Bi-direktionales Laden in der Praxis: Power Sharing mit Tesla Model Y und Kia EV6

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In diesem Video stellen wir euch unser neues Pilotprojekt vor: Bi-direktionales Laden. In einem Versuch über 5 Tage und insgesamt 1.500 km demonstrieren wir das Potential von Vehicle-to-Vehicle und wie sich ein bi-direktionales Fahrzeug im Alltag anfühlt. Dafür verwenden wir einen Kia EV6 mit 77 kWh Batterie und ein Tesla Model Y mit 79 kWh Batterie. Beide Fahrzeuge werden zum Pendeln verwendet und generieren am Arbeitsplatz in München einen virtuellen Ladepunkt, an dem der Strom übergeben werden kann.
Im Video zeigen wir den technischen Aufbau und die Nutzung unserer Drop Power Sharing App zum intelligenten Steuern der Ladevorgänge.

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Kapitel:
0:00 Intro
0:53 Beschreibung des Problems und des Pilotprojekts
3:31 Pendeldistanz und Fahrzeugvorstellung
6:03 Testaufbau in der Tiefgarage
6:42 Nutzung der ChargeX App für das Power Sharing
7:30 Erfahrungswerte mit den beiden Elektroautos
8:52 Fazit und Ausblick

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Links:

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Music:
Leonell Cassio - The Blackest Bouquet
Leonell Cassio - Chapter Two ft. Carrie

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Danke für's Zuschauen! Wenn Sie Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit haben, kontaktieren Sie uns gerne.

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Комментарии
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Es sieht kompliziert aus, löst aber Probleme, deren Relevanz uns heute noch nicht oder nur selten bewußt ist.
Ich finde es toll und beneide euch darum einem sinnstiftenden und mehrwertschaffenden Job nachgehen zu können. Macht weiter so!

casian
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Die Zeit wird zeigen ob das die Akkus nicht zu sehr stresst. Ich hab da große Bedenken.
Ein Lob aber für das spannende und informative Video.

gstareven
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Schöner Gedanke, aber damit verkürzt du die Lebensdauer des EV6 Akku gewaltig.

benjaminschneider
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Schade das ihr beiden trotz Supermicros keine vernünftige Lautstärke hinbekommt.

lotharengelmann
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Auf meinem selber ausgebauten Elektro-Wohnmobil "IVECO e-daily" habe ich viele PV Paneele (Dach + Wände) mit einer maximalen Leistung von 2, 2 kWh. Damit lade ich meine Aufbaubatterie für den Wohnbereich des Fahrzeugs. Der Stromkonsum für den Wohnbereich liegt jedoch weit unter dieser Leistung. Darum meine Frage: Ist es möglich mit meiner PV-Anlage auf dem Dach meines Wohnmobils einen kleinen 
Teil der Leistung an die Fahrzeugbatterien abzugeben - zu laden - eine Art Umschalten auf Solarauto? Besten Dank für euere Antworten - Anton

antonengelhart
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Sehr interessant. Ich würde den Akku nicht auf 100% voll laden.
Laut Wikipedia müssen 4 Gesetze geändert werden und der steuerliche Rahmen ist nicht geklärt.
Wird es dieses Jahr legal sein bidirektional zu laden wenn man das Netz einbezieht? Das ist ja der Grundgedanke das Netz zu stabilisieren.

ralfo
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Würde ich niemals machen weil es für mich als Besitzer nur Nachteile hat und der Akku hat nach 3 Jahren nur einen SOH von 85% und ich als Besitzer das Nachsehen.
Der nächste Nachteil ist das ich das Auto jedes Mal anstöpseln müsste obwohl er immer noch 50% voll ist was mir noch 3 Tage reichen würde.
In der Theorie ist so vieles möglich auch wenn’s plausibel klingt aber in der Praxis viel zu umständlich und kompliziert und letztendlich macht es den Akku noch schneller kaputt was ja kontraproduktiv ist. 🤮

kojakkajak
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Bi-direktionales (Ent-)Laden kommt für mich NICHT infrage. Es wird wohl eher für Mietwagen sinnvoll sein.
Die Zukunft liegt NICHT im Privatauto, sondern im Fahren on demand. Das wird erheblich billiger sein, als ein eigenes Auto zu besitzen.
Ich sehe auch nicht ein, warum ICH durch das zur Verfügung stellen MEINES Akkus das unsichere Energiesystem unterstützen soll.
Für nicht hat die Energiewende bereits bewiesen, dass sie nicht funktionieren wird.

walthermatthau