Demi-pensionnaire | Karambolage | ARTE

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Unsere französische Redakteurin Ariane Kujawski erinnert sich an die Kantine ihrer Schule. Aber sehen Sie lieber selbst.

Autorin: Ariane Kujawski
Regie: Marion Auvin


#schulkantine #frankreich #mittagessen
► Auf Youtube verfügbar bis zum 05/09/2030

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Комментарии
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"Kind, iss Deinen Spinat."
"Aber Mama, der ist eklig. Warum muss ich den essen?"
"Damit Du groß und stark wirst."
"Warum muss ich denn groß und stark werden?"
"Damit Du Deine Kinder später auch zwingen kannst, Spinat zu essen."

deniskramer
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Bei dieser Horrorbeschreibung der Kantine muss ich an Asterix als Legionär denken, dass das Essen schlecht sein muss für die Moral der Soldaten.

MAKgargos
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Die Essensschlachtszene war ein Mix aus "Werner - Beinhart" und Red Bull Werbung! 👍

thomaskloft
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Die Schulkantine meiner Enkelin (Grossraum Paris) ist super. Da können sich etliche Restaurants ganz dicke Scheiben abschneiden. Es ist zwar auch eine Grossküche (gekocht werden täglich etwa 500 Portionen) aber der Koch ist top engagiert und betrachtet die Schüler und Gemeindemitarbeiter als Gäste die gerne kommen sollen. Der Materialeinsatz liegt im Schnitt bei 2, 85 EUR pro Mahlzeit. Aus der Dose kommt nichts ausser den gehackten Tomaten. Ganz logisch gibt es auch Dinge die einzelnen Schülern nicht schmecken. Allerdings gibt es eine Truppe von Testessern (Schüler!) die praktisch jede Komponente bereits Wochen vorher probeessen. Wenn deren Mehrzahl sagt "das eher nicht", dann gibt's das auch nicht. Schwein gibt es aus Rücksicht auf die Muslime und Juden generell nicht, vegetarisch ist immer möglich. Allerdings muss 1 Woche vorab gewählt werden was man essen mag. Wer täglich isst zahlt pro Essen 2, 85, ansonsten den Tagespreis (der schwankt zwischen 1, 80 und 6, 50). Erwachsene bezahlen 8, 00 EUR/Essen wenn sie die ganze Woche essen.

geertrebreps
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Wenn man weiß wie schlimm die Kantine ist und selber ein gestörtes Verhältnis zu Camembert hat, verstehe ich nicht wieso man sein Kind auch zwingt dort zu essen. Schrecklich!

scharroth
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Bei uns war die schulkantine auch ein Alptraum. Wer konnte hat sich etwas von außerhalb geholt(was immer in Hektik ausartete weil wir zu wenig Pause hatten ) . Erst mir dem Studium habe ich verstanden wie gut kantinenessen sein kann

anothermysteriousworld
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Ich bin sehr froh in den Neunzigern in Süddeutschland zur Schule gegangen zu sein. Spätestens 13 Uhr Schulschluss, Kantinen oder Schulapeisung gab es nicht. Man ist nach der Schule nachhause gegangen, in den ersten drei Schuljahren hat Mama noch gekocht, danach hat man sich eben schon selbst etwas gemacht.

brini
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In Deutschland ist das Schulessen nicht viel anders. In der Grundschule mussten wir immer für den ganzen Monat im voraus für jeden Tag ein Gericht aus jeweils A, B und C auswählen. Wenn man dann da stand und bei der Ausgabe auf seine Essensmarke geschaut hat, ging das Geschacher los: menno, ich hab A. Magst du nicht dein B gegen mein A tauschen?

Erefar
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Wenn die warme Mahlzeit kaum genießbar ist und die Kinder das ganze Sowieso nicht runterbekommen, kann man sich das Geld auch Sparen. Dann lieber Zuhause kochen und mitnehmen, oder ein leckeres Sandwich machen, dass man sich nach belieben Belegen kann. Häufig kam es bei und dazu das Kinder versucht haben sich vom Schulhof zu schleichen um sich woanders was zu Essen zu besorgen oder sie haben den ganzen Tag nichts gegessen. Das ist weder gesund, noch eine gute Vorraussetzung zum lernen. Und das merke ich selbst heute noch. Das Kantinenessen ist absolut widerlich. Anstatt mich auf das Lernen konzentrieren zu können, kann ich mich vor Hunger nicht konzentrieren oder muss ständig darüber nachdenken woher ich die nächste Mahlzeit bekomme. Zeit, die ich für sinnvollere Dinge wie meine Hausaufgaben aufbringen könnte. Ja, das ganze Soll bezahlbar sein. Aber manchmal würde vielleicht ein Handgriff reichen um das Essen zumindest ein bisschen schmackhafter zu machen.

Und wenn mein Kind mich wirklich anfleht zuhause essen zu dürfen, würde ich es nicht ignorieren sondern vielleicht nach einer anderen Lösung suchen. Nur weil man selbst das selbe durchgemacht hat, muss man es nicht seinem Kind aufbrummen. Und das Kind einfach abblitzen zu lassen fühlt sich für das Kind wahrscheinlich an als ob es nicht ernstgenommen wird. Außerdem wird das Problem nicht gelöst, nur weil man es schön redet. Und das dieses "Essen" gesund sein soll, kann ich nicht wirklich glauben.

mikkaribbe
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Bin ich froh das meine Mutter mir immer extra was für mittags am Vortag gekocht hat.

Karl_Marx
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Ich hab nur gute Erfahrungen mit der Kantine. Gekocht wurde vor Ort und immer kindgerecht. Überfüllgemüse mit Bratwurst, Milchreis, Irgendwas mit Kartoffeln und Soße... Später in der Oberstufe gab es dann Schulspeisung vom Landgasthof also schön deftig. In der Berufsausbildung war die Kantine am Besten. Da kochten die DDR-Muttis die schon in der Neptun-Werft Rostock den Kochlöffel geschwungen hatten. Ordentlich Fleisch, Soße und Kartoffeln für die Handwerkslehrlinge.

ArtjomKoslow
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Was ist das eigentlich für ein widerlicher Schlusskommentar? Weil man selbst schlechte Erfahrungen gemacht hat, soll das Kind dasselbe erleben?

MAKgargos
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Ich habe Glück gehabt! Zu der Zeit, in der ich noch auf der staatlichen Schule war, bis 1979, gab es keine Schulkantine. In der Zeit, wo ich auf einem Internat gelebt habe, gab es Frühstück, Mittagessen, Abendessen. In der großen Pause gab es Butterbrote und Sonntags Kuchen.
Alles war sehr gut und hat meistens geschmeckt! Meistens, bis auf die Linsensuppe, die es meistens Samstag zum Mittag gab.

karstenmeyer
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Ich bin noch zu Zeiten von G9 zur Schule gegangen und meine hatte damals keine Kantine, weil wir meistens höchstens 7 Stunden hatten. 😅 Es gab nur einen Schulkiosk mit Käsebrötchen, Durstlöscher u.Ä., falls die Brotdose nicht reichte.

Als ich angefangen habe, Nachhilfe zu geben, und mir meine Schüler von Unterricht in der 10. Stunde erzählt habe, bin ich aus allen Wolken gefallen. 🙈

MaskedBishop
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In der Grundschule gab es keine Kantine, wir hatten aber manchmal am Nachmittag Unterricht. In der Mittelschule gab es eine Kantine, deren Essen bestenfalls okay war. Eine Mahlzeit hat 5€ gekostet. In der Oberstufe hatten wir auch keine Kantine, konnten aber in der nahen Pizzeria für 5€ gewisse Pizzen essen. Das hab ich nie gemacht, weils beim Imbissstand deutlich schneller (und billiger) war. Ich brauchte die Pause schließlich um meine Hausübung noch schnell zu machen 😅

JF-wprz
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Als Grundschulerzieher kann ich nur sagen, ja, das Essen ist unwürdig. Bei uns gibt es keine frei wählbaren Optionen. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt- viele Kinder möchten aber mittlerweile vegetarisch essen, wenn sie es wünschen, darauf nimmt unsere Kantine keine Rücksicht, vegetarische Gerichte bekommen nur die Kinder, die aus religiösen Gründen kein Fleisch, bzw. nur Halal essen dürfen.
Leiter sind die Leitungen viel zu alt, dass man da auf Änderungen hoffen kann und der Grundton der Kantine ist immer: "Das ist nicht machbar. Zu viel Arbeit. Auf Umwelt-, Gesundheit- und Tierwohl können wir keine Rücksicht nehmen. Punkt."

tobias_v_p
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Ich sag mal so: Bei uns wurde das Mittagessen nach der Schule von Mutter aufgetischt. Das war auch nicht immer eine Freude... Man könnte auch sagen, es war ziemlich anspruchslos.

lw
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Boah geilo, Rinderzunge! Das liebe ich <3 D:

Pappnase-Schnurrbartbrille
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Grundschule
bis Klasse 4: BÄH
bis Klasse 6: BÄÄÄÄÄÄÄH (außer Woche 1)
ISS (Integrierte Sekundarschule)
Woche 1: ok (noch sehr kritisch eingestellt aufgrund der Grundschule)
Woche 2: ok (Mh, schmeckt immernoch?=
heute 5 Jahre später: schmeckt es IMMER noch, mega.

rarerobloxmomenteverewigt.
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Gott sei Dank hat meine Mutter immer geiles Mittag gekocht und tut es immer noch

tulip