einen Plugin vorteilhaft, wenn oft rekuperiert werden kann. Dies ist der Fall, wenn viele Steigungs-/ Gefällestrecken auf dem Weg liegen oder viele Baustellen. Einmal Nord-Süd durch Deutschland ergibt locker 15 Baustellen und etliche Gefälle (Kasseler Berge/ Thüringen/ Bayern). Auch schnelles Fahren mit nachfolgenden ermöglicht häufigere Rekuperation.

kynnfliemann
Автор

Was auf lange Sicht beim Plug-In Hybriden wesentlich nachteiliger im Vergleich zum vollelektrischen Auto sicherlich zum Tragen kommen wird ist Folgendes:

1) Der erheblich kleinere Akku muss wirklich oft nachgeladen werden, entsprechend schnell werden die Ladezyklen, die ein Akku mitmacht, schnell erreicht. Der kleinere Akku des Hybriden im Vergleich zu einem Vollelektrischen verschleißt wesentlich schneller.

2) Was an Verschleiß und Wartungskosten ebenfalls wesentlich höher sein wird, ist, dass man beide Antriebsstränge warten muss. Wohingegen der elektrische Antriebsstrang zwar wesentlich wartungsärmer ist, als beim Verbrenner (Akkukühlsystem), hat man beim Hybriden diese Wartung und zusätzlich die Wartung des Verbrennerstrangs: Ölwechsel, Zündkerzen, Zahnriemen, etc.

Zu einem weiteren Punkt kann ich keine klaren Angaben machen, aber:
Da der Elektromotor wesentlich effizienter wirkt, als der Verbrenner macht das zusätzliche Transportieren des Verbrennersstranges im Elektromodus wenig aus. Andersherum wird der Verbrenner den zusätzlichen Akku und die Elektronik und Elektromotoren „mitschleppen“ müssen was bei dem schlechten Wirkungsgrad viel ausmachen wird. Das Einsparpotenzial des Hybriden an Sprit kommt mir hier super niedrig vor und erscheint fast wie Augenwischerei: Bei den Kosten allemal. Dazu kommt auch noch, dass der Hybrid dann doch die meiste Zeit wieder lokale Abgase ausstößt und kaum etwas in Hinsicht auf städtische Abgasbelastung (Krebsrisiken eingeschlossen) leistet.
Insgesamt komme ich da eher zu dem Schluss, dass der Hybrid vom Konzept her mehr verspricht als er hält und sich so mancher Fahrer eines PlugIns auf der vermeintlich positiven ökologischen Seite der Mobilität wägt.

Das Video finde ich auch tatsächlich schnell knackig auf den Punkt gebracht. Sehr gut!

bens
Автор

Plug Hybrid: gut erklärt, am besten und sinnvollsten ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach!

andreasbrand
Автор

Bin nicht vom Fach. Aber schadet es dem Auto, wenn man die Hybrid Funktion selten benutzt?

emreamigo
Автор

Danke für die interessanten Vergleiche.
Wie siehts eigtl füe die e-mob Fahrzeuge aus ?
Macht auch nur Sinn mit eigener Wallbox.

pete