E-Transporter für die Werkstatt | Tischler-Magazin | LIGNA.TV

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Man hört zurzeit viel über E-Autos, fast jeder Automobilhersteller hat inzwischen ein Modell mit Elektroantrieb auf dem Markt. Aber macht so ein Elektro-Fahrzeug auch im Tischlerhandwerk Sinn? Wir haben bei der Bau- und Möbeltischlerei Budries aus Salzgitter nachgefragt. Dort wurde 2016 ein E-Auto angeschafft. Wie die Bilanz nach fast 3 Jahren aussieht, erzählen uns Geschäftsführer René Budries und Tischlergeselle Carsten Schaper. Außerdem haben wir mit Dr. Frank-Peter Ahlers von der Handwerkskammer Hannover gesprochen, der uns verraten hat, wo man am besten Fördermittel beantragen kann und worauf man beim Kauf eines E-Autos achten muss, damit man überhaupt förderberechtigt ist.

- Links zur Sendung -

- Hier erfahrt ihr mehr über Elektromobilität im Handwerk -
Info-Portal des NRW-Wirtschaftsministeriums
Info-Portal der trurnit GmbH (Marketingagentur für Energiekommunikation)
Übersicht über verschiedene Elektro-Transporter (Stand 25.03.2019)

Außerdem halten wir euch auf diesen Kanälen auf dem Laufenden:

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Die LIGNA präsentiert alle zwei Jahre die neusten Lösungen aus dem Bereich der Holzbe- und -verarbeitung in Hannover. Bis zur nächsten LIGNA vom 27. September bis 01. Oktober 2021 begleiten wir euch auf diesem Kanal durch die Tischlerwelt von heute. Dafür besuchen wir Tischlereien in ganz Deutschland, sprechen mit Tischlern sowie weiteren Experten und halten euch mit News aus der Branche auf dem Laufenden.
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Комментарии
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Genau so ist es. Ich werde nie mehr umsteigen auf Verbrenner.

konaefahreruwe
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100 bis 140 km maximal? Ich finde das sehr wenig Fahrleistung.
Wie lange wird benötigt den Akku wieder aufzuladen?

Sascha_
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Gestern stand erst wieder in der Zeitung das jemand abgebrannt ist mit seinen E Auto. Dazu kommt das sie zu leise sind Kinder, Ältere Menschen, Fahrrad Fahrer oder Fußgänger, Tiere r höre ich sie nicht. Ich fahre selbst Auto nur wenn es sein muss, auf arbeit mit Rad .Mein Mann fährt mit Auto da es zu weit weg ist und die Öffentlichen ihn hinzu 3 Stunden befördern würden. Privat sage ich noch nein besonders wegen der Landemöglichkeiten. LG Annette.

annettestoltenberg
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Dass die herkömmlichen Verbrennungsmotoren bald am Ziel sind, ist klar. Aber ich bin selber noch am Zweifeln auf E-Mobilität umzusteigen. Grund, es gibt momentan einfach zu wenig Ladestationen - vor allem auf dem Lande. Mir fehlt es auch noch an "modernen Speichern". Die herkömmlichen Batterien sind noch zu groß und zu schwer. Außerdem ist deren Herstellung wahrlich nicht umweltfreundlich. Es wundert mich, dass man zu sehr nur auf E-Mobilität setzt. Was ist, wenn abends viele Leute ihr Auto aufladen (ist natürlich sehr theoretisch jetzt). Schafft das Stromnetz diese Kazitäten störungsfrei zu liefern? Wasserstoffantrieb (Brennstoffzelle) soll es ja vornehmlich für große Fahrzeuge geben, denn die sind mit Akkus kaum wirtschaftlich herstellbar.
Diese ganzen neuen Antriebe sind gewiss bahnbrechend und notwendig. Allerdings sehe ich den Gedanken nicht zu Ende gedacht. Man forciert nicht den Ladestellenneubau so, sie den Verkauf von E-Autos. Aber, das ist typisch für die Politik. Schon beim Atomstrom baute man Reaktoren, ohne u wissen, wo man den Restmüll endlagern kann.
Es ist, als baute man Flugzeuge, aber ohne die notwendigen Landebahnen.

wendlord