Photovoltaik Speicher mit Netzstrom laden - lohnt sich das?

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Das flexible Stromnetz der Zukunft verspricht viele Möglichkeiten. Unter anderem soll bidirektionales Autoladen und der Einsatz von Photovoltaik-Heimspeichern mit dynamischen Strom- und Netzentgeltpreisen lukrativ werden. Einspeichern, wenn der Strom günstig ist und wieder abgeben, wenn er knapp und teuer ist. Aber lohnt sich das wirklich?



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Unsere PV-Anlage: 20,56 kWp 44x IBC Polysol 270/285 Wp 10° aufgeständert Ost-West (-65°/115°) / 11x Astronergy 405 Wp Ost (-65°) / 10x Astronergy 405 Wp Süd (25°) - SMA STP SE 10.0 + STP 6.0 - Speicher LG Resu Flex 8.6 kWh - SMA eCharger 22 - Ertrag PV: 615 kWh/kWp

Unser Balkonkraftwerk: 1,78 kWp 4x IBC-Module 445 Wp 90° an der Fassade Süd-Ost (-65°) - Speicher 3,2 kWh - Wechselrichter 600 W.

Unser Elektroauto: Tesla Model 3 Performance mit jährlicher Fahrleistung 15.000 km, davon 3000 km Langstrecke mit auswärtigem Laden.

Unsere Heizung: Wärmepumpe Vaillant arotherm plus VWL 75/6 A – Heizleistung bis 7 kW – elektrische Leistung bis 3 kW – Gasverbrauch bislang ca. 24.000 kWh.

Unser Wohnhaus: Atriumbungalow BJ 1983 unsaniert – 120 m² Erdgeschoss mit FBH – 40 m² Keller ungedämmt ohne Heizung – Dämmung Außenwand (42 cm Kalksandstein) 10 cm – Dämmung Flachdach 15 cm - Holzfenster mit Doppelverglasung aus 1983 - 2 Personen-Haushalt – Temperatur Wohnräume: 19-20° - Temperatur andere Räume 17-18° – Temperatur Keller 16-18° Heizlastberechnung: 8 kW. Gebäudeenergiebedarf: 160 kWh*m²*a
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Комментарии
Автор

Genau mit diesem Thema beschäftige ich mich aktuell – komme aber zu etwas anderen Ergebnissen. Ich habe vor dem Wechsel zu Tibber die Preise im letzten Winter täglich gecheckt und habe festgestellt, dass es an vielen Tagen Preisunterschiede im Verlauf des Tages von 8Ct/kwh und mehr gegeben hat und auch aktuell gibt. Zusammen mit der Tatsache, dass wir mit unserer Fronius BYD Kombination auf einen Batteriewirkungsgrad von knapp 94% kommen, macht es für uns durchaus Sinn auch aus dem Netz den Speicher nachzuladen, um über die Tagesspitzen zu kommen. Dabei laden wir den Speicher nicht voll, sondern laden nur so viel, dass es gerade für die Spitzen reicht…und sollte es mal zu viel gewesen sein, können wir ja auch immer ein Auto als Abnehmer für die PV anstecken.

Andreas_Grimm
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Danke für das interessante Video!
Wir betreiben ebenso wie Ihr einen vollständig elektrifizierten Haushalt. Unser Energiemanager kann sowohl WB, als auch WP und Speicher steuern und darf auch Strom kaufen. Jetzt in den Herbsttagen kommt es bei uns fast jede Woche vor, dass sich der Kauf aus dem Netz lohnt (wir rechnen mit 25% Verlust), der Energiemanager lädt dann nicht voll, sondern nur so viel, dass wir gerade noch über die teuersten Stunden des Tages kommen. Noch viel häufiger haben wir aber die Situation, dass die Batterie in die "Entladesperre" geht und wir die wenige geerntete PV-Energie so lange im Speicher aufsparen, bis die teuren Stunden des Tages kommen, das lohnt sich unserer Meinung nach sehr gut und ist für uns mit der wichtigste Eingriff in die Batterie, den der Energiemanager durchführt. Ich bin davon überzeugt, dass gute Energiemanager für möglichst umfangreich elektrifizierte Haushalte sehr viele Vorteile bringen.

AndreSteffi
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Vollkommene Zustimmung. So ganz neu ist die Erkenntnis eigentlich nicht. Hast du aber einfach gut erklärt und zusammen gefasst.

mgngie
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Moin Martin . Wieder mal ein interessantes Video . Ich bin froh das mein E3DC-Speicher jetzt auch im Winter was zu tun hat . Das sind doch klassische Ehda-Kosten . Und das rumstehen im Winter tut so einem Speicher bestimmt auch nicht gut. Ich hoffe jetzt neben den bisherigen 190 Zyklen bis zu 100 weitere zu schaffen. Das dabei nicht viel rum kommt ist auch klar . Vielleicht 1000 kWh mal 5 Cent, aber Kleinvieh macht auch Mist . Verlust habe ich nur 7% also ca 2 Cent Differenz weniger. Allein die Option zu haben, den Speicher nachts für 20 Cent zuladen und tagsüber dann nochmal für 10 Cent finde ich schon geil. Dann hoffen wir mal auf viel Wind des Nachts und viel Sonne tagsüber in diesem, meinem ersten WP-Winter 🙋‍♂️

hans-berndmertmann
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Hallo! Wirklich immer tolle Infos. Damit kann dann jeder für sich nach passenden Lösungen suchen. Danke

Robert-Bi
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Schöne sachliche Erklärung zu dem Thema, die (nachvollziehbaren) Bedenken der Autohersteller kannte ich so noch gar nicht! .. 👍

dubaro
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Danke für die klaren Worte. Ich sehe es genau so, die Spreizung ist viel zu gering.
Aber ich probiere derzeit etwas Anderes.
Derzeit komme ich noch locker über die abendlichen teuren Stunden, und es ist noch was übrig. Wenn man nichts macht, wird dann der Akku nachts von der WP leer gesaugt und in den teuren Morgenstunden ist nichts mehr da. Jetzt Stelle ich um 0 Uhr bis 6 Uhr die maximale Entladeleistung auf 0 kW. Die noch vorhandenen 2 kWh reichen aus, die meist ab 6 Uhr teuren Stunden zu überbrücken. Zusätzliche Ladeverluste gibt es nicht, der "Gewinn" ist die tatsächliche Spreizung zwischen Nacht- und Morgenpreis.
OK, vielleicht 5...10 ct am Tag. Aber vielleicht lässt sich das mit ioBroker noch automatisieren. Zumindest in der Übergangszeit.

DocAdams
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Es gibt ja schon einige Berichte zu Stationärspeichern aus alten Autobatterien.
Und in einem Bericht wurde sogar erzählt dass die alten Autobatterien wieder im Gesundheitszustand besser geworden sind.
Die gleichmäßigere Be- und Entladung ist wohl positiv für die Batterie Gesundheit

Chris_Werner_vom_Gantenhof
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Sehe ich genauso wie du. Speicher aus dem Netz laden und dynamische Stromtarife sind für die nächsten Jahre noch Nette Spielereien. Sobald aber Großspeicher flächendeckend installiert werden, werden auch die Lastspitzen geglättet und die Börsenstrompreise haben keine zyklischen Abweichungen mehr in dem Ausmaße wie wir es heute kennen.

dieseldust
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Top und auf den Punkt argumentiert. Das lohnt aktuell nicht - weder mit nem Hausakku noch als V2G/H mit passendem Auto und Wallbox. Nicht zu vergessen: Das bringt alles zusätzliche Komplexität in eure Systeme in Hard- und Software, die bezahlt werden muss.
Den einzigen sinnvollen Case, den ich aktuell sehe ist es, sein Auto in den Wintermonaten günstig mittels dynamischen Tarifen zu laden.
Aber ich sehe die Akkuverkäufer schon in Goldgräberstimmung. 6kWp Anlage aufm Dach (mehr lohnt ja ab 2025 nicht mehr, wg. EEG Shaping) dafür dann ein 20kW Akku im Keller rumstehen 😂 Auweia

stevenengelhard
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Speicher aus dem Netz laden sehe ich eher beim Eigenverbrauch. Auch wenn ich noch bis Mai an einen "normalen" Tarif gebunden bin, teste ich mal wie weit ich meinen Netzbezug verschieben kann damit er zum "Wärmepumpen-Tarif" von Octopusenergy paßt. Der Tarif hat 3 Preisbereiche, die planbar für ein Jahr fest stehen. Die Preise für unsere Region: Arbeitspreis Niedrig 21, 59 ct/kWh, Standard, 29, 58 ct/kWh, Hoch 33, 58 ct/kWh, Grundpreis 13, 79 €/Monat. 

Zwischen 02:00 und 06:00 Uhr sowie zwischen 12:00 und 16:00 Uhr gilt der niedrige Preis. In dieser Zeit kann man ggf. nochmal den Speicher nachladen und die Wärmepumpe etwas mehr aufheizen lassen. Auch ein eAuto könnte da ebenfalls günstiger laden. Die Speicherladungen muss man ggf. etwas im Auge behalten und alle paar Wochen mal nachjustieren. Wenn jetzt nachts die Wärmepumpe anspringt ist der Speicher in jedem Fall in der Nacht leer und vor 09:00 Uhr kommt in der Regel zu wenig vom Dach. Bis Anfang Februar wird sich das wohl auch nicht mehr großartig verändern... Die ganz günstigen Stunden wie z.B. bei Tibber fehlen zwar, dafür ist es aber sehr gut planbar und im Risiko begrenzt.

torstene.
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Ein Laden des Speichers aus dem Netz und anschließendes Zurückspeisen sehe ich nicht als wirtschaftlich interessante Variante. Was ich mir bei Anlagen ab 2025 vorstellen könnte, wäre ein Zwischenspeichern des Überschussstroms während negativer Börsenstrompreise, also zu Zeiten, in denen künftig die Vergütung entfallen soll, und dann zeitversetzte Einspeisung, wenn der Börsenpreis wieder positiv ist.

frankschrewe
Автор

ich habe mir genau eine solche Anlage gekauft mit genau dieser Intention. Wir hatten uns dazu auch schon ausgetauscht. Ich sehe die Probleme auch. Wirklich wirtschaftlich ist ein Betrieb wohl zur zeit nicht möglich. Allerdings sind die Speicher heute schon preiswerter geworden.
Ich bin mal gespannt, wie sehr der Schuh drückt mit PV Spitzen und Last Spitzen. Das es aktuell kein entsprechendes Förderregiem gibt, bedeutet ja nicht, dass da nicht noch was kommt. Wenn's ermöglicht wird, was dein Tripower ja kann, das auch nicht EEG Strom eingespeist werden kann, weil es netzdienlich ist, dann kann sich da noch was ändern. Die nächsten 5 Jahre werden da echt spannend.

olaflanfermann
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Das Thema der stationären Großspeicher ist schon länger im Gange und skaliert momentan immer weiter hoch.
Teilweise werden diese Speicher mit PV- oder Windparks kombiniert, teilweise auch standalone auf in die Prämie gesetzt.

Im Netz von Bayerwerk und LEW gibt es schon welche.
Ebenso in SH.
In der Schweiz wird das übrigens auch schon praktiziert.


Das Thema Direktvermarktung wird für immer mehr Anlagen, die jetzt nach und nach aus dem EEG herausfallen interessant. Aber wie schon richtig gesagt, stehen da momentan noch einiges regulatorische Hürden bei Einspeisung aus einem Speicher "behind the meter"

stefans
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Ich könnte mir vorstellen, dass es sinnvoll sein kann, den Akku bei niedrigen Preisen etwas zu laden, um die teuren Zeiten so überbrücken zu können. Das hängt stark von Wirkungsgrad des Speichers ab.
Arbitragegeschäfte funktionieren m.E. aufgrund der hohen Zuschläge zum Börsenpreis und der Wirkungsgradverluste einfach nicht.

keyem
Автор

Absolut schlüssige Argumentation! 
Ich habe bei meiner PV keinen Speichen, würde aber gerne einen nachrüsten. Allerdings wollten bis jetzt alle Verkäufer den Speicher DC seitig einbinden. Hätte den Vorteil, dass es so einen etwas besseren Wirkungsgrad hat, hat aber den Nachteil, dass ich meinen bisherigen Wechselrichter raus werfen müsste. Zusätzlich denke ich, dass ein AC seitiger Speicher bei einem Defekt die PV Anlage nicht zwangsläufig mit abschaltet, so dass dann wenigstens die PV wie bisher ohne Speicher weiter funktioniert. Als weiteren Vorteil sehe ich, sollte ich später einmal eine zweite PV dazu bauen, könnte diese ohne irgend einen Aufwand ebenfalls in den AC Speicher einspeisen. Bei der DC seitigen Lösung würde das wieder nicht so ohne weiteres gehen, da dann der Hybridwechselrichter sicher auch gegen einen größeren ausgetauscht werden müsste.
Sicher könntest Du mit Deiner Expertise ein interessantes Video zum Thema Speicher nachrüsten machen, mich würde freuen.

hansdampfff
Автор

Selbst wenn man nur wenig Geld mit der Arbitrage macht, tut man immerhin was für die Netzstabilität. Das ist doch auch schon was und kommt dann allen zugute!

dieterb
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endlich mal jemand, der anspricht wie die Dinge wirklich sind. Diejenigen, die von dynamischen Stromtarifen am meisten profitieren werden sind die Anbieter dieser Tarife.
Natürlich helfen dynamische Tarife die Preissprünge zu mildern und somit kommt dies der Allgemeinheit zu gute, denn der Strom wird an den Stoßzeiten nicht mehr so teuer sein wie bisher.

exybxy
Автор

Hi, ich kann deine Argumentation gut nachvollziehen und unter den Umständen macht diese auch Sinn. Bei mir ist es allerdings so, dass meine PV-Anlage recht klein ist und im Winter auf keinen Fall ausreichend Strom für unseren Haushalt produziert. Grund: Kleines Dach.^^ Im Sommer ausreichend und damals war die PV auch sehr günstig. Der Akku kam jetzt im Nachhinein hinzu um den Eigenbedarf zu erhöhen und die dynamischen Strompreise ermöglichen uns noch zusätzlich im Winter Geld zu sparen. Also wie auch du gesagt hast, immer auf die lokale Situation achten.

k.c.
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Mit exemplarischen Wochen kommt man nicht weit ^^. Da muss man schon den gesamten Sommer und den gesamten Winter betrachten. Und selbst das ist dann nur ein Ausschnitt des jeweiligens Jahres.
KW31 wäre nur mit Speicher "brauchbar". KW5 total unbrauchbar, wie eigentlich Januar, Februar, März, April 2024 komplett. Okt und Dez. 2023 waren aber schon recht brauchbar und es gab ausreichend günstige Zeiten und Preisunterschiede.

Leider muss man sagen: es kommt drauf an - Erneuerbare werden nicht umsonst "Zappelstrom" genannt. In einem Jahr isset Top, ein Jahr später Flop - zumindest wenn es um die Volatilität der Day-Ahead Strompreise geht. Gefühlt hat hier im Norden von Oktober 2023 bis April 2024

Aktuell profitiere ich mit meiner kleinen PV und viel zu großem Speicher noch ganz gut. Einsparung durch dyn. Strompreis in etwa 10-30% (je nachdem, mit welchem Festpreisanbieter man vergleicht). Allerdings zeigt sich nach Verdoppelung der PV Leistung von 780Wp auf 1600Wp auch: mit steigenden PV-Erträgen sinkt die rein monetäre Einsparung durch dyn. Strompreise ganz ordentlich - dafür ist die Ersparnis durch Nutzung PV-Ertrag um so höher ;). Das ist hier im Büro aber auch eher nen spezieller Use-Case eines Nerds. 2023 hat sich der Aufwand das umzusetzen definitiv gelohnt - grob 500-1000 EUR Ersparnis (je nachdem, was man gegenrechnet - 500 EUR der günstigste verfügbare Preis mit 36ct/kWh, 1000 EUR mit Wucherpreisen 49ct bei EON, gut 700 EUR unter Berücksichtigung Strompreisbremse).

Ich würde die dynamischen Strompreise zusammen mit dem PV Akku noch nicht abschreiben, aber man muss auch ganz klar sagen, dass PV-Zubau zuhause defintiv mehr bringt als den Akku aus dem Netz zu laden. Als Interimslösung war Tibber hier im Büro ne gute Sache. Für die Anlage zuhause werden wir sehen, wie sich das entwickelt. Du solltest den Zubau an Windenergie nicht zu gering einschätzen, dito die Kombination mit PV im Winter. Durch den Zubau und die noch nicht regulierte Einspeisung wird die Wahrscheinlichkeit für niedrige Strompreise an sich höher. PV EEG Einspeisung sind wir bereits jetzt etwa 2TWh mehr als 2023 gesamt. Wind hinkt noch ein wenig hinterher - aber die statistisch gesehen windreiche Zeit kommt jetzt erst noch.

Thema je mehr Speicher, desto eher flachen sich die Preiskurven ab: laut Experten Aussagen müsste da schon einiges an Speicher installiert werden, um das zu erreichen. Ich vermute eher, dass die Einspeisebegrenzung bzw. angedachte Reduzierung der Vergütung bei negativen Strompreisen da den größeren Einfluss haben wird. Auf 2-3 Jahre wird sich da sicherlich noch nicht so viel ändern.

Naja - Ziel sollte imo sein: so autark wir möglich, auf Sektorenkopplung setzen und nicht mit Einspeisevergütung rechnen - unabhängig von irgendwelchen kommenden Regierungskonstellationen - eh alle lobbyabhängig. Denn die aktuell hohen Netzgebühren fressen die niedrigen Börsenstrompreise ganz gut auf. Aktuell realisiere ich hier mit Tibber nen Börsenstrompreis zwischen 1-6 ct/kWh netto ohne jegliche Abgaben. Bei nem monatlich realisiertem Arbeitspreis von 21, 21 bis 26, 28 ct/kWh (im Schnitt aktuell bei 22, 8 ct/kWh Brutto) gehen 19, 69ct/kWh Brutto für Abgaben drauf, 11, 6 ct/kWh Brutto für Netzgebühren. Ob und wie hoch die nächste Anpassung der Netzgebühren ab 2025 kommt - dazu gab es bis jetzt noch keine Infos - grad mit Blick auf die Kosten für Redispatch. Die sollten ja eigentlich aus dem KTF beglichen werden - wurden dann aber kurzfristig doch auf uns umgewälzt.

PS: DIe Speicherpreise gehen aktuell in den Keller - 50$/kWh scheint aktuell in Sicht. Langfristig gibt es gar Perspektive Richtung 25$/kWh. Und die Warehouses sind berstend voll angeblich.

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