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3 heiße Copywriting Clous für zündende Facebook-Ads | Textmatters Copywriting Dojo
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3 heiße Copywriting-Clous für Facebook-Ads - Textmatters Copywriting Dojo
Wie textest du heute zündende Facebook Ads, wenn alle Werbung doof finden und über die meisten Anzeigen einfach wegscrollen? Ich zeig dir direkt 3 heiße Clous für dein Copywriting, damit deine Facebook-Ads positiv auffallen und dann natürlich konvertieren!
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Texte mit mir deine zündende Facebook-Ad! Ich lade dich zu meinem Workshop bei der Tomorrow Academy ein:
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Willst du besser texten?
Hol dir 7 effektive Textkarate-Kicks in dein Postfach!
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Die Copywriting Clous hier im Video denke ich mir nicht aus. Die bekomme ich direkt von Facebook! Ich schaue mir an, welche Anzeigentexte gut performen. Dabei Kucke ich nicht nur Klicks und Conversions, sondern auch auf Kommentare und Reaktionen.
Und da hat sich in den letzten Jahren - sogar in den letzten Monaten - einiges getan! Was noch letztes Jahr passabel funktioniert hat, ist heute sogar verboten! Deshalb sind diese Copywriting-Clous auch so heiß.
Clou Nummer 1
Denkst du lange Texte funktionieren nicht auf Facebook? Weil Menschen ja angeblich von der Aufmerksamkeitsspanne her irgendwo zwischen Amöbe und Goldfisch liegen? Dann wird dich das überraschen: Lange Anzeigentexte performen aktuell besser als kurze.
Ein kurzer kann aufmerksam machen und Neugier wecken. Longcopy-Anzeigen haben einen großen Vorteil: Sie bieten Platz für Geschichten und eine blitzschnelle Kundenreise von "Kenn ich nicht" zu "Mag ich" und "Muss ich haben".
Heißt das, du musst einfach nur VIEL schreiben und dann läuft die Anzeige? Nein, was du schreibst, muss natürlich gut sein. Es gibt auch lange Anzeigen, die schlecht performen. Zum Beispiel diese typischen Empathie-Arien, die Kunden in Spe spiegeln, wie schlecht sie sich ohne Kunden fühlt.
Da sind wir schon beim Clou Nummer 2
Facebook mag keine Suggestionen! Ich darf meine Kunden nicht beschreiben und ihnen suggerieren, was sie denken sollen! Die Technik funktioniert so gut, dass sie vor Gericht verboten ist! Genau damit begründen Anwälte oft ihren Einspruch bei der Zeugenbefragung. Deshalb gibt Facebook Anzeigen mit suggestiven Formulierungen oft gar nicht erst frei, weil sie gegen die Werberichtlinien verstoßen!
Tja, dummerweise funktioniert ganz viel modernes Copywriting genau so: Ich stelle eine Verbindung zum Leser her, indem ich mich in seine Situation und sein Problem einfühle und irgendwann meine Lösung präsentiere. Aber zum Glück gibt es Wege, eine Verbindung herzustellen, ohne unsere Leser direkt anzusprechen! Der Fokus der Anzeige liegt nicht mehr auf der Innenwelt des Wunschkunden, à la "Hey, ich verstehe genau, wie du dich jetzt fühlst und wie dein Problem dich zermürbt", sondern auf einer Geschichte, die den problemgeplagten Kunden etwas angeht. Die Kunst ist nur, die richtige Geschichte zu finden!
Clou Nummer 3 passt super dazu!
Facebook möchte die Plattform zu einem positiven Happy-Place für User machen. Zu einem Ort, an dem man sich trifft und Spaß hat. Deshalb werden Anzeigen, die viele Interaktionen, Däumchen, Herzchen und Kommentare bekommen, bevorzugt ausgespielt. Daran erkennt Facebook, dass der Post das Ziel der Plattform unterstützt - also Menschen miteinander zu verbinden.
Und das muss eine Werbeanzeige erst mal schaffen. Keiner nimmt sich vor: So, ich geh mal auf Facebook Werbung schauen! Wenn ich dann also Werbung sehe, dann muss die etwas positives bei mir bewirken - sonst mag Facebook sie nicht. Und mein Kunde im Grunde auch nicht - er ist nicht gekommen um auf seine Probleme aufmerksam gemacht zu werden oder sich mit dem Messer in der Wunde herumstochern zu lassen. Aua, das tut doch weh!
Also: Schreib positive Anzeigen. Mach Menschen neugierig oder bring sie zum Lachen! Sprich über das schöne Ergebnis und wenn du über das Problem sprichst: tu's mit Charme und einer Portion Humor!
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Hast du schon Facebook-Ads getextet oder willst du damit anfangen? Schreib deine Fragen zu Facebook-Ads-Texten in die Kommentare. Ich lese sie und beantworte sie! Versprochen.
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Und wenn du zündende Facebook-Ads texten möchtest, die durch die Decke gehen, dann lade dich herzlich zu meinem Online-Workshop bei der Tomorrow Academy ein!
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Und da hat sich in den letzten Jahren - sogar in den letzten Monaten - einiges getan! Was noch letztes Jahr passabel funktioniert hat, ist heute sogar verboten! Deshalb sind diese Copywriting-Clous auch so heiß.
Clou Nummer 1
Denkst du lange Texte funktionieren nicht auf Facebook? Weil Menschen ja angeblich von der Aufmerksamkeitsspanne her irgendwo zwischen Amöbe und Goldfisch liegen? Dann wird dich das überraschen: Lange Anzeigentexte performen aktuell besser als kurze.
Ein kurzer kann aufmerksam machen und Neugier wecken. Longcopy-Anzeigen haben einen großen Vorteil: Sie bieten Platz für Geschichten und eine blitzschnelle Kundenreise von "Kenn ich nicht" zu "Mag ich" und "Muss ich haben".
Heißt das, du musst einfach nur VIEL schreiben und dann läuft die Anzeige? Nein, was du schreibst, muss natürlich gut sein. Es gibt auch lange Anzeigen, die schlecht performen. Zum Beispiel diese typischen Empathie-Arien, die Kunden in Spe spiegeln, wie schlecht sie sich ohne Kunden fühlt.
Da sind wir schon beim Clou Nummer 2
Facebook mag keine Suggestionen! Ich darf meine Kunden nicht beschreiben und ihnen suggerieren, was sie denken sollen! Die Technik funktioniert so gut, dass sie vor Gericht verboten ist! Genau damit begründen Anwälte oft ihren Einspruch bei der Zeugenbefragung. Deshalb gibt Facebook Anzeigen mit suggestiven Formulierungen oft gar nicht erst frei, weil sie gegen die Werberichtlinien verstoßen!
Tja, dummerweise funktioniert ganz viel modernes Copywriting genau so: Ich stelle eine Verbindung zum Leser her, indem ich mich in seine Situation und sein Problem einfühle und irgendwann meine Lösung präsentiere. Aber zum Glück gibt es Wege, eine Verbindung herzustellen, ohne unsere Leser direkt anzusprechen! Der Fokus der Anzeige liegt nicht mehr auf der Innenwelt des Wunschkunden, à la "Hey, ich verstehe genau, wie du dich jetzt fühlst und wie dein Problem dich zermürbt", sondern auf einer Geschichte, die den problemgeplagten Kunden etwas angeht. Die Kunst ist nur, die richtige Geschichte zu finden!
Clou Nummer 3 passt super dazu!
Facebook möchte die Plattform zu einem positiven Happy-Place für User machen. Zu einem Ort, an dem man sich trifft und Spaß hat. Deshalb werden Anzeigen, die viele Interaktionen, Däumchen, Herzchen und Kommentare bekommen, bevorzugt ausgespielt. Daran erkennt Facebook, dass der Post das Ziel der Plattform unterstützt - also Menschen miteinander zu verbinden.
Und das muss eine Werbeanzeige erst mal schaffen. Keiner nimmt sich vor: So, ich geh mal auf Facebook Werbung schauen! Wenn ich dann also Werbung sehe, dann muss die etwas positives bei mir bewirken - sonst mag Facebook sie nicht. Und mein Kunde im Grunde auch nicht - er ist nicht gekommen um auf seine Probleme aufmerksam gemacht zu werden oder sich mit dem Messer in der Wunde herumstochern zu lassen. Aua, das tut doch weh!
Also: Schreib positive Anzeigen. Mach Menschen neugierig oder bring sie zum Lachen! Sprich über das schöne Ergebnis und wenn du über das Problem sprichst: tu's mit Charme und einer Portion Humor!
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