Solarunternehmen EU-Förderung

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Solarunternehmen EU-Förderung
EU-Förderung in Höhe von 200 Millionen Euro

Solarunternehmen Meyer Burger erhält Förderung aus EU-Investmentfonds und bleibt somit in Deutschland
In einem dramatischen Wendepunkt hat die Europäische Union (EU) das in Bitterfeld-Wolfen ansässige Solarunternehmen Meyer Burger mit einer großzügigen Förderung erfolgreich vor der Abwanderung in die USA bewahrt.
Durch eine Förderung in Höhe von 200 Millionen Euro aus dem europäischen Investmentfonds bleibt das Solarunternehmen dem alten Kontinent erhalten.
Meyer Burger konnte mit seinem wegweisenden Projekt „Hope“, das den Bau von zwei Solarzellen- und Modulfabriken in Deutschland und Spanien vorsieht, die Konkurrenz ausstechen.
Das Unternehmen konnte sich mit diesem ambitionierten Vorhaben gegen insgesamt elf andere Projekte durchsetzen, die ebenfalls um die Fördergelder des EU-Investmentfonds buhlten.
Die beeindruckende Tatsache, dass sich ursprünglich 239 Projekte um die Fördermittel beworben hatten, unterstreicht das hohe Niveau des Wettbewerbs und die Bedeutung dieser Förderung für Meyer Burger.
Anzahl der Arbeitsplätze soll verdoppelt werden
Meyer Burger plant, die EU-Förderung zur deutlichen Ausweitung seiner Personalbasis zu nutzen.
Das Unternehmen kündigte an, die Anzahl der Mitarbeiter in seinem Werk in Bitterfeld-Wolfen von derzeit 350 auf 750 zu erhöhen.
Die EU-Förderung sei ein klares Signal dafür, dass sich Investitionen in Europa lohne und die europäische Industriepolitik auf die Bedürfnisse von Unternehmen eingehe, wie das Unternehmen mitteilte.
Meyer Burger wollte ursprünglich Produktion in den USA ausbauen
Die Vergabe der Fördergelder ist das jüngste Kapitel in einer langwierigen und hitzigen Debatte über Subventionen für die europäische Solarindustrie.
Im Juni hatte Meyer Burgerangekündigt, die Produktion in den USA aufgrund der dort gezahlten Milliardensubventionen auszubauen.
In einem offenen Brief an den Finanzminister Christian Lindner äußerte das Unternehmen seine Besorgnis, dass die Produktionskosten in Deutschland im Vergleich zum internationalen Wettbewerb zu hoch seien und sie nicht planen, die Produktion in Deutschland auszubauen.
Die USA locken mit großzügigen Milliardensubventionen im Rahmen des Inflation Reduction Act, die an Unternehmen ausgezahlt werden, die in den USA produzieren oder US-Produkte verwenden.
Dies hat dazu geführt, dass eine wachsende Anzahl europäischer Unternehmen sich für eine Verlagerung ihrer Produktion in die USA entscheidet, um von diesen Subventionen zu profitieren.

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Комментарии
Автор

Wenn Deutschland keine Fördergelder spricht, wird Meyer Burger diese Option nicht ziehen.
Denn 3.5 GW kosten rund 700 Millionen. Da ist die USA lukrativer.

johannesschenk