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Test City E Bikes 2023: Billige Pedelecs im Test hatten Probleme bei Antrieb & Sicherheit
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00:00 - 11 City-E-Bikes im Test
00:25 - Teure versus günstige E-Bikes: Unterschiede bei Motor & Gewicht
00:50 - So haben wir die E-Bikes getestet
01:08 - Akku-Ladedauer bei City-E-Bikes
01:21 - Schadstoffe im E-Bike-Test
01:40 - Telefunken-Pedelec fällt beim Bremstest durch
02:04 - Nachteile der City-E-Bikes mit Frontmotor
02:18 - Umständlicher Akku-Ausbau bei günstigen Pedelecs
02:42 - Das günstigste gutes City-Pedelec im Test
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Die Vielfalt auf dem E-Bike-Markt ist riesig: Fast jeder Fahrradtyp – vom klassischen Tiefeinsteiger bis hin zum Lastenrad – wird mittlerweile auch mit Elektromotor angeboten. Wer ein E-Bike für Arbeitsweg, Einkäufe und gelegentliche Ausflüge sucht, findet vergleichsweise günstige City-E-Bikes mit moderaten Antrieben und Akkus, die für den Alltag oft völlig ausreichen. Mit ihrem tief geschwungenen Rahmen und gleichzeitig sportlichem Look sind sie für Damen wie Herren geeignet.
Neun solcher Stadtflitzer hat die Stiftung Warentest im E-Bike-Test 2023 geprüft. Die Räder sind mit Mittelmotoren und integrierten Akkus ausgestattet, kosten zwischen 2 580 und 3 850 Euro – und gehören damit zu den günstigeren Modellen der jeweiligen Anbieter. Zum Vergleich haben wir zudem zwei technisch einfachere E-Bikes für je 1 100 Euro geprüft – eins davon ist mangelhaft, eins können wir nur bedingt empfehlen. Erfreulich: Zu den besten City-E-Bikes mit Mittelmotor gehört auch eines der günstigsten Modelle – eine preiswerte Alternative zum teuren Testsieger.
Pedelecs für Alltagsfahrten und Offroad-Abenteuer
Neben den Testergebnissen für insgesamt elf City-E-Bikes finden sich in unserer Testdatenbank auch Qualitätsurteile für neun sogenannte SUV-Bikes aus unserem Test 2022. Bei diesem Fahrradtyp verschwimmen die Grenzen zwischen City-, Mountain- und Trekking-E-Bike – die Räder haben etwas breitere Reifen und starke Motoren. Im Test stellten wir aber fest: Echte Allrounder sind rar.
Kaufberatung: So finden Sie das richtige E-Bike
City-Pedelec oder SUV-E-Bike? Asphalt oder Offroad? Tiefeinsteiger oder Herren-E-Bike? Wer ein Elektrofahrrad kaufen möchte, muss oft viel Geld in die Hand nehmen. Deshalb ist es gut, vorher die eigenen Bedürfnisse zu kennen, um das beste E-Bike für sich zu finden. Unsere kostenlose Kaufberatung bietet Entscheidungshilfe für den E-Bike-Kauf. Wir stellen verschiedene E-Bike-Typen vor, nennen Vorteile und Nachteile unterschiedlicher Rahmenformen, Antriebsarten und Motoren. Wir erläutern, warum es bei der Reichweite nicht nur auf die Akku-Kapazität ankommt, warum viel Motorleistung nicht für jeden die beste Idee ist und welche Ausstattung sich für wen lohnt.
E-Bike-Test: Hohe Anforderungen in Labor und Praxis
Wie viel Geld muss man für gute E-Bikes ausgeben, welcher Motor ist der beste? Welche Pedelecs lassen sich stabil und sicher fahren? Diesen Fragen gehen wir in Prüflabor und Praxistest nach: Auf mehreren Hundert Kilometern pro Rad erfuhren die Praxistester zum Beispiel, ob die Pedelecs auf Asphalt genauso gut wie auf Schotterpisten fahren, und sich mit Gepäck genauso gut wie ohne steuern lassen.
Im Prüflabor testeten wir etwa, ob die E-Bikes alle Sicherheitsanforderungen einhalten und wie gut Akku, Motor und Display spritzwassergeschützt sind. Probleme offenbarten sich im Pedelec-Test bei Akku-Kapazität und Akku-Ladezeit, bei einem Modell aber auch im Bremstest. Teils fanden wir Schadstoffe. Wir beschreiben im Detail, wie die Stiftung Warentest E-Bikes testet.
Sicherheit für das Elektrofahrrad
Wer viel Geld in ein E-Bike investiert, sollte nicht an einem sicheren Fahrradschloss sparen: Im Fahrradschloss-Test der Stiftung Warentest treten 81 Modelle an – darunter sind zwei sehr gute Schlösser, die sogar Winkelschleifern standhalten. Auch eine Versicherung ist ratsam. Die besten Policen finden Sie in unserem Vergleich von Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen. Oft bietet auch eine Hausratpolice guten Schutz.
00:00 - 11 City-E-Bikes im Test
00:25 - Teure versus günstige E-Bikes: Unterschiede bei Motor & Gewicht
00:50 - So haben wir die E-Bikes getestet
01:08 - Akku-Ladedauer bei City-E-Bikes
01:21 - Schadstoffe im E-Bike-Test
01:40 - Telefunken-Pedelec fällt beim Bremstest durch
02:04 - Nachteile der City-E-Bikes mit Frontmotor
02:18 - Umständlicher Akku-Ausbau bei günstigen Pedelecs
02:42 - Das günstigste gutes City-Pedelec im Test
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Die Vielfalt auf dem E-Bike-Markt ist riesig: Fast jeder Fahrradtyp – vom klassischen Tiefeinsteiger bis hin zum Lastenrad – wird mittlerweile auch mit Elektromotor angeboten. Wer ein E-Bike für Arbeitsweg, Einkäufe und gelegentliche Ausflüge sucht, findet vergleichsweise günstige City-E-Bikes mit moderaten Antrieben und Akkus, die für den Alltag oft völlig ausreichen. Mit ihrem tief geschwungenen Rahmen und gleichzeitig sportlichem Look sind sie für Damen wie Herren geeignet.
Neun solcher Stadtflitzer hat die Stiftung Warentest im E-Bike-Test 2023 geprüft. Die Räder sind mit Mittelmotoren und integrierten Akkus ausgestattet, kosten zwischen 2 580 und 3 850 Euro – und gehören damit zu den günstigeren Modellen der jeweiligen Anbieter. Zum Vergleich haben wir zudem zwei technisch einfachere E-Bikes für je 1 100 Euro geprüft – eins davon ist mangelhaft, eins können wir nur bedingt empfehlen. Erfreulich: Zu den besten City-E-Bikes mit Mittelmotor gehört auch eines der günstigsten Modelle – eine preiswerte Alternative zum teuren Testsieger.
Pedelecs für Alltagsfahrten und Offroad-Abenteuer
Neben den Testergebnissen für insgesamt elf City-E-Bikes finden sich in unserer Testdatenbank auch Qualitätsurteile für neun sogenannte SUV-Bikes aus unserem Test 2022. Bei diesem Fahrradtyp verschwimmen die Grenzen zwischen City-, Mountain- und Trekking-E-Bike – die Räder haben etwas breitere Reifen und starke Motoren. Im Test stellten wir aber fest: Echte Allrounder sind rar.
Kaufberatung: So finden Sie das richtige E-Bike
City-Pedelec oder SUV-E-Bike? Asphalt oder Offroad? Tiefeinsteiger oder Herren-E-Bike? Wer ein Elektrofahrrad kaufen möchte, muss oft viel Geld in die Hand nehmen. Deshalb ist es gut, vorher die eigenen Bedürfnisse zu kennen, um das beste E-Bike für sich zu finden. Unsere kostenlose Kaufberatung bietet Entscheidungshilfe für den E-Bike-Kauf. Wir stellen verschiedene E-Bike-Typen vor, nennen Vorteile und Nachteile unterschiedlicher Rahmenformen, Antriebsarten und Motoren. Wir erläutern, warum es bei der Reichweite nicht nur auf die Akku-Kapazität ankommt, warum viel Motorleistung nicht für jeden die beste Idee ist und welche Ausstattung sich für wen lohnt.
E-Bike-Test: Hohe Anforderungen in Labor und Praxis
Wie viel Geld muss man für gute E-Bikes ausgeben, welcher Motor ist der beste? Welche Pedelecs lassen sich stabil und sicher fahren? Diesen Fragen gehen wir in Prüflabor und Praxistest nach: Auf mehreren Hundert Kilometern pro Rad erfuhren die Praxistester zum Beispiel, ob die Pedelecs auf Asphalt genauso gut wie auf Schotterpisten fahren, und sich mit Gepäck genauso gut wie ohne steuern lassen.
Im Prüflabor testeten wir etwa, ob die E-Bikes alle Sicherheitsanforderungen einhalten und wie gut Akku, Motor und Display spritzwassergeschützt sind. Probleme offenbarten sich im Pedelec-Test bei Akku-Kapazität und Akku-Ladezeit, bei einem Modell aber auch im Bremstest. Teils fanden wir Schadstoffe. Wir beschreiben im Detail, wie die Stiftung Warentest E-Bikes testet.
Sicherheit für das Elektrofahrrad
Wer viel Geld in ein E-Bike investiert, sollte nicht an einem sicheren Fahrradschloss sparen: Im Fahrradschloss-Test der Stiftung Warentest treten 81 Modelle an – darunter sind zwei sehr gute Schlösser, die sogar Winkelschleifern standhalten. Auch eine Versicherung ist ratsam. Die besten Policen finden Sie in unserem Vergleich von Fahrrad- und E-Bike-Versicherungen. Oft bietet auch eine Hausratpolice guten Schutz.
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