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Abnehmen ohne Muskeln zu verlieren, wirklich? Tipps wie Sie Diät & Fasten mit Muskelaufbau vereinen!
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#Diät #muskelabbau #muskelaufbau #fasten #intervallfasten
Ernährung im Defizit lässt Muskelzellen abbauen.
Seien wir mal ehrlich: Oft sind wir mit unserem Gewicht unzufrieden und wollen gerne schlanker sein. In der Theorie ist das auch relativ simpel, wir müssen einfach langfristig mehr Energie verbrauchen, als wir unserem Körper zurückgeben. Je nachdem, wie groß dieses Energiedefizit ausfällt, purzeln die Pfunde schneller oder langsamer. Warum dann also nicht ganz aufs Essen verzichten und die überschüssigen Kilos im Eiltempo verschwinden lassen? Klingt doch eigentlich gut, hat aber einen großen Haken. Wenn wir unserem Körper dauerhaft zu wenig Energie zuführen, bedient er sich an unseren Energiespeichern und stellt den gesamten Körper auf Energiesparen um. Da unsere Muskeln der größte Energieverbraucher im Körper sind, werden die dann auch abgebaut und das wollen wir, wenn möglich, vermeiden.
So funktioniert Muskelaufbau
Muskeln werden durch eine Belastung gereizt und wachsen dann, um sich dieser spezifischen Belastung anzupassen. Vorausgesetzt, diese Belastung tritt regelmäßig auf. Der Körper passt sich an die spezielle Belastung an. Um dem Körper auch genug Baustoff zu liefern, aus dem die Muskeln aufgebaut werden können, müssen wir genug essen. Genauer gesagt sogar mehr, als der Körper eigentlich braucht, denn Muskeln sind biologisch betrachtet ein teures Luxusvergnügen. Muskeln werden deswegen viel effektiver aufgebaut, wenn wir dem Körper ausreichend Nährstoffe und Energie aus Proteinen zuführen. Dieser tägliche Grundumsatz ist die Menge an Energie, die wir für die Aufrechterhaltung unseres Körpers benötigen. Genau das ist aber bei einer Diät oder beim Fasten oft nicht der Fall. Dabei senken wir die Kalorienzufuhr sogar bewusst unter das Niveau, dass unser Körper für die Instandhaltung der aktuellen Muskelmasse braucht.
Das passiert beim Fasten
Wenn wir regelmäßig essen, benutzt der Körper diese verlässliche Energiequelle und versorgt uns darüber. Überschüssige Energie wird eingespeichert und bildet Fettreserven. Kohlenhydrate aus der Nahrung werden dabei zuerst verbrannt, weil diese am einfachsten zu Glukose umgewandelt werden. Fett und Proteine kommen erst an die Reihe, wenn keine Kohlenhydrate mehr verfügbar sind. Wenn jetzt allerdings kaum Nahrung in den Körper kommt, muss er sich an diesen Reserven bedienen. Deswegen ist Fasten so effektiv zur Verbrennung von Fett. Proteine eignen sich nämlich am schlechtesten zur Umwandlung in Energie und deswegen werden hauptsächlich die Fettpolster angegriffen.
So verhindern Sie den Muskelabbau
Jede Bewegung ist in diesem Fall gut, um die Muskeln vor der Verstoffwechselung zu schützen. Ob Sie dabei Spaziergänge oder Krafttraining bevorzugen, überlasse ich ganz Ihnen. Wichtig ist nur, dass Sie sich bewegen und die Muskeln etwas zu tun bekommen.
Weitere Tipps, jetzt im Video.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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#Diät #muskelabbau #muskelaufbau #fasten #intervallfasten
Ernährung im Defizit lässt Muskelzellen abbauen.
Seien wir mal ehrlich: Oft sind wir mit unserem Gewicht unzufrieden und wollen gerne schlanker sein. In der Theorie ist das auch relativ simpel, wir müssen einfach langfristig mehr Energie verbrauchen, als wir unserem Körper zurückgeben. Je nachdem, wie groß dieses Energiedefizit ausfällt, purzeln die Pfunde schneller oder langsamer. Warum dann also nicht ganz aufs Essen verzichten und die überschüssigen Kilos im Eiltempo verschwinden lassen? Klingt doch eigentlich gut, hat aber einen großen Haken. Wenn wir unserem Körper dauerhaft zu wenig Energie zuführen, bedient er sich an unseren Energiespeichern und stellt den gesamten Körper auf Energiesparen um. Da unsere Muskeln der größte Energieverbraucher im Körper sind, werden die dann auch abgebaut und das wollen wir, wenn möglich, vermeiden.
So funktioniert Muskelaufbau
Muskeln werden durch eine Belastung gereizt und wachsen dann, um sich dieser spezifischen Belastung anzupassen. Vorausgesetzt, diese Belastung tritt regelmäßig auf. Der Körper passt sich an die spezielle Belastung an. Um dem Körper auch genug Baustoff zu liefern, aus dem die Muskeln aufgebaut werden können, müssen wir genug essen. Genauer gesagt sogar mehr, als der Körper eigentlich braucht, denn Muskeln sind biologisch betrachtet ein teures Luxusvergnügen. Muskeln werden deswegen viel effektiver aufgebaut, wenn wir dem Körper ausreichend Nährstoffe und Energie aus Proteinen zuführen. Dieser tägliche Grundumsatz ist die Menge an Energie, die wir für die Aufrechterhaltung unseres Körpers benötigen. Genau das ist aber bei einer Diät oder beim Fasten oft nicht der Fall. Dabei senken wir die Kalorienzufuhr sogar bewusst unter das Niveau, dass unser Körper für die Instandhaltung der aktuellen Muskelmasse braucht.
Das passiert beim Fasten
Wenn wir regelmäßig essen, benutzt der Körper diese verlässliche Energiequelle und versorgt uns darüber. Überschüssige Energie wird eingespeichert und bildet Fettreserven. Kohlenhydrate aus der Nahrung werden dabei zuerst verbrannt, weil diese am einfachsten zu Glukose umgewandelt werden. Fett und Proteine kommen erst an die Reihe, wenn keine Kohlenhydrate mehr verfügbar sind. Wenn jetzt allerdings kaum Nahrung in den Körper kommt, muss er sich an diesen Reserven bedienen. Deswegen ist Fasten so effektiv zur Verbrennung von Fett. Proteine eignen sich nämlich am schlechtesten zur Umwandlung in Energie und deswegen werden hauptsächlich die Fettpolster angegriffen.
So verhindern Sie den Muskelabbau
Jede Bewegung ist in diesem Fall gut, um die Muskeln vor der Verstoffwechselung zu schützen. Ob Sie dabei Spaziergänge oder Krafttraining bevorzugen, überlasse ich ganz Ihnen. Wichtig ist nur, dass Sie sich bewegen und die Muskeln etwas zu tun bekommen.
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