Das Restaurantticket | Karambolage | ARTE

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Perrine Deruelles-Blank stellt uns eine Institution vor, die fester Bestandteil des Alltags in Frankreich ist: das Restaurantticket.

Autorin: Perrine Deruelles-Blank
Regie: Emilie Sandoval


#mittagspause #frankreich #restaurantticket
Verfügbar bis zum 01/12/2050

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Комментарии
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Ich habe noch nie davon gehört, dass es so etwas gibt. Wie genial es sein muss, jeden Tag im Restaurant essen zu können.

wihatmi
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Mein absolutes Lieblings Format bei Arte. Ich mag die Animation, die zeitliche Kompaktheit, der liebevolle Humor und besonders diese niederschwellige Art der Völkerverständigung.

RomeoRehn
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Gibt es auch in Deutschland. Nur halt nicht bei jedem Arbeitgeber.
Die Tickets, die ich bei einem Arbeitgeber bekam, waren übrigens zu 100 % vom Arbeitgeber finanziert.

deniskramer
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Wow, ich bin nun 54, lebe nähe Stuttgart und habe noch nie von sowas gehört oder gesehen, daß damit jemand im Supermarkt oder Restaurant "bezahlt" .... :-)

ralfhartmann
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Ich arbeite in einem kleinen Restaurant, das sich auf Suppen spezialisiert hat. Wir haben häufig Gäste die mit eben solchen Tickets bezahlen. Für den chef ist das sogar durchaus lukrativ, weil sofern der Kunde kein Getränk zu seiner Suppe will, er sogar etwas mehr verdient

Sichelschurke
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Das mit den 30 Minuten Mittagspause bei einem 8-stunden-Tag ist die gesetzlich vorgeschriebene Zeit. Viele Arbeitgeber setzen dies auch so um. Ich habe aber mal in einer Firma gearbeitet, da wurde für die Mittagspause immer direkt 60 Minuten fällig. Das verlängert natürlich den Tag (und die Erreichbarkeit); auf die Woche gerechnet ist man 2, 5 Stunden länger verfügbar. Diese 60-Minuten-Regelung ist aber vom Arbeitsrecht gestattet und der Arbeitgeber hat hier einen gewissen Spielraum.

tobiasgobke
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Ich hab im ersten Lehrjahr auch noch sowelche bekommen! Jedoch war es für die meisten Personen etwas komplett Fremdes das ein Arbeitgeber so etwas verteilt.

tayfun
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Ich bin erstaunt das es hier so wenige kennen.In meiner Arbeitszeit in Frankfurt waren z.B. die Sodexo Scheine(gibt auch andere Anbieter )gang und gäbe neben Gehalt, VWL und Bonus.Die meistens Restaurants, welche diese Tickets annehmen, sind von außen, meistens an der Tür, gut gekennzeichnet. Wie konnten damit aber auch mehr bezahlen als nur mit einem Schein.Das war für die Restaurantsbesitzer immer ein gutes Geschäft.Mahlzeit kostete z.B. 13, 80 EUR und man gab 3 x 5 EUR Gutscheine.Diese Scheine gehören zu Sachzulagen und waren auch auf der Gehaltsabrechnung ersichtlich.Außerdem hatten wir damit jeden Tag etwas anderes das man ausprobieren konnte und hat nebenbei neue Leute kennengelernt.Diese "typisch Deutsche"Manier am Platz sein Graubrot zu essen finde ich übrigens grässlich.

danzeri
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In Hamburg sind die Tickets in vielen Restaurants und Bäckereien in der City anerkannt, echt eine tolle Sache für die Mittagspause. Im Penny kann man nur eins auf einmal einlösen, aber andere Läden nehmen auch alle auf einmal.

christianhuber
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Das klingt fantastisch! Schade das es hier sowas nicht giebt :(

McKing
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Dieses Herunterschlingen von Essen und diese zeitliche Begrenzung hat mich schon immer gestört. Ich bin froh, dass ich selbständig arbeite und mir Zeit zum Essen nehmen kann.

slushart
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Immer wieder interessant was ARTE alles für sehr gut gemachte Filme bringt.
Weiter so, darum hab ich abonniert !

Don-Pedro
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In DE nehmen alle Supermarktketten die „Restaurant“ Checks. Wechselgeld gibt es tatsächlich nicht

JD-hodc
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Als Sodexo kenne ich sie von der Supermarktkasse. Die Einschränkungen galten bei uns nicht. Außer Zigaretten und Zeitungen durfte man bei uns damit jederzeit alles bezahlen. Manche haben ganze Wocheneinkäufe damit am Monatsende bezahlt.

nioisumire
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Ich kenne die Sodexho Essensschecks noch aus meiner Ausbildung (Deutschland). Es gibt sie tatsächlich.
Aber nur ganz wenige Betriebe scheinen sie ihren Mitarbeitern auch anzubieten, leider. Es war schon eine gute Sache und ich meine mich zu erinnern, dass man tatsächlich auch mehrere Schecks pro Restaurantbesuch einlösen konnte.

spiky
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Bei uns in der städtischen Gärtnerei haben wie 35 min “Vesperzeit” und 35 min Mittagspause. Also insgesamt auch etwas mehr als eine Stunde. Das kommt daher, dass wir auch morgens und abends eigentlich jeweils eine 1/4 Stunde “Rüstzeit” haben, also Zeit, in der man sich umziehen kann. Da wir diese nicht komplett brauchen (nur 5 min nach dem Feierabend), wurde ein Teil in “früher Schluß” und ein Teil in längere Pausen investiert. Da wir eine eigene kleine Kantine auf dem Gelände haben, braucht es nicht solche Papiere, aber die Kantine wird auch zur Hälfte von der Stadt und zur Hälfte von uns bezahlt. Jetzt stelle ich mir einfach vor, ich wäre ein wenig in Frankreich, und schon sind die Pausen gleich viel besser und stilvoller … 😍

Lespace
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Davon hab ich auch noch nie gehört, aber das erinnert mich etwas an den Schlemmerblock. Das ist ein Gutscheinblock den man für ca 20€ kaufen kann, man muss nur das passende für seine Region aussuchen und da sind viele 50% Gutscheine für Restaurants und Freizeitaktivitäten drin
Das man die nicht mehr teilen kann is vermutlich der Hauptgrund für die Digitalisierung, aber es wird einem halt als Umweltfreundlicher da müllsparend verkauft

DukeDukeGo
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Woha. Ich wünschte in Deutschland gäbe das auch häufiger🤩🥰

Smilifish
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Ich habe so ein Aufkleber an einem restaurant in Deutschland schonmal gesehen aber auch NUR ein einziges mal eigentlich sehr schade da ich dieses System jetzt wo ich dank euch davon gehört habe es eigentlich sehr sinnvoll und gut finde, Danke arte!

MoonHiger
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In Luxembourg gibts auch cheques repas, allerdings bezahlt der Arbeitgeber idR mind 2/3. Auf diese ca 200€ im Monat müssen keine Steuern und Sozialabgaben bezahlt werden, und gleichzeitig wir die Gastronomie gestärkt.

ShishaSista
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