Zerstört Gen Z die Arbeitswelt? I Auf der Couch

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Die Gen Z fordert einen Wandel der Arbeitswelt: eine Vier-Tage-Woche, Homeoffice-Freiheiten und eine gute Work-Life-Balance. Mehr Geld für weniger Arbeit - ist das berechtigt? Oder zerstört das unseren Arbeitsmarkt, der sowieso schon unter dem Fachkräftemangel leidet?

🔸🛋 Auf der Couch sitzen: Ivana Tadić und Dr. Robin Kiera
🗣 Ivana Tadić ist 24 Jahre alt, Personalerin, Speakerin für New Work und HR Marketing
🗣 Dr. Robin Kiera ist 41 Jahre alt, Geschäftsführer einer Beratungs- und Marketingagentur
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Quellen:

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#arbeit #teilzeit #genZ #nachrichten
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Комментарии
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Also der Unternehmer hat ja abstruse Ansichten. Dass man sich als Arbeitnehmer nicht zu 100% verausgabt, wenn man nichts davon hat ist doch nur verständlich

jthemw
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Ich bin 32, also Millenial statt Gen Z.
Ich war 5 Jahre im Halbleitervertrieb bei einem Global Player und habe weit überdurchschnittlich verdient, bei entsprechend viel Arbeit.
Und glücklich hat es mich überhaupt nicht gemacht.
Ich sehe es nicht mehr ein 40h/Woche zu arbeiten, weil ich mit 30-35h immer noch ausreichend verdiene aber signifikant mehr von meinem Leben für Erholung und Hobbys habe.
Gen Z hat es zum Glück endlich verstanden, dass man arbeitet um zu leben und nicht umgekehrt.

christophscholz
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Danke, Gen Z, für die Ablehnung der Niedriglohnmentalität

holacuba
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Der Bre hat save schlechte Erfahrungen mit Yoga gemacht.

S_Hofmann
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Robin ist auf jeden Fall ein Arbeitgeber bei dem ich nicht anfangen würde und ich gehöre nicht zur gen z

superd
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8:44 Ja, dieses tolle Gefühl, wenn man wieder für 13 € die Stunde ein Projekt fertiggestellt hat, mit dessen Früchten der Chef dann seinen Porsche finanziert.

NureinBuerger
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Mich kotzt dieses Thema so extrem an. Jeder Mensch kann selbst entscheiden wie viel man im Leben arbeiten will, wenn Person A finanziell zurecht kommt, weniger arbeitet und weniger Ansprüche hat und Person B lieber sehr viel arbeitet und sehr gerne zwei Arbeitstage in der Woche eigentlich nur fürs teure Auto arbeitet ist doch alles ok.
Ich bin jetzt 36 Jahre alt, arbeite im Gesundheitswesen und bekomme von älteren Menschen so oft zu hören, was sie alles im Leben verpasst haben.
Der Herr in dem Video hat seine Arbeit verstanden, aber nicht sein Leben.

th
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Quiet quitting ist keine „Sabotage“ sondern das erfüllen des vertraglich festgehalten Inhalts meiner Arbeit. (Arbeitsvertrag erfüllen) Das heißt es wird das gemacht wofür man bezahlt wird und auch nur so lange gemacht wie man dafür bezahlt wird.

Wenn jemand möchte, dass ich 45 statt 40 Stunden arbeite, dann möchte ich das in einem entsprechenden Arbeitsvertrag regeln und da bestimme dann ich wieviel es dem Unternehmen kostet mich 5 weitere Stunden pro Woche zu „buchen“
Und wenn er keine 100€ die Stunde zahlen möchte dann bleibt es halt bei 40h, ganz einfach.

Genau dafür sind ja Verträge geschaffen worden, damit jeder seinen Teil einhält und was zusätzlich von einer Seite gefordert wird muss halt verhandelt und nicht einfach bestimmt werden.

maka_dd
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Bin selbst kein GenZ. Aber für so einen Typn wie den würde ich auch keine einzige Minute arbeiten. Wirkt irgendwie total abgehoben und man merkt, dass er Arbeiter sucht und nicht Mitarbeiter

mac
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3 Tage Robin und dann Burn Out.

Ich hätte es nach 2

stevegiver
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Generationenbashing gab es schon immer. Gen Zler: lasst euch keinen Quatsch einreden. Ihr seid völlig in Ordnung.

markusgraef
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Es scheint, Herr Kiera hat seinen gesunden Menschenverstand, gegen ein Mindset getauscht.

macgyver
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Den Kerl will ich mal jede Woche 42h auf der Baustelle, als Reinigungskraft oder als Möbelpacker sehen. Bin gespannt, wie lange er bei seiner Aussage bleibt

aynstahh
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Zum Titel kann ich nur sagen: Nö, GenZ ist schlau, weil sie sich nicht für paar Euros kaputtmalochen....

Torsten
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Was ist mit der Frustration, dass man viel zu wenig Geld und keine/bis kaum Rente bekommt??

finfan
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Ich kenne diese Formulierung " junge Menschen haben keinen Bock auf Arbeit" auch aus meiner Jugend.
Ich meine aber, die Meinung "ich bin Chef und du bist nix" ist immer noch extrem vorhanden.
Ich meine auch, es fehlt oft an der Fähigkeit Menschen zu motivieren, Menschen richtig zu führen.
Robin ist für mich der typische Unternehmer der seine Mitarbeiter ausbooten möchte.

lutzhoepping
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Bei Dr. Robin Kiera würde ich vermutlich gar nicht erst anfangen, zu arbeiten - und als Jahrgang 68 Geborene gehöre ich zur Generation X (nicht Z); also zu den Baby-Boomern?

Die Erwartungshaltung des Arbeitgebers ist mir unsympathisch!

Arbeitgeber und Arbeitnehmer treffen eine Vereinbarung bezüglich
Arbeitszeit und Bezahlung.

Akkordarbeit oder Open End Überstundenkontingend bei womöglich Mindestlohnzahlung
- das ist der sicherste Weg, der Arbeit überdrüssig zu werden!

Weil die Arbeitsbedingungen und damit verbundenen Lebensumstände enorm schlauchen ...

Ich find's gut, dass die jüngeren Menschen sich *nicht* aus einem falsch verstandenen Pflichtgefühl verheizen lassen wollen und dafür kämpfen, dass Arbeitsbedingungen besser werden.

liebeistliebe
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0:58 Sogar Illoyal? Ja Moin. Wer heute noch aus Loyalität zu einem Arbeitgeber hält, hat echt den Schuss nicht gehört.

MoHaNz
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Das Leben ist zu kurz für einen schlechten Job.
Lieber einmal mehr kündigen als einmal zu wenig

marderluchs
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Wie viele von uns sind an der momentanen Arbeitswelt mit dem herrschenden Druck erkrankt. Wir konnten uns nicht wehren, weil der nächste schon auf unseren Job gewartet hat. Ich finde es gut, dass die Gernerattion Z ein sehr viel menschlichere Arbeitswelt erwarter. Unsere Eltern sind auch pünktlich nach Hause gekommen. Nur wir sollen nu.n auch am Sonntag erreichbar sein und am Feierabend. Das ist zu viel. Ich finde diese Beqegung sehr gut.

TanjaFichtner