Warum Plug-in-Hybridfahrzeuge Schwachsinn sind.

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Mit diesem Video möchte ich meine Meinung zu Hybridfahrzeugen teilen.
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Комментарии
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ein Plugin hat ein anderes Fahrprofil: Zu Hause laden, mit Strom fahren, bis der Akku leer ist, dann im Hybridmodus mit dem leeren Akku nach Hause kommen, dort wieder laden. Dann sind die Verbräuche recht gering. An Ladesäulen machen die Dinger eher wenig Sinn.

ollli
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Ihr vermietet E Autos, verkauft E Auto Zubehör und habt nichtmal eine eigene Ladestation? Wie war das noch mit den wenigen Ladestationen? Hybride sind übrigens eine super Alternative zum reinen Verbrenner.

Alphagreen
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Selten so etwas Dummes gehört!!! Es gibt unterschiedliche Nutzer und dumm ist nicht das Konzept sondern einen Plug-in-Hybriden an solch einer Ladestation zu laden!

funku
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Aus meiner Sicht vergleichst du Äpfel mit Birnen. Ja, die Ladegeschwindigkeit der Hybride ist grottig, aber aus meiner Sicht ist jeder der innerhalb einer Stadt elektrisch fährt ein gewinn. Ich fahre mit meinem Peugeot 3008 Hyb. am Tag 76 km (Arbeit Hin/Rück) davon gesamt ca. 30 km Autobahn und 46km Stadt.
Durch mein Fahrprofiel muss ich nur 1x auf der Autobahn für 15 km den Verbrenner zuschalten. Der Rest ist rein elektrisch. Und ja, die Ladesituation in den Städten ist momentan keine Katastrophe, aber die die paar Ladesäulen exklusive für Voll-Elektroautos zu beanspruchen finde ich ziemlich anmaßend.
90% der reihen Elektrofahrer haben zuhause oder in der Firma die Möglichkeit zu laden (z.B. Garage), im Gegensatz zu vielen Hydrid Fahrern. Wenn Voll-Elektroauto Fahrer schnell laden wollen, sucht euch DC Ladesäulen. Dort wiederum haben Hybride nichts zu suchen, da die dort angebotene Ladegeschwindigkeit nicht genutzt werden kann.
Es gibt eine einfache Spielregel, Hybrid nur an AC Laden, Elektro´s an DC und alle sind Glücklich.

Wenn Ihr als Firma Elektroautos vermietet müsst Ihr diese auch in der Firma laden können. Dafür dann öffentliche Ladesäulen zu belegen, und sich über Hybridfahrer aufzuregen ist schon etwas dreist.

grgorvogt
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Neuer Titel: Warum die Aussage in diesem Video undifferenzierter Schwachsinn ist

MrScheisi
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Naja warum Schwachsinn? Leider kann man z.b. für nen Wohnwagen nen e Auto komplett vergessen. Ein hybrid würde das Problem lösen. Und mit einem hybrid ist man dann trotzdem über 90% elektrisch unterwegs

c.
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Sorry, wenn es zu wenig Ladesäulen gibt muss halt die Infrastruktur ausgebaut werden. Ich finde es an dieser Stelle gut, dass Druck aufgebaut wird. Ein Hybridfahrer hat das gleiche Anrecht wir ein BEV Fahrer an einer Ladesäule zu laden. Somit finde ich nicht angebracht, hier nun eine ‚Zwei-Klassen-Gesellschaft‘ hervorzurufen. Es wird immer wieder Fahrzeuge geben, die langsamer laden, auch bei reinen BEV.

arminroth
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Ich sage ganz ehrlich. Wenn ich nicht die Möglichkeit hätte zu Hause zu laden, hätte ich mir kein Elektrofahrzeug bestellt. Grüße aus Wandsbek.

DocToxicTF
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Ich fahre mit meinem Plug-In-Hybrid (BMW 225xe) zu 80-90 % nur elektrisch. Die meisten Strecken sind unter 2x20 km, geladen wir zu Hause an der Wallbox in 2 Std., demnächst auch bei der Arbeit. Was soll ich theoretisch mit einem größeren Akku (sprich reinem E-Auto, da müsste ich noch einige 100 kg Akku mitschleppen, CO2-Bilanz, Akkuherstellung)? Dafür muss ich bei 2 Urlaubsfahrten/Jahr (da wird unterwegs nicht geladen) keine Reichweitenangst haben. Wenn ich den Verbrauch von einem 218i (gleicher 136 PS Verbrenner wie der vom 225xe) mit dem 225xe (ca. 250 kg schwerer) vergleiche, so ist der Plug-In-Hybrid mit leerem Akku verbrauchsmäßig trotzdem sparsamer (Autobahn 120-140 ca. 6, 5-7, 5 l), ohne Urlaubsfahrten (nur Pendlerverkehr) liegt der Verbrauch dann bei ca. 1 l. Der elektrische Verbrauch ist inkl. Ladeverluste um die 20 kWh, im reinen Fahrbetrieb immer so um die 16 kWh. Wie man beim Benz auf 30 kWh kommt, weiß ich nicht (Honk am Steuer, Heizung auf 28 Grad?). Das Einzige, was doof/schwachsinnig bei den Plug-In-Hybriden ist, ist der Fahrer, der nie elektrisch lädt (meist Dienstwagenfahrer mit Tankkarte). Der Titel des Videos ist daher ziemlich blöd gewählt und wird dem Plug-In-Hybriden nicht gerecht.

markusliesegang
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Da hat wohl jemand das Konzept eines Plug-in-hybrid nicht verstanden. Diese Fahrzeuge werden von den meisten über Nacht in der Garage geladen und da spielt die Ladezeit nur eine sekundäre Rolle. Ich fahre meinen Plugin rein elektrisch zur und zurück von der Arbeit und spare richtig Geld. Man kann eben Äpfel nicht mit Birnen vergleichen

j.t.
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Einfach Benziner fahren bis Elektroautos die Hälfte kosten.

loveharmonyregenbogen
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Hybride können gut sein, sie müssen halt passen. Ein Hybrid, der Abends zu Haus geladen wird, ist für Pendler ideal. Und während Du dann auf der Urlaubsfahrt an der Ladesäule, vielleicht im Regen, Deine Lade-Zwangspause machen musst, fährt der Hybrid weiter. Klasse, oder?Ein Elektroauto passt nicht für jeden, das ist Fakt. Aber, ich persönlich fahre Benziner und das ist gut so.

HalloAutomobil
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Der Typ im Video hat keine Ahnung davon
A) was ein Hybrid wiegt
B) wieviel ein Hybrid an Strom verbraucht
C) wie der Verbrenner-Auflademodus beim Hybrid funktioniert
Ein Hybrid ist nämlich wesentlich leichter als rein Akkubetriebene Autos. Schaut mal in die technischen Datenblätter. Ihr werdet staunen. Es wird immer argumentiert, die schleppen den Verbrennungsmotor mit, wenn sie el. Fahren. Bev schleppen bei einer 3km Fahrt fast eine Tonne (für diese Fahrt) überflüssigen Akku umher. Damit ist das Argument schon mal platt.
Hybride verbrauchen nicht wesentlich mehr Strom als reine Akkuautos. Ich fahre Autobahn und stadt kombiniert mit dem c300e mit 120 kmh bei 16 kWh/100km. In der Stadt meist um die 20kWh. Nun zum Auflademodus. Ein Verbrennungsmotor ist sehr unterschiedlich von der Effizienz. Die höchste Energieeffizienz hat man bei definierten Betriebspunkten (Drehzahl). In der Stadt ist er besonders ineeffizient. Angenommen ich komme von der AB und bin 300km gefahren und fahre mit 130kmh bei 2k upm. Ich bin kurz vorm Ziel und möchte innder Stadt emissionsfrei fahren. Die Summe des Mehrverbrauchs um 5km el Reichweite aufzuladen durch Benzin ist wesentlich geringer als würde ich mit dem Verbrenner in der Stadt anfahren und bremsen, anfahren und bremsen. Zusätzlich läuft der Motor auf der AB dann ja nicht nur um Strom zu erzeugen sondern auch für den Vortrieb. Das macht diese Betriebsart sehr effizient und damit umweltfreundlich. Auch dieses Argument ist entkräftet. Alles wohlbei gilt nur, wenn kein Affe hinterm Steuer sitzt.
Diese überhebliche Art, Hybridkunden würden nicht merken, wie sie von den Herstellern veräppelt werden würden, ist total unangenehm. Du bildest dir ein, Leute wie mich mit platten Sprüchen von einem Bev überzeugen zu wollen, ohne die Fakten zu kennen. Voelleicht machst du es in Zukunft besser. 😘

csuess
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Deine Schlussfolgerung ist diesmal ungewohnt undifferenziert. Du vergisst, dass die Größe einer Batterie großen Einfluss auf die Umweltbilanz hat, CO2, Rohstoffe etc..
D.h., sie sollte so klein wie möglich gewählt werden.
So gesehen fahren Hausbesitzer (31% der Bevölkerung), die nachts Ökostrom laden können und im Alltag selten mehr die Reichweite ihres Hybrids benötigen, umweltfreundlicher als ein reiner Elektrofahrer mit dem gleichen Nutzungsprofil, auch wenn es dann einmal im Jahr auf die Urlaubsreise geht, oder am Wochenende zum Verwandtenbesuch.
Insofern ist ein Hybrid für dich sicherlich nicht sinnvoll, ebenso wenig wie für die Dienstwagenfahrer, die täglich längere Strecken zurücklegen.
Es sollte eigentlich nur noch eine Kaufprämie (für Privatleute), aber keine halbe Besteuerung für die Firmenhybride geben.
Dein Pauschalurteil ist aber zu sehr auf dein Nutzungsprofil ausgerichtet und wird potentiell etwa einem Drittel der Bevölkerung nicht gerecht.

volker
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Ich bin mit Hybrid super zufrieden und es ist ein guter Kompromiss für Langstrecke. Zudem keine Zeit lange irgendwo zu warten, Ladesäulen suchen, die zu langsam laden oder zugeparkt sind und vom Preis her kann sich auch nicht jeder einen Tesla oder die anderen als großes Auto leisten. Wenn man viel Geld hat denkt man sicher anders darüber

danielschrode
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Man muss auch sagen das die Technik vom i8 bald 10 Jahre alt ist.
Für damals war das sehr gut.

manuelstocker
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ich verbrauche mit meiner A-Klasse nur 16 - 17 kWh /100 km rein elektrisch. Irgendwas machst du verkehrt. Ich lade zu hause und blockiere nichts und niemand und lade zweiphasig 65 km Reichweite in 95 Minuten und tanke 618 km in fünf Minuten. Alles Quatsch, was du meinst! 

Nach 11.500 km seit letztem Reset habe ich einen Verbrauch von 11, 1 kWh und 2, 1 Liter E10 / 100 km, davor waren es nach 10.000 km 11, 5 kWh und 2, 2 L. Die Behauptungen zum Verbrauch sind völliger Unsinn. Mit keinem E-Auto in dieser Klasse kann ich 650 km weit fahren und wenn ich unterwegs bin, will ich nicht 30 Minuten warten, bis ich weiter fahren kann. In der Stadt fahre ich immer elektrisch, immer - 20 bis 35 km täglich. Auf der Autobahn dann als Hybrid, wo der Verbrenner optimal ist.

E-Autos sind Mist, weil die Ladesäulen nie da stehen, wo man sie braucht, entweder besetzt, defekt, außer Betrieb oder inkompatibel mit meiner Zahlkarte sind. Jede Fahrt muss ich bis ins Detail vorausplanen und brauche, bis ich am Ziel bin, mindestens eine Stunde länger. Ich rede aus Erfahrung, weil ich drei Jahre einen eUp! gefahren habe. Der brauchte 14 kWh. Und selbst dann, wenn ich mit dem Verbrenner fahre, verbrauche ich nicht mehr als 4, 5 Liter, weil der Hybrid Benzin spart. Das sind zwei Liter weniger, als der Diesel-Kombi, den ich sechs Jahre gefahren habe. Das Mehrgewicht fällt überhaupt nicht ins Gewicht, weil der E-Antrieb immer beim Anfahren und Beschleunigen einschaltet und immer beim Verzögern Energie zurückgewinnt, immer. 

Zum elektrisch fahren muss man auch erst mal den Strom bekommen, mal eben 150 kWh in 'ner halben Stunde pro Karre. Wie viele sollen demnächst rum fahren? Und daheim am besten alles LED oder gleich gar kein Licht an? Kochen muss ja auch noch. Hauptsache Handy und Komputer mit Internet. Hat jemand mal eine Idee, was das für Strom zieht? Bald wird es eng, weil die Schlaumeier glauben mit Wind und Sonne geht alles. Ich kann dann noch fahren.

Dann der beschworene CO2-Fußabdruck. Das Fraunhofer Institut müsste es ja wissen, hat ausgerechnet, dass ein Vollstromer 120.000 km fahren muss, bis er in die Gewinnzone kommt. Ich brauche da nur 35.000 km Elektrofahrt. Die sind nach spätestens drei Jahren drin. Der Vollstromer ist nach acht Jahren dann erst besser als der Benziner.

Der Plug-In-Hybrid ist kein Marketing-Gag zum Schönrechnen und Verkaufsargument für Verbrennermotoren, sondern die beste Alternative für jeden, der keine eigene Garage hat oder weit draußen auf dem Land lebt. Er ist die beste Alternative für die, die eine eigene Garage haben und in der Stadt elektrisch fahren und auf längeren Touren keine Zeit verlieren wollen. Um Benzin einzusparen und elektrisch zu fahren, wird derzeit mehr Kohle und Gas verfeuert, das ist Fakt. Ohne geht es nicht! Hybrid spart Strom und Benzin.

alexanderdroste
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Elektromolilität ist generell eine Mogelpackung in Bezug auf Ökobillanz und bei den Folgen der Herstellung sogar katastrophal! Ansonsnten großes MIMIMI

ApostelKrieger
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Sehr einseitig berichtet und nicht korrekt!
zur Ladezeit: Mein Mitsubishi Eclipse Cross PHEV lädt in 25 Minuten auf 80%(Schnellladesäüle).
6Stunden über Nacht zuhause(an Schukostecker) und das reicht am nächsten Tag für 20 km zur Arbeit.
Elektrische Reichweite ca.50 bis 60 Km. Es kommt also ganz auf das persönliche Fahrverhalten darauf an.
Wer überwiegend im Kurzstreckenverkehr unterwegs ist kann den Elektroantrieb voll nutzen.
Mit diesem BMW, der für Autobahnfahrten und höhere Geschwindigkeiten gebaut ist, macht Plug in Hybrid wenig Sinn

helmutnagele
Автор

Ich sage nur, 16km zu Arbeit 16 nach Hause, über Nacht laden. Das zu 5 mal die Woche und einmal im Monat mal 150km Strecke, 2x im Jahr mal 500km fahren. Beste Lösung mit hybrid

denhahn