Elektro-Gebrauchtwagen sind unverkäuflich - Tesla, Volkswagen und Co. stehen sich die Reifen platt

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Niemand will sie und keiner braucht sie. Die Rede ist von Elektroautos die auf den Höfen der Autohändler stehen. Es sind die gebrauchten Fahrzeuge, die keiner kaufen will. Es ist schon schwer die neuen Fahrzeuge loszuwerden. Aber Gebrauchtwagen stehen wie Stein auf den Autoverkaufsflächen. Aber warum ist das so?

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Комментарии
Автор

Für mich ist die Rechnung ganz einfach: z.B. Golf, zuletzt ca 18-19000 Euro mit Prämie. Gebrauchtwagen nach 3-4Jahren ca 50%Wertverlust. Also der Elektrogolf ca 10000Euro. Nur die aufgerufenen Preise bewegen sich eher in wesentlich höhereren Regionen, ca 15-19000 Euro, für mich kein guter Kauf. Warum sollte ich in meiner Rechnung die staatlichen Förderungen nicht rechnen! Ich finde die Preise teilweise unverschämt hoch, wer Neuwagen fahren will, soll dafür auch bezahlen. Ich fahre schließlich Gebrauchtwagen, weil dann der Gutteil des Neuwagenwertes bereits ins Jenseits abgeflossen ist. Wenn ich dann noch rechne, dass die voraussichtliche sinnvolle Nutzungszeit für mich beim Elektroauto eher bei 12-15 Jahren liegt, beim Verbrenner gehe ich von eher 18 -20 Jahren aus- muss dies auch in Abrechnung gebracht werden. Kurzum- die Angebotspreise sind viel!! zu hoch. Zumindest für mein rein subjektives Preisempfinden. Entsprechend fällt meine Kaufentscheidung aus, ich behalte mein Altfahrzeug, obwohl ich gerne elektrisch fahren würde!

olip
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Die Elektroauto Prämie hätte es nie geben sollen. Dadurch wurden die Elektroautos noch künstlich verteuert.
Und wer hat das Ganze bezahlt? Richtig, der Steuerzahler!

Harry-lplx
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Wer Mondpreise aufruft, braucht sich nicht wundern, wenns keiner Kauft

Viennacats
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Ich habe mir vor zwei Jahren einen Neuwagen gekauft mit LPG den werde ich 15 Jahre fahren und der Restwert geht mir sonst wo vorbei .
Wer alle 3 Jahre ne Leasingkarre braucht soll zahlen 😂😂😂

WRS
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Niemand kauft einen 5 Jahre alten Fernseher; das gleiche gilt für ein Handy. Wenn Elektro, dann nur das Neueste… also ein gebrauchtes E-Auto?
Never ever

hartmutlorentzen
Автор

Es könnte durchaus in den nächsten Jahren zum massiven gesellschaftlichen Problem werden, dass es kaum noch Gebrauchtwagen für normale Leute gibt. Man kann eigentlich nur noch "alte Karren" bis maximal Baujahr 2015 kaufen. Die danach produzierten Downsizing-Benziner sind tickende Zeitbomben, die zum absoluten Alptraum für den Besitzer werden können. Und Euro 6-Diesel sind durch die hirnrissige Partikelmessung, die seit letztem Jahr bei jeder HU/AU Vorschrift ist, absolut uninteressant geworden. Ich mache an zwei Tagen in der Woche Tüv in meiner Werkstatt, und fast die Hälfte aller Euro 6-Diesel fallen bei dieser sinnlosen Partikelmessung durch. Das kostet dann meist 2000 Euro und mehr für die Reparatur.
Elektroautos sind für die meisten "Normalos" und Familien nicht als Alltags-/Hauptauto geeignet und zudem immer noch viel zu teuer.
Das könnte noch sehr interessant werden. Die Preisentwicklung ist jetzt schon bizarr. 15 Jahre alte VW Golf steigen massiv im Wert. Für einen 20 Jahre alten Corsa werden 5000 Euro aufgerufen (und auch bezahlt!)
Der Plan der Politik in Deutschland/EU, den Leuten mit anfälliger Technik vollgestopfte Autos mit Rasenmähermotoren aufzuzwingen, geht gerade voll in die Hose.

albinklein
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Mein Ford Focus Diesel hat über 300 000 km. Steht da wie eine Eins. 😊

reinholdmaximilian
Автор

Haben uns vor drei Jahren ein neues Auto (Benziner) für 18000€ gekauft und sind zufrieden damit. Ein Thema was du nicht angesprochen hast ist: Wo soll ich das Auto laden? Wir wohnen in einer Mietwohnung im 1. Stock und haben hier nichts zum Laden in der Nähe. Außerdem sind wir auch oft schon mal mehr als 400km in eine Stadt gefahren am Stück. Mich würde die Wartezeit total nerven an einer besetzten Ladesäule irgendwo. Krass finde ich auch das man einfach nach ein paar Jahren einen schwächeren Akku hat der dann auch bald für 10000€ gewechselt werden soll. Wenn der Staat mir das ausgleichen würde alles im Vergleich zum Verbrenner. Und z.B. auch Möglichkeiten, dass man an ner Straßenlaterne beim Parken laden könnte würde wäre es sinnvoll. So ist es einfach umständlich, zeitverbrauchend und teurer für uns.
Man sieht ja schon bei nem Handy wie schnell Akkus schwächer werden nach zwei Jahren und dann mit manchen Tricks von Apple in iOS & Google in Android dann versteckt die CPU-Calls runter gedreht werden, damit es sich wieder halbwegs ausgleicht (War in den News vor ein paar Jahren).

crefelder
Автор

Wie siehts denn aus mit den Akkus wenn die Autos irgendwo auf Halde stehen und der Winter trotz Klimaerwärmung doch noch kalt wird?🤔

Was sagen die sogenannten Experten jetzt dazu?

Sausack
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Wenn man einen 3 Jahre alten ID3 kauft dann hat man die Kinderkrankheiten von damals noch mit drin wie z.B das schlechte Lademanagement den zu kleinen Bordrechner und das knarzende Armaturenbrett. So einen Wagen möchte ich überhaupt nicht haben egal wie günstig der Preis ist. Ich brauche den Wagen um zur Arbeit zu kommen und möchte die Werkstatt möglichst nur zur Wartung aufsuchen.

heinblod
Автор

Die Situation wäre auch schon entspannter, wenn es einen richtigen Reparaturmarkt für Gebrauchte E-Autos gibt, man also auch nur einzelne Akkumodule günstig tauschen kann als gleich einen komplett neuen zu brauchen. Und die Möglichkeit in Zukunft bessere Akkupacks in alte Autos zu verbauen. Das würde mehr Vertrauen bei vielen Leuten schaffen, sich mit so einem Fahrzeug nicht einen wirtschaftl. Totalschaden zuzulegen wie es aktuell die Meisten Leute denken.

Blackpaper
Автор

Für mich wäre ein VW e-Up das perfekte Ergänzungsauto gewesen.
3 Jahre alte eUps werden mit einem Aufschlag von ca. 6000€ auf die Diff von UVP - Förderung angeboten, von Wertverlust ist da noch gar nicht die Rede.
Fazit: Zuerst müssen alle Förderungen eingestellt werden und die Neuwagenpreise ein realistisches Niveau finden, dann klappt es ein paar Jahre später auch mit gebrauchten.

DemokratieErwacht
Автор

Auch wenn die Politik ständig behauptet, wie gut es uns geht, so stimmt das nicht. Nach der Inflationswelle, und den weiter steigenden Wohnkosten fehlt der Mehrheit der Bevölkerung das nötige Kleingeld für so ein Elektroauto. Viele Interessenten haben gemerkt, dass nach 8, spätestens 10 Jahren die Batterie defekt ist, und eine Neue ist so teuer, dass der Restwert eines E-Autos nach 10 Jahren wahrscheinlich nahe NULL ankommt.
So ein E-Auto ist für die Mehrheit unerschwinglich.

mr.zweizylinder
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Was haben Durchfall und E-Autos gemeinsam? Man weiß nie, ob man es noch bis daheim schafft.

hansfruh
Автор

Der nackte Golf 8 in der Basisausstattung kostet laut Liste heute mindestens 27180 EUR! In der Style-Ausstattung geht es bei 34350 EUR los.
Wer sagt, dass der Preisverfall bei gebrauchten BEVs nicht absehbar war, der hat sich noch nie die Preisentwicklung irgendeiner Produktart nach einem massiven Technik-Wandel angesehen. Mein Mitleid bei Leasingfahrzeugen, wo man sich beim Restwert massiv verkalkuliert hat, hält sich in engsten Grenzen.

PeterPalmat
Автор

Ich habe ein Dutzend Verbrenner besessen, die zwischen 20 und 30 Jahre alt waren und keiner von denen hat unter 400.000 km ernsthafte Mucken gemacht (nicht alle km selbst gefahren natürlich). Wenn mir jetzt ein E-Auto-Hersteller verspricht, dass sein Produkt 8 Jahre oder 160 tkm halten wird (wobei 70% Akkukapazität für mich schon nichts mit "halten" zu tun haben) - dann ist das eine Bankrotterklärung an die eigene Produktqualität.

KKKK-npvc
Автор

Schaut man sich die aktuellen elektronischen Geräte an, weis man wohin die Reise geht mit den E Autos...

Aufgedeckt
Автор

Moin.
Ein Argument, das mir völlig fehlt:
Die allermeisten PKW-Nutzer sind "Laternenparker" ohne eigene Lademöglichkeit.
Wenn ich ein E-Auto hätte, könnte ich es daheim nicht laden. Und jedesmal an eine öffentliche Ladesäule fahren zu müssen, ist ob des Zeitaufwands einfach zu lästig (zu teuer womöglich auch). Abgesehen davon, daß es (zur Zeit) zu wenige davon gibt.

dererbsenzahler
Автор

Neuwagenpreise purzeln, das schafft der Gebrauchtwagen nicht im selben Zeitraum. Die Gebrauchtwagen von jetzt, sind ja überwiegend aus Mietwagen oder Leasinggeschäften. Also auch kalkuliert auf einen Restwert nach Alter und Laufleistung. Die hagelt es grad komplett über den Haufen. Daher auch der schlechte Ruf von gebrauchten E-Autos.

Privat verkaufte E-Autos gibt es eher selten. Dazu ist ja alles noch viel zu jung. Und gerade da würde man sein Auto auch nicht unter Wert verkaufen. Hinzu kommt der schnelle „Verfall“ der Technik. Außer bei Tesla bekommt man keine Updates. VWs alte Hardware kann nicht geupgraded werden. Das macht das Auto ja gleich nochmal unattraktiver. Da kommt einfach grad viel zusammen.

Auch bleibt bei vielen Händlern der Eindruck, man möchte gar kein E-Auto verkaufen. Sonst würde man den SOH sauber auslesen und angeben. Man versucht doch alles um sich nicht mit dem Thema befassen zu müssen. Es ist ein Produkt das man hat aber eigentlich nicht will. So kommt mir das zumindest bei Herstellern vor, die beides im Sortiment haben.

MetalRacer
Автор

Der Wertverlust bei E-Autos ist enorm hoch, immer bessere Technik...Außerdem wenn ein E-Auto gebraucht ist, dan kann die Batterie schon schwächeln. Reichweite nimmt immer weiter ab, durch die Standzeit.

wolfhofa