Immobilien als Kapitalanlage: welche Rendite nehmen?

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Für Kapitalanleger interessant: welche Immobilienrenditen gibt es und was ist der Unterschied zwischen der Bruttorendite und der niedrigeren Nettorendite. Diesmal mit meinem Gast Martin Kausch, Makler und ebenfalls Sachverständiger. Vor einem Investment in Immobilien sollten Sie zuerst die echte Rendite ausrechnen, also die Nettorendite, denn hier werden bei den Jahresmieteinnahmen die Bewirtschaftungskosten (Verwaltung, Instandhaltung, Mietausfallwagnis) abgezogen. Bei dem Kaufpreis werden die Erwerbsnebenkosten hinzugerechnet. Wir klären auch die Frage, wie hoch eine Immobilienrendite heute sein sollte und wie sich ein höheres Risiko in einer anderen Rendite wiederspiegelt. Also, Immobilienanleger aufgepasst, diesmal geht es um ihr Geld.
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Mein Name ist Stephanie Schäfer. Ich bin von der IHK öffentlich bestellt und vereidigt für die Bewertung von Immobilien. Mein Gutachterbüro ist in Rheinbach bei Bonn. Ich bin tätig im Rhein-Sieg-Kreis, im Kreis Euskirchen und in Bonn.

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Vielen Dank an Sie fürs Zuschauen! Ich freue mich über Anregungen für neue Themen. Nutzen Sie dazu unten die Kommentarfunktion und vielleicht wird Ihre Frage auch demnächst in einem meiner Filme behandelt.
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Комментарии
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Mal wieder ein gutes, bodenständiges und sympathisches Video. Danke.

jo-k
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Gutes Video, aber lassen Sie ihren Gast doch mal mehr zu Wort kommen. Ist ein sehr sympathisch und bodenständig ehrlich wirkender Mann.

Elektrotechnik-einfach
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Die letzte Aussage mit 3-4% Rendite, galt diese Aussage für die nettorechnung ?

patrickrudat
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Hallo, sehr gute Videos finde ich, gratuliere. Aber ;) ... von was im Zusammenhang der Renditen gesprochen wird, ist NICHT die WAHRE RENDITE, da es sich immer nur um die ANFANGSRENDITEN im ersten Jahr handelt. Und was interessiert eigentlich ? ... die Rendite nach 10 Jahren z.B. oder am Ende der Finanzierungsdauer. Es geschehen ja Reparaturen, Leerstände, Mieterhöhungen, usw. Zur Wahrheit gehört dann auch inkl. Inflation.

immojunkie
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Mal eine ganz pauschale Frage.  Man beschließt z.B. 700 000 € Eigenkapital in eine schwarze Box (namens Immobilie) zu stecken. Einzige Bedingung ist hier Neubau kleine Eigentumswohnungen von 50-60qm Balkon Südseite und nicht Erdgeschoss in zentrale Lage am Standort. Die kleine Wohnung ist so geplant, dass sie 2 Zimmer hat und WG tauglich ist. Alles andere soll nun vernachlässigt werden, da dies zu kompliziert wird. Die Neubau ETW soll halt einfach mittlerer Standard sein, so dass im Endeffekt diese Wohnung eine große Nachfrage auf dem Markt erhält.  Luxus, gehoben  braucht es auch nicht zu sein. Es sollten sich halt einfach 50-70 % der Bevölkerung vorstellen können in dieser  ETW mal mindestens 2 Jahre leben zu können.  Otto Normalverbraucher soll die ETWs mieten oder danach kaufen. Mir ist bekannt, dass die Renditen von Region zu Region verschiedene sind. Die ETW soll sich nicht in M, HH, DD etc. sondern ein einer gefragten Kleinstadt mit guter Infrastruktur  in stadtnaher Lage  sein. Es soll also nur der jährliche NETTO CASHFLOW interessieren, den man dann jährlich aus diesen 700k€ Eigenkapital rausziehen kann. Man vernachlässigt nun  auch auf Leverage Effekt und steuerliche Aspekte.  In welcher Spanne sind die Brutto und Netto Jahresmieteinnahmen bei 700k€ eingesetztem Eigenkapital  realistisch?? Danke für die pauschale Rückmeldung

johnlauinger
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Guten Tag! Bei Immobilien als Kapitalanlage-
Sollte man beim ersten Objekt lieber mit einer kleinen Wohnung anfangen oder direkt vom leverage Effekt profitieren und ein Mehrfamilienhaus kaufen (also einen großen Kredit aufnehmen)? Lieben Gruß aus Köln 🙂

MotivationLevel
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Hallo ich wollte fragen ob man eine Immobilie ehr in einer Inflation oder in einer Deflation kaufen sollte?

otis