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PUTINS KRIEG: Ukraine 'unter gewissen Voraussetzungen' verhandlungsbereit! Jetzt reagiert Moskau!
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PUTINS KRIEG: Ukraine "unter gewissen Voraussetzungen" verhandlungsbereit! Jetzt reagiert Moskau!
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich optimistisch über diplomatische Fortschritte im Zuge der Reise seines Außenministers Dmytro Kuleba nach China. „Es gibt ein klares Signal, dass China die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine unterstützt“, sagte Selenskyj. Kuleba ist in Peking, um die Positionen beider Länder für eine diplomatische Lösung im Krieg gegen Russland anzunähern und bestätigte Kiews Interesse an Gesprächen mit Moskau.
Der Kreml reagierte abwartend auf das Gesprächsangebot. Kremlsprecher Dmitri Peskow bekräftigte, dass Russland seine Kriegsziele durchsetzen werde, entweder militärisch oder durch Verhandlungen. Russland fordert, dass die Ukraine auf den Nato-Beitritt und Gebiete im Osten und Südosten des Landes verzichtet. Moskau bleibt auch bei der Forderung nach einer „Entnazifizierung der Ukraine“, was im Kreml eine von Russland abhängige Regierung bedeutet.
Kiew fordert hingegen den Rückzug russischer Truppen. Kuleba versucht, einen eigenen Friedensplan mit der diplomatischen Lösung Pekings zu koordinieren. Peskow äußerte Skepsis und sagte, dass die ukrainische Führung in Schwierigkeiten sei, was die Verhandlungen erschwere.
Selenskyj betonte, dass die Ukraine neben diplomatischen Bemühungen auch die Front weiter stärken werde. In einem Vorfall an der Front in Charkiw kam es zu einer Schießerei zwischen ukrainischen Soldaten, bei der drei Männer starben und vier verletzt wurden. Grund für die Schießerei waren persönliche Differenzen.
Auch Russland hat Probleme, wie die Änderung an der Spitze der Luftstreitkräfte zeigt. Sergej Kobylasch wurde zum neuen Luftwaffenchef ernannt, während General Sergej Kuwaldin die Flotte der Langstreckenbomber übernimmt.
Dazu aus Moskau WELT-Russlandkorrespondent Christoph Wanner.
#weltnachrichtensender #ukraine #krieg #russland #putin #friedensverhandlungen
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte sich optimistisch über diplomatische Fortschritte im Zuge der Reise seines Außenministers Dmytro Kuleba nach China. „Es gibt ein klares Signal, dass China die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine unterstützt“, sagte Selenskyj. Kuleba ist in Peking, um die Positionen beider Länder für eine diplomatische Lösung im Krieg gegen Russland anzunähern und bestätigte Kiews Interesse an Gesprächen mit Moskau.
Der Kreml reagierte abwartend auf das Gesprächsangebot. Kremlsprecher Dmitri Peskow bekräftigte, dass Russland seine Kriegsziele durchsetzen werde, entweder militärisch oder durch Verhandlungen. Russland fordert, dass die Ukraine auf den Nato-Beitritt und Gebiete im Osten und Südosten des Landes verzichtet. Moskau bleibt auch bei der Forderung nach einer „Entnazifizierung der Ukraine“, was im Kreml eine von Russland abhängige Regierung bedeutet.
Kiew fordert hingegen den Rückzug russischer Truppen. Kuleba versucht, einen eigenen Friedensplan mit der diplomatischen Lösung Pekings zu koordinieren. Peskow äußerte Skepsis und sagte, dass die ukrainische Führung in Schwierigkeiten sei, was die Verhandlungen erschwere.
Selenskyj betonte, dass die Ukraine neben diplomatischen Bemühungen auch die Front weiter stärken werde. In einem Vorfall an der Front in Charkiw kam es zu einer Schießerei zwischen ukrainischen Soldaten, bei der drei Männer starben und vier verletzt wurden. Grund für die Schießerei waren persönliche Differenzen.
Auch Russland hat Probleme, wie die Änderung an der Spitze der Luftstreitkräfte zeigt. Sergej Kobylasch wurde zum neuen Luftwaffenchef ernannt, während General Sergej Kuwaldin die Flotte der Langstreckenbomber übernimmt.
Dazu aus Moskau WELT-Russlandkorrespondent Christoph Wanner.
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