Plug-in-Hybrid Erfahrungen. Wie weit kommt man damit & wie groß ist die Ersparnis zum Benzinmotor?

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00:00 Intro erste große Reise mit einem Hybridfahrzeug.
00:10 Lohnt sich ein Plug-in-Hybride für Langstrecke?
00:25 Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
00:50 Motorisierung des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
01:20 Mitsubishi Outlander VS Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
01:50 Was verbraucht ein Plug-in-Hybrid?
03:00 Wieviel kostet es in Deutschland, ein e Auto zu laden? Kosten je kWh?
03:10 Strom für Elektroautos wird unbezahlbar?
03:20 Strompreis Ladesäule Autobahn
03:45 Wie groß ist der Akku beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
04:00 Mein kombinierter Verbrauch auf 670 Kilometer.
05:00 Wie groß ist die Ersparnis zwischen einem Benzinmotor und einem Plug in Hybrid?
06:30 Was verbraucht ein Hybrid auf 100 km in kWh?
07:00 Was verbraucht E-Auto auf 100 km in kWh?
07:20 Hybrid Reichweite kombiniert?
08:10 Ist ein E-Auto wirtschaftlich?
08:20 Ist ein Plug-in Hybrid wirtschaftlich?
08:55 Warum sind E-Autos abgeriegelt? Warum ist ein Plug-in Hybridabgeriegelt?
09:45 Wieviel Tankstopps braucht ein E-Auto auf 400 Kilometer?
10:00 Reicht der Strom für alle Elektroautos?
11:50 E-Auto laden Ladesäule besetzt?
12:00 Ab 2035 nur noch E-Autos! Ist das überhaupt möglich?
12:50 Viel zu wenige Ladesäulen in ländlichen Regionen!
13:15 Verabschiedung & Endcard

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#PluginHybrid #eauto #elektromobilitaet
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Комментарии
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MMolter
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Ich habe mittlerweile glücklicherweise einen Dienstwagen mit Tankkarte, den ich auch privat nutzen darf (mit 1% Regelung), insofern sind mir die Dieselpreise momentan "egal" (meine Frau hat aber auch noch ein Auto, daher doch nicht ganz egal). Ich glaube aber nicht, dass E-Autos die Zukunft sind. Mein Stromanbieter hat den Strompreis dieses Jahr mehr als verdoppelt (bin mittlerweile zur Grundversorgung zurück, da die am günstigsten ist, sind aber trotzdem noch 40% mehr pro kWh wie im vergangenen Jahr) - d. h. auch E-Auto fahren würde um 40% teurer werden und die Tendenz des Strompreises geht ja auch nur nach oben. Wir wohnen auf dem Land in einem eigenen Haus mit Garage, daher wäre für uns das Thema Lademöglichkeit nicht so dramatisch wie in großen Wohnblöcken. Aber dann ist ja das nächste Problem - wo kommt der notwendige Strom her? Durch den Rückbau fossiler Energiegewinnung hin zu erneuerbaren Energien - was ja grundsätzlich nicht schlecht ist - wird es tagsüber deutlich mehr Strom geben wie in der Nacht, der aber nicht wirklich für längere Zeit gespeichert werden kann. Und wann werden die Leute größtenteils zuhause sein um ihr E-Auto zu laden? Richtig - am Abend/in der Nacht/am frühen Morgen wenn die Sonne weitestgehend null Energie liefert, von den dunklen Wintermonaten mal ganz zu schweigen. Generell wird es spannend, wie die Stromversorgung im Winter in den kommenden Jahren/Jahrzehnten funktioniert - wenn dann auch Gas-, Öl- und Pellets-Heizungen durch Wärmepumpen ersetzt werden, die ja gerade bei kalter Außenluft ihren E-Heizstab dazuschalten und einige kW aus dem Netz ziehen.

Die Politik möchte die Reduzierung des Individualverkehrs und die höhere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, was aber auf dem Land nicht wirklich gut funktioniert. Es wird aber wiederum auch nichts dafür getan, den ÖPNV dort zu verbessern.

Nein, ein generelles Verbot von Verbrenner-Autos halte ich nicht für sinnvoll - man sollte eher in das Thema E-Fuels und Wasserstoff investieren anstatt sich stur auf das E-Auto als einzig möglichen Nachfolger festzulegen.

philipp
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Vielen Dank für das informative Video !!! 👏

a.g.
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Interessanter Bericht, danke. Hybride sparen hauptsächlich im Stadtverkehr.
Wir haben auch welche vom Konkurrenten, zwar keine PlugIn, aber die Laufruhe beim passiven Fahren alleine ist mir den Mehrpreis wert.

buntspecht
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In meinen Augen hängt die Nutzbarkeit aktuell sehr stark a) vom Nutzungsprofil und b) von der Wohnsituation ab. Wer wenig fährt und überwiegend in der Stadt ohne eigenes Haus wird entweder auf den Vermieter setzen müssen oder dass in Zukunft tatsächlich jede Laterne eine Lademöglichkeit bietet. Nutzer mit eigenem Haus und Stellplatz haben es hier einfacher und damit interessanterweise gerade Menschen in ländlichen Regionen. Die profitieren dann natürlich auch eher von einer dort möglichen PV.
Wer ländlich wohnt in einem Hochhaus und weit pendeln muss hat es wirklich schwer, ebenso wer öfter Lasten zieht etc.
Für mich wird das nächste Auto vollelektrisch, da wir weniger als 10.000km pro Jahr fahren, eigene Ladestation besitzen (leider keine PV wegen Verschattung) und dann halt die eine größere Urlaubsfahrt im Jahr exakt planen müssen. Für eine Urlaubsfahrt halte ich auch einen hohen Preis an einer Schnellladestation für vertretbar.
Aber, wie gesagt, es muss jeder mit seiner persönlichen Situation abklären.

GreyHead
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Danke für die Infos 👍👍👍.
Ich werde noch abwarten, und bleibe bei meinem Diesel. Habe aber ein E-Bike...und das macht mir richtig Spaß. Freue mich auf weitere Videos von dir, da ich mir was für mein kleines Ferienhaus überlegen muss, da muss irgendwie was gemacht werden, um Strom zu sparen.

JoergDirksen
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Danke für deine Infos!! Sehr interessant!
Steht und fällt alles mit dem Strompreis. Der ist aber offensichtlich kaum mehr kalkulierbar wie der Benzinpreis. Ich sage: im Moment keine Anschaffung, wenn keine Not ist.

prosaldozwiler
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Ich fahre jetzt sein 7 Jahren elektrisch. Die ersten 4 Jahre mit einer Renault ZOE mit 22 kWh Akku. Wir hatten aber noch ein Diesel als weiteren Wagen. Genutzt haben wir den Diesel nur für Langstrecken. 90% der Kilometerleistung fuhren wir elektrisch und luden zuhause in der Garage an einer 22kW Wallbox, die ich selbst installiert habe. Vor 3 Jahren wurde der Diesel verkauft, die ZOE in der Familie weiter gegeben und wir kauften einen Hyundai Kona Elektrik als Langstrecken-Fahrzeug mit einem 65 kWh Akku. Mit dem legen wir alle Strecken zurück mit bis zu 1200 km Entfernung. Ein Ladeproblem oder Wartezeiten hatten wir noch nie. Auf eine Strecke von 500 km Distanz lade ich normalerweise nur einmal, während einer Pause die wir spätestens nach 300 km einlegen. Das war auch früher schon so. In der Regel lädt man vor der Fahrt zuhause zum Haustarif das Auto erstmal voll. Unterwegs wird mit CCS an Säulen geladen, die mindestens 100 kW können. Nach 30 Minuten am Rasthof ist der Akku mit der vorherigen Restladung dann wieder auf 90% geladen, und dies reicht dann knapp 300 km. Auf meiner häufig gefahrenen Strecke von Oberbayern bis ins Saarland (etwa 500 km) brauche ich nur einen einzigen Ladepunkt. Es sind aber über 32 HPC Ladepunkte mit mehreren Stalls an dieser Strecke an Rast- und Autohöfen. Das ist eigentlich schon eine Überversorgung im südlichen Deutschland. Auf den Hauptstrecken nach Berlin, Hamburg, Kiel, Düsseldorf, Köln ist es ähnlich. Nur der Osten ist noch nicht gut ausgebaut. In der Regel lädt man 80% seines Strombedarfs zuhause im urbanen Bereich und dann relativiert sich ein höherer Preis unterwegs am HPC Lader. Mehr als 50 Cent/kWh zahle ich aber nicht, auch nicht bei IONITY. Man muss nur die richtigen Ladekarten haben. Ich wusste nicht dass dein Hybrid neben TYP2 auch einen Chademo-Anschluss hat, als Voraussetzung für schnelleres Laden unterwegs. Den wirst Du nicht mehr lange nutzen können denn Chademo stirbt sehr bald aus und die Triple-Charger die den Chademo-Anschluss noch haben, sind technisch nicht sehr gepflegt, häufig defekt und weil oft nur einer da ist, dann auch besetzt. Es macht eigentlich wenig Sinn einen Hybrid mit kleinem Akku auf Strecke unterwegs elektrisch zu laden.
Ich stimme Dir zu dass es derzeit noch wenig Sinn macht dass Leute in Wohnblöcken ohne private Lademöglichkeit sich ein E-Auto kaufen. Wenn trotzdem, dann sollte es einen sehr großen Akku haben. Dann geht man einmal in der Woche oder alle 10 Tage an einen HPC-Lader und lädt das Fahrzeug voll. Besonders komfortabel ist wenn der Arbeitgeber eine Lademöglichkeit bietet, oft sogar kostenlos, denn das muss nicht versteuert werden. Bei der derzeitigen Personalknappheit ist dies ein attraktiver Vorteil. Wenn ich all mein Kosten die ich für meinen Verbrenner über die Jahre aufgewendet habe (Service, Reparaturen, Verschleißteile, Fahrtkosten, Versicherung, Steuern) mit den laufenden Kosten meiner E-Autos vergleiche, ergibt sich ein drastischer Vorteil zu Gunsten des E-Autos. In 2 Jahren ist der höhere Anschaffungspreis meines Kona schon reingefahren bei einer Fahrleistung von 15000 km pro Jahr. Das hat überzeugt und auch viele in meinem Familien- und Bekanntenkreis motiviert auf E-Autos umzusteigen. Keiner hat es bisher bereut. Man muss nur offen sein und sich auf geänderte Anforderungen einstellen. Kritik kommt nur aus den Kreisen die bisher nur Erfahrung mit Verbrennern haben mit einem Sack voller Vorurteile und Ängste.

herbertsax
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Hi,
bei meinen Dienstfahrzeug (Benziner) läuft im Januar das Leasing aus und mein Chef hat mich gefragt, ob ich als nächstes ein E-Auto haben will. Nach ein paar Tagen Überlegung habe ich mich dann GEGEN ein E-Auto entschieden, aufgrund des Mangels an Stromsäulen. Und wie es aussieht, lag ich damit wohl garnicht so falsch. Danke für das informative Video

asbestinuS
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Danke für dieses erneute, sehr spannende und informative Video. Ich persönlich fahre seit 2 Jahren einen Toyota Auris Vollhybrid (also ohne externe Lademöglichkeit) und erfreue mich seither über ein unglaublich entspanntes fahren + einen Verbrauch von knapp unter 5L / 100km. Hoffe, der Wagen bleibt mir noch einige Jahre treu und verursacht nur wenig Wartungskosten...

gunniholli
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Unser Hyundai Ioniq braucht im Sommer um die 10 KWh, im Winter, mit kuscheliger Heizung um die 18 KWh. Für den Strom vom Dach gibt es vom Versorger 12 Cent pro KWh. Kippe ich den Strom in den Akku, sind es im Sommer um die 1, 20 Euro pro KWh. Dein Verbrenner braucht 8 LIter Super. Bei 2 Euro pro Liter also 16 Euro. Ist also ein Mehrverbrauch von 14, 80 Euro auf 100 Km. Wir fahren ca. 30000 Km pro Jahr. 14, 80 Euro mal 300 sind 4400 Euro. 1, 20 Euro mal 300 sind 360 Euro. Stimmt natürlich nicht ganz, denn in der kalten Zeit braucht der Stromer mehr Strom und der kommt dann auch vom Versorger. Hätten wir keinen Strom vom Dach und müssten 30 Cent pro KWh zahlen, sind es 3 Euro im Sommer und 5, 40 Euro im Winter auf 100 Km. Also auch noch deutlich günstiger, als Dein Verbrenner.Hinzu kommt, ein echter Stromer hat einen größeren Akku, läd schneller und kommt weiter. E Autos werden dann geladen, wenn sie stehen. Man läd also ständig nach und nicht nur einmal die Woche an der Tanke. Außerdem helfen in Zukunft alle angeschlossenen Stromer, den überschüssigen Zappelstrom zu glätten, auch ein sehr wichtiger Vorteil von E Autos. Und dann natürlich der Verbrauch. Beim Stromer gehen über 80% der eingesetzen Energie auf die Straße, beim Verbrenner werden sie im eingebauten Wasserkocher weg gekocht und am Ende kommen nur ca 30% auf die Straße. Geht in der Raffinerie schon los. Dort werden für ein Liter Treibstoff ca 2 KWh an Strom gefressen. Für Deinen Verbrenner also 16 KWh. Dioesen Strom könnte man ohne Verbrenner auch sehr schön gleich in die Stromer pumpen und das ohne den Stromverbrauch zu erhöhen. Stromer sind eben die Zukunft. :) L.G. der Jan

JanScheumer
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Hab mir letztes Jahr ein Model 3 geholt, da ich im Monat immer so auf meine 2000-3000km gekommen bin und mir einfach etwas sportliches holen wollte, aber auch mit dem Hintergedanken, dass der Unterhalt dann nicht ganz so teuer wird und bin in der glücklichen Situation mein Auto hier (Mietswohnung, 2 Parteien)laden zu können und wenns nur über die SchuKo Dose vom Balkon ist - reicht völlig aus, lade 2 mal die Woche, 1 mal würde aber auch reichen, da ich nicht mehr ganz so viel fahre.

Kostentechnisch lohnt es sich momentan richtig und reisen ist auch sehr komfortabel.
Diesen Sommer ist auch ein Italienroadtrip geplant, wo über die ganze Fahrt sicherlich so 6000km dazukommen werden, da bin ich mal gespannt, wie das wird und was der Verbrauch sein wird.

LastWish
Автор

Danke für Dein Video. Ich sehe es ähnlich wie Du. Ich habe auch einen Plugin Hybrid und eine PV-Anlage. Da ich meistens nur innerstädtisch fahre tanke ich fast nicht mehr sondern lade Zuhause.

Baloo
Автор

Weißt Du zufällig, ob beim Mitsubishi Eclipse Pluginhybrid der Motor auch direkt auf die Vorderachse geschaltet werden kann? Muss man das dann manuell machen oder geht das immer vollautomatisch?

KarlAlfredRoemer
Автор

Moin. Wir fahren den Outlander Phev seit 2020. Fahren das Auto zu 95% Elektrisch hauptsächlich Kurzstrecke bis 25 km. Im Sommer alles Elektrisch im Winter läuft der Verbrennungsmotor fast immer mit, da die Batterien und der Innenraum geheizt werden möchte. Für 10‘ km benötigen wir bei unserer Fahrweise ca 120 L Benzin und 2200kwh Strom. Das macht bei uns mit Pv Anlage 5ct/km. Bin zufrieden damit.

dominikbeuermann
Автор

Hallo Herr Molter, vielen Dank für das Video. Daumen hoch von mir. Sie baten um Meinung? Voilá: Wir wohnen in Miete in einer Straße mit 5 Hochhäusern. Jedes Haus hat 6 Etagen, jede Etage vier Wohnungen, ergibt 120 Parteien. Wenn davon nur jede zweite ein Auto hat, benötige ich 60 Ladsäulen mit Stellplätzen. Für mich ist Elektromobilität kaum möglich.

Lebenszeitbeamter
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Moin,
seit 2015 fahre ich einen Opel Ampera, der mittlerweile als serieller Hybrid und nicht mehr als E-Fahrzeug mit Range Extender gilt (weil in einer ganz bestimmten Betriebssituation doch tatsächlich ein gewisser Anteil vom Verbrennungsmotor direkt an die Antriebsräder übertragen wird – allerdings hatte ich diese Betriebssituation in den ganzen sieben Jahren kein einziges mal).
Da ich auf dem Land wohne und sehr viele kurze Strecken mit starken Neigungen (5 - 10 %) zu fahren habe, Fallen Lastenfahrräder und Kleinfahrzeuge wie der Twizzy weg. Verbrennungsmotoren vertragen die vielen Kurzstrecken nicht. Also war ein E-Auto mit Range Extender die sinnvollste Lösung. Reichweitenangst war vom ersten Moment an ein Fremdwort für mich und die 370 NM aus dem Stand sind der HAMMER! :-D

In meinen Augen ist Elektromobilität aber wirklich nur für Leute mit eigenem Haus sinnvoll. Wenn man die halbe Nacht Zeit zum laden hat, kann man Nachts mit 3 - 10 Ampere laden und im Zweifelsfall macht man am Wochenende den Akku an ner Ladestation richtig voll. Wer die ganze Sache mit etwas Hirn angeht, für den ist Elektromobilität richtig gut. Andere Leute sollten besser beim Verbrennungsmotor bleiben.

ThorstensMOBAWelt
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8:37 Der Fachbegriff bei der "Anbeschleunigung" lautet "Schwuptizität" so jedenfalls die Wortschöpfung eines Radiomoderators vor Jahr und Tag 😀

a.b.
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Man kann ein wenig "sparen" mit einem elektrofahrzeug, insgesamt zahlt man auf jeden Fall drauf durch die hohen anforderungskosten und auch die erhöhten wartungs uns Servicekosten.
Bei einem hybrid kommt die Instandhaltung auf Stromseite ja einfach zu den standart Service der richtigen Motors einfach dazu.
+ erweiterter Spielraum an Reparaturen.

Ko Kriterium ist für mich definitiv die Zeit diese man von deinem Leben verliert wenn man irgendwo herumstehen muss um Akkus teuer zu laden.
Ich habe das schon mal auf ein Jahr ausgerechnet bei diversen Berichten zu e Fahrzeugen.

Zb eAuto mit 300km Reichweite und 10000km fahrleistung im Jahr.
Ladezeit auf 80% grob 45 Minuten Wartezeit.

Das bedeutet das man im besten Fall und ohne Berücksichtigung des Winters, das die Reichweite bei 80% nicht mehr 300km beträgt und allgemeiner Abbau der Batterie, jeden Monat insgesammt ca 2, 5 Stunden herumwarten muss und Lebenszeit verliert.

Also muss man sein leben soweit anpassen das man 3x im monat je eine stunde nichts mehr machen kann ausser warten, und man muss sich an den Zeitpunkt der Notwendigkeit anpassen und nicht umgekehrt.

Ökologisch gesehen ist das eAuto auch eine Katastrophe für unsere Umwelt

mr.unfair
Автор

Bei deinem Beispiel mit dem Wohnblock musst du aber auch bedenken, dass nicht jeder sein Elektroauto jeden Tag komplett leer fährt. Bei ausreichend großen Akkus und Infrastruktur zum laden würde ich daher in Zukunft ein ähnliches Verhalten wie auch mit Verbrennungsmotoren erwarten. Also z.B. einmal tanken in der Woche.

north-C