TOP 5 Todsünden am E-Bike ! So killst Du frühzeitig dein Bike ! 🚳

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Ein Pedelec entwickelt deutlich mehr Kraft, als ein normales Fahrrad. Viele Teile wie der Antrieb ( Kette, Kassette, Ritzel und Akku ) benötigen etwas Pflege, damit sie nicht schnell kaputt gehen und du dein teures E-Bikes häufiger reparieren lassen musst.

Befolge diese 5 Tipps, wie Du damit umgehst und du hast länger an deinem Elektrofahrrad !
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Комментарии
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Mein preiswertes Prophete Navigator, brauchte in 8 Jahren, weil ich recht schwer bin, hinten eine neue Felge. Für die Kette habe ich mir eine Kettenlehre gekauft, meine 2 Akkus halten immer noch, ich schätze die leisten noch 80 Prozent. Die Kette wird regelmäßig geölt, und ich schalte immer runter bevor ich anhalte.

urbanschmitz
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Sehr guter Kommentar, Daumen hoch. Fahre ein S-pedelec von Riese und Müller und ein Hercules Wanderer alle mit Zahnriemen bestückt. Selbst da bin ich oft am Schalten. Fahre täglich zur Arbeit und zurück (Insgesamt 44 km.) Akku wird auch nicht ganz leer gefahren. Zwischen 20-30% wird er aufgeladen. Im Winter stehen beide Räder bei 50 % Ladezustand im Keller bei 20 Grad. Da jetzt das Wetter ziemlich kalt und unbeständig wird nutze ich mein Falt - E Bike und pendele mit dem Bus. Habe hierbei das selbe Procedere wie bei den Großen E-Bikes. Bisher hatte ich mit keinem der 3 Räder Probleme. Es macht Spaß und ich bin deutlich schneller als mit dem Auto unterwegs. Ganz zu schweigen von dem gesundheitlichen Mehrwert.

kcfzgqs
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Hallo, bei uns im Mountainbikeverleih am Deister erkläre ich den Kunden immer das sie die Kette als Nullstellung, also als Basis, auf die mittleren Gänge auf die hinteren Ritzel legen sollen. Vor dem anhalten an der Ampel, am Biergarten, bei Straßenüberquerungen, oder im Wald bei einer Pause. Das gleiche bei einem steilen Anstieg, bzw. bergauf fahren.
Also 5-6 mal Daumenklick am Schalthebel vor jedem anhalten und Steigungen fahren. Damit ist man dann sozusagen auf Gang "Zero" und hat dann ca. 5 Berggänge hoch auf die großen Ritzel Schnelltreter-leicht zu tretende Gänge und ca. 5 Langsamtreter-schwer zu tretende Gänge auf die kleinen Ritzel für die ebenen Wege und bergab.

90% der Kunden setzen das auch um, manche sagen mir nach einer Tour sogar das sie das jetzt erst so richtig begriffen haben mit einer Kettenschaltung.
10% begreifen es nicht und bei denen sind sogar nach einer Berg- und Tal Tour nur Ritzel 11-13-15 Zähnrn schmutzig, und der Akku meist fast leer. Klassische unbelehrbare
Wer viel schaltet, speziell bergauf ist immer sparsamer unterwegs und hat wesentlich mehr Reichweite, da man die Boost Unterstützung fast nie benötigt. Zudem hält der Antriebsstrang, Motor und Akku länger.

Ich würde mir wünschen das die Hersteller an den Schalthebeln an der Ganganzeige die "Zero" Basis Gänge markieren würden und dann ein + Symbol für Berggänge und ein - Symbol für die Ebene.

wesla
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Kettenschaltung ohne Last schalten war doch immer schon die Regel, egal ob E oder nicht ?

reinhard
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Auch wenn manche Punkte eigentlich offensichtlich sein könnten, ist es sicher kein Fehler, alles mal so verständlich und kompakt zu präsentieren.
Manch einer ist vielleicht mit dem eBike zum ersten mal auf dem Drahtesel und denkt, die Schaltung hat nur dekorative Gründe ... und nicht jeder Verkäufer will das Erklären, die heißen aus gutem Grund ja nicht Erklärer, sondern Verkäufer.

UnkSpec
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Super erklärt. Auch beim Anfahren ist es wichtig VORHER in einen kleinen Gang zu schalten und vermeiden auf der stärksten Stufe anzufahren und zu schalten.👍

abenteuermountainbike
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Super erklärt ! Ich habe ein eMTB und bei jetzt 8700km immernoch das erste Ritzelvorne und die erste Kasette allerdings schon die zweite Kette nach knapp 5000 km . Schalten ist das a und o . Und nicht ständig im Turbo-Modus fahren !!!

onkelc
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Richtig gut erklärt und super Tipps! Das mit dem Luftballon beim Thema Akkulagerung bei 50%-60% Ladezustand war ein prima visueller Vergleich!

MrJotaNu
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Am besten sind die Räder mit Riemen und Nabe. Hatte mal eins aber da kann man nicht viel falsch machen.

stefanleistenschlager
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Die kette nicht ölen/ waxen ist ein schnelles KO für die Kette,

Frühzeitiges Kettenwechsel verhindert ständig neue Kassettenwechsel. (Kasette kann länger benutzt werden, verschleiert aber trotzdem, aber nicht so viel wie mit einer kaputten kette)

simon-de
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Sehr gut erklärt, habe meine Kette ( XT) nach 8000 km getauscht (80 %) jetzt habe ich 12000 km. Kassette ist immer noch Ok, ich werde beim nächsten Kettentausch aber auch die Kassette wechseln. wie im Video schon erklärt, versuche ich viel zu schalten und nehme immer den Druck vom Pedal.

walters
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Ich bin das rechtzeitige Herunterschalten schon von meinem 3x9 Shimano Deore Trekkingbike gewöhnt und habe bei meinem e-Bike jetzt nach 12, 5k immer noch die 1. Kette drauf. Schalten spart Geld, isso! 😅

HansWeber-jdom
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Ihre Akkubeiträge waren die blanke Sahne für einen I – Bike Anfänger, danke, großes Kompliment!

horstmesser
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Regel 1: Hinterrad Motor, bestmögliche Maximalleistung
Regel 2: Hydraulische Scheibenbremsen
Regel 3: standardisierte Akkus - z.B. Silverfish
Regel 4: Fahrrad so leicht wie möglich, z.B. Klapprad
Regel 5: Maximale Last beachten

Viel Spaß beim Pedelec fahren

dertv-gucker
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Viele fahren mit einem Gang, bei 11-12 verfügbaren, hauptsache der Motor macht die Arbeit, egal, ob bergauf oder bergab. 😂

darkviews
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Es sind keine 5 Punkte, sondern 2 Punkte. Das eine ist Thema Kette und das andere Thema Akku.
Da scheiden sich die Geister, denn die Kette kann auch schnell abnutzen, wenn man viel schaltet. Sinnvoller wäre zu erwähnen, dass man beim Losfahren nicht mit Turbo losfährt, weil dann maximal der Motor unterstützt.
Was den Akku angeht, ist es halt so, dass man den immer auf 100% lädt, weil man auch die Reichweite will, wenn man eine Tour macht. Wer nur wenige km fährt, kann das eher berücksichtigen und eben nicht auf 100%.
Ich habe jetzt 12.000 km runter und merke kein Verlust an Reichweite. Der zeigt immer noch 85 km Reichweite auf Turbo an wie am Anfang. Ich lade allerdings auch schon spätestens bei 20% aber dann voll. Einige Male hab ich den auch leer gefahren. Offensichtlich also nicht so schlimm.
Man könnte eher sagen, wenn es geht immer schon bei 20% wieder laden. Immer leer fahren könnte eher „schaden“ wobei halt jeder Akku eine bestimmte Anzahl an Ladezyklen hat.
Wenn man also schon ab 20% lädt und nur bis 80% geht die Reichweite ganz schön flöten.

ecxbduw
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Ich fahre oft 1300 Höhenmeter, danach ist der Akku immer auf 0%. Im letzten Jahr fuhr ich 100.000 Höhenmeter, aber mein Akku Bosch 750Wh zeigt bisher keinerlei "Ermüdungserscheinungen"

docadolf
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Tolle Tipps, ich habe auch Fehler bei mir entdeckt.Vielen Dank dafür.😊

manfredstalla
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Schön aufgezählt, worauf zu achten ist, damit das E-Bike gepflegt wird und damit länger etwas davon hat.

BwvertriebDe
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Super erklärt-übrigens beim E-Bike mit Hinterradmotor gibts keinen extra Verschleiss am Antriebsstrang!

andyalohax