Plug-in Hybride fördern die nicht laden - Wie das geht - Beim elektrischen Fahranteil mogeln

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Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will die staatlichen Zuschüsse für so genannte Plug-in-Hybrid-Autos schon Ende des Jahres auslaufen lassen. Dagegen laufen derzeit VDA und Co Sturm.
Hat die Koalition aus SPD, FDP und Grüne doch noch im Koalitionsvertrag festgeschrieben Plug-in-Hybride nur noch anhand des elektrischen Fahranteils zu fördern.

Dabei fiel uns etwas auf und wir haben das mal nachgestellt und zeigen wie man einen geplanten elektrischen Fahranteil einhalten kann ganz ohne das Fahrzeug zu laden und was das am Ende bedeutet.

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Комментарии
Автор

Wir selbst fahren mittlerweile als Familie Vollelektrisch.
Die Nachbarin jedoch hat sich unlängst ein Neufahrzeug gekauft, es wurde bewusst ein PluginHybrid (Ford Kuga) da sie noch nicht den "Mut" zu einem Vollstromer hatte.
Allerdings nutzt sie das Fahrzeug absolut konsequent im Elektrischen Fahrmodus, und lädt ihn beinahe täglich. Ihre erste Handlung war, sich durch meine Firma noch vor
Auslieferung des Fahrzeugs eine Wallbox installieren zu lassen. Den Verbrenner nutzt sie so nach eigener Aussage eigentlich nur auf Langstrecke, ihre Alltäglichen Fahrten
im Nahbereich (Arbeit, Einkaufen, Arztbesuch etc.) absolviert sie 100% Elektrisch. DAS finde ich persönlich die richtige Art der Nutzung !

electrifiziert
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Ich überlege gerade, was wäre, , wenn man nicht auf den elektrisch gefahrenen Anteil schaut sondern auf den Treibstoffverbrauch pro Strecke? Sowas wie 2L auf 100km, das dürfte nur durch Nachladen aus der Steckdose erreichbar sein.

noradtux
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Ist nun der vom Verbrenner erzeugte Strom ein Überschuss, der ohnehin da ist, oder nicht? Wenn es doch eh ein Überschuss ist, der ohnehin da ist, warum meckert ihr darüber und meint es wäre nicht umweltfreundlich? Und nehmt erstmal das gleiche Auto mit reinem Verbrenner und vergleicht den Verbrauch. Nicht jeder kann sich ein Elektroauto leisten, die sind immer noch sehr teuer.

losatu
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Ich besitze seit November/2021 einen Ford Kuga PHEV. Ich fahre täglich zur Arbeit und lade den Akku 2x wöchentlich in die Firma (21, 4 Cent/KWh) und kann somit 100% rein elektrisch fahren.
Längere Strecken am Wochenende/Urlaub muss ich dann "hybrid" fahren, der Verbrauch liegt trotz Verbrenner unter 5Liter/100km. Die Ladungsvorgänge bzgl. Strom aus der Steckdose werden in der FordApp Protokoll geführt indem er den Tag/Uhrzeit sowie Ladungsprozentsatz festhält. Falls der Akku leer war, lädt er 100% und dies sind 12, 04 KWh (laut Stromzähler) obwohl beim Kuga der Akku eine Kapazität von 14, 4 KWh besitzt. Somit wird festgehalten wieviel Strom aus der Steckdose "getankt" wurde. Meiner Meinung nach sind die PHEVs die beste Lösung sofern die Stromsäulenstruktur in DE noch nicht flächendeckend ist.

flyfun
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Ich bin sicher kein Fan von PHEVs, aber bei den PHEV-Fahrern, die ich kenne dürfte der elektrisch geladene Anteil relativ hoch sein. 2 Davon fahren PHEV privat und haben ein Eigenheim mit PV auf dem Dach.und müssen abgesehen von Urlaubsfahrten ca. einmal pro Jahr tanken. Der Rest kommt vom Dach.
In der Firma sind es mittlerweil 5 PHEVs als Dienstwagen. Wir haben auch 5 Ladepunkte und wann immer die Autos auf dem Firmenparkplatz, werden sie zumindest 3-4 Stunden geladen. PVist auch ausreichend auf dem Firmendach, um die Ladepunkte zu speisen. Aber die Nutzer sind genervt, weil trotz fast täglichem Laden immer nur ca. 30-35 Km elektrische Reichweite rumkommen. Ich hänge mein BEV einmal die Woche für ca. 3 Stunden an den Lader. AUch dort sagen die Leute, dass sie abgesehen von Dienst- und Urlaubsfahrten mit 1-2 Tankvorgängen im Jahr auskommen. Von daher habe relativ wenig zu meckern und einige werden sicher beim nächsten auf ein BEV umschwenken.

Likr
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Hallo Interessantes Video
Ich hab auch einen plug in hybrid.
Was mich ärgert sind die unverschämten strompreise aktuell so das es ihm hybrid Modus günstiger ist
Leider wohn ich zu Miete und habe keine Möglichkeit zuhause zu laden. Bis vor kurzen war es mir egal 500 m zu lade stelle zu laufen! Aber seh nicht ein den über Gewinn der Strom Konzerne zu finanzieren! Wenn Staat wirklich die elekmoblität will dann muß er handeln LG

davidhanschmann
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warum muss alles verkompliziert werden, Fhz.mit Verbrennungsmotor, keine Förderung

j.b.
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Perfektes Antriebssystem 🤩🤩🙌🏼, wird gekauft ❤

andrebretschneider
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Wie siehts denn aus mit dem vom Bordcomputer angezeigten Kraftstoffverbrauch von 3, 4 L/100km? Ist der inklusive Stromerzeugung? Habt Ihr das mal nachgemessen??

thomaskramer
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Wie ist den der Verbrauch von einem Ford Kuga Vollhybrid als Vergleich ?

hansmuller
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Förderung nach verwendeter Quelle.
Anzahl der verbrannten l Sprit im Verhältnis zu den geladenen kWh Strom.

fritzchen-
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Wenn ich das richtig gesehen habe, hat der Ford Kuga im Durchschnitt 3, 40 Liter/100 km verbraucht. Das dürften rd. 50 % eines normalen Verbrenners sein. Ich meine dass das schon eine echte Verbesserung ist. Ich fahre zwar auch vollelektrisch, aber wenn ein Hybridauto tatsächlich 50 %weniger Schadstoffe als ein Verbrenner rausbläst, ist das doch schon ein Schritt in die richtige Richtung.

jopawen
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Ich bin selber PHEV- Fahrer (Ford Kuga) wie in diesem Video, was ich aber bei dem Beitrag nicht verstehe, ist das der Anteil der Regenerativen Energie abgezogen werden sollte.Mir ist schon klar das die erzeugte Energie vorher mit Benzin stattgefunden hat und dann beim Bremsen die Energie in elektrische umgewandelt wird, aber bei einem normalen Verbrenner geht diese Energie ja verloren. Ich habe das Auto seit 15 Monaten und bin 4500 KM gefahren, 3900 KM rein elektrisch, weil ich die Möglichkeit habe bei mir Zuhause zuladen. Ich finde es nur schade das jetzt wohl die Förderung Ende des Jahres ausläuft.

fritzwilli
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@Steve&Julian: Warum sollte denn das Rekuperieren (Energiefluß E-Motor --> Akku) rausgerechnet werden??
Wollt Ihr das beim E-Auto etwa theoretisch auch abziehen?? Ein E-Auto weiß doch wieviel z.B. rekuperiert wurde.
=> Also ich würde schon sagen: Anteil der zurückgelegten Strecke durch { geladene Energie + rekuperierte Energie }.
Segeln würde dann z.B. nicht eingerechnet (ist auch legitim, weil es ja bei keiner Antriebsart separat gerechnet wird).

voelkela
Автор

Ich hab bei meinen Kuga PHEV ST Line X 2023 bei 6000 km gerade mal 19 Liter Sprit getankt. Liege über 90 % elektrisch.💙👌

michaelwuck
Автор

Endlich mal wieder ein Video zu zweit, der nicht Livestream ist, und kein Aprilscherz.

SonicMaster
Автор

habt ihr euch das video selbst auch mal angeschaut? ihr wiedersprecht euch ja selbst die ganze zeit. ich fahre übrigens einen verbrenner, nur falls ihr denkt.

marcelbratke
Автор

In den elektrischen Kilometern sind auch die Kilometer vom segeln drin. Würde man bei einem Benziner diese Werte ermitteln fahren diese auch einige Prozent „Emissionensfrei“.

matthiasbielau
Автор

Ich weiß ja nicht ob es eure Absicht war, aber der Kuga ist dafür das beste Beispiel....an ihn kommt wohl kaum ein vergleichbarer PHEV ran.

kaiknebel
Автор

Ich habe auch Ford Kuga Plug-in, Bj.O3 2022.
Bei Übernähme
0 elektrisch und 42 l Benzin getankt
Gesamt km 1090
km 679 elektrisch
Rest 105 Benzin 40 elektrisch
Durchschnitt 3, 2l


Meine Fahrweise, Modus normal (Auto selbst entschieden) Geschwindigkeit Schilder +5 Km bei Autobahn unbegrenzt auf 130 +5 km
Ich lade übern Nacht in Garage. Habe mich extra für Plug-in, dass ich öfter in Ausland bin, wo keine lade Möglichkeiten gibt.

mileb.