Gutes Essen - Keine Kunden?! | Die Kochprofis - Einsatz am Herd

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Die Betreiber Holger (55) und Grit (49) haben das Restaurant „Tor zum Rennstieg“ im thüringischen Dorf Behringen bei Eisenach übernommen und viel Geld in dessen Renovierung gesteckt. Trotz der vielseitigen und geräumigen Location bleiben die Gäste jedoch aus. Statt dem Essen in der Restaurantküche, brodelt die Gerüchteküche und die Einheimischen meiden das Restaurant um jeden Preis. Ob das daran liegt, dass Holger und Grit nicht auf die Einweihungsparty aufmerksam gemacht haben? Oder könnte das mit einem anderen Vorfall zu tun haben? Auch bei Koch Markus (25) macht sich der Druck langsam bemerkbar, die finanziellen Probleme des Lokals lassen auch ihn um die Existenz seiner frisch gegründeten Familie bangen. Und auch die Gesundheit von Grit ist mehr als angeschlagen. Können die Kochprofis Andi Schweiger, Frank Oehler und Nils Egtermeyer noch ein Tor für das „Tor zum Rennstieg“ herausholen?

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Erstausstrahlung: 10.11.2016

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Комментарии
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Die Grit ist so ne richtige Dorfbulldogge mit dem Charakter eines Chihuahuas.

Arrow_in_the_Knee
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Diese Folge läuft öfter als mein Lieblingserwachsenenfilm

oph
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Regel Nummer Eins in einem Dorf:"Stell dich mit den Leuten gut". Dorf ist eine Welt für sich und man muss auch aktiv aus seiner Komfortzone rauskommen.

Queen-fcxd
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Sowas kann passieren , wenn man die Bratkartoffeln von der Speisekarte nimmt !

kingkong-heok
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„Ich bin net derjeniche der die prügel naus schmasst“

hammbaner
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Die würde gut zum Rainer passen, zusammen dann Zum speienden Drachen

FrancisBegbie
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Hmm . Zum Schluss - alles top gemacht usw . Frage . Wieso steht dann bei Google - Thüringer Allgemeine - Wirtehepaar beschwert sich über das Sendekonzept - . Ja was denn nun ?

falkklemm
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> 15.00: Beste Roulade? Sabbel nich! Fehlt > geräucherter Bauchspeck und Zwiebel drin<, nich nur Gurke1

lonefuchs
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7:38 Da redet Grit von Wertschätzung, schmeißt aber jemanden mit dem Geschirrtuch ab, welcher ihr helfen möchte. Wäre die Kamera nicht angewesen und Grit hätte einen Arbeitsplatz, könnte sie sich sofort beim Arbeitsamt melden. Der Holger ist aber auch nicht besser. Denkt, andere wollen alles billig haben und kommen deshalb nicht. Manchmal liegt es aber wirklich an den Menschen. Und wenn man dann seine Frau so sieht, kann man sich gut vorstellen, was sonst dort abgeht. Da würde ich als Gast auch nicht kommen wollen. Unabhängig jetzt mal, was sonst so im Lokal und aufm Dorfe los war.

mett_kroening
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Wer hat denn nun die Rouladen gemacht ???
Das Küchenpersonal !!

jacquelineengel-bohm
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Erst Dorf und Leute kennenzulernen, einschätzen ob man da rein passt und dann Laden eröffnen. Nicht anders herum. Habe beides in unserem Dorf mehrfach erlebt. Erstere haben es geschafft, Letztere sind trotz viel Gehampel gescheitert - da hilft auch der Werbegag Kochprofis nicht

marktascha
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Noch etwas Wichtiges! Nenne deine Gäste nicht Kunden. Denn so behandelst du sie auch.

RomanLindner-hypk
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😂 Ja und wenn Einige kommen Und nie wieder kommen sind das vielleicht von 100 Leuten 2 oder so

michaelwittke
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Der Andi war da ja mal ausnahmsweise mal richtig nett!?!

Sebo-llty
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Als Gastronom musst du es schaffen es deinen gästen Recht zu machen, ,,und nicht, ,, umgekehrt

Helga-tu
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Die Tochter ist Spezialistin für Knödel, das sehe ich auf den ersten Blick.

Propellerschrauber
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Bo wenn ich schon diese Kochprofis sehe könnte ich kotzen, wer hat die eigentlich gecastet....

peterfischer
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Vor drei Wochen hinzugefügt. 07/2024. Folge aus dem Jahr 2016 😂😂😂😂

wolfgangproy
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Ich komme aus einem 300 Seelen Dorf. Da ist es schwer einen viel kleineren Laden voll zu bekommen. In so einem großen Saal kommt man sich als Gast verloren vor. Ich würde ein großes Stück durch einen Raumteiler abtrennen das in dem kleinen ein bisschen Wohnzimmeratmosphäre entsteht. Für Veranstaltungen kann man dann immer noch alles öffnen. Auch mit einer so großen Speisekarte ist das schwierig. Nicht jeder im Dorf geht regelmäßig essen. Bei uns passte die Speisekarte auf einen Bierdeckel. Witzig sind auch so Bratkartoffeltage die man gut vorbereiten und bewerben kann. Dann kommt das ganze Dorf zum essen. Bei uns gabs die in einer kleinen Schmiedeeisernen Pfanne auf den Tisch, da wurde direkt aus der Pfanne gefuttert. In der großen Pfanne in der Küche wird alles vorbereitet, in der kleinen serviert. Reste kann man problemlos die nächsten zwei Tage verwerten, da wird nichts weg geworfen . Wenn man gut ist kommt einmal die Woche das halbe Dorf zum Bratkartoffeln essen.

jorgmeyer
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Ich bin nicht derjeniche verdammte Axt 😅 da kommen Drachenlord vibs

leonhard