Mein Speicher für die Photovoltaik-Anlage ist weg! - Bilanz nach 4 Jahren!

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Mein Speicher für die Photovoltaik-Anlage wurde abgebaut. Ich ziehe eine Bilanz nach 4 Jahren!

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00:00 Intro
00:27 Um welchen Speicher geht es und seit wann betreibe ich diesen mit meiner Solaranlage?
02:44 Lohnt sich ein speicher für die Photovoltaikanlage?
03:18 Wie viele Zyklen hatte mein Speicher nach 4 Jahren?
04:12 Wie viel habe ich durch den Speicher eingespart?
05:07 Was macht meine Rechnung für den Speicher so schwierig?
05:48 Fazit - Worauf bei Anschaffung eines Speichers achten?
06:47 Speicher sinnvoll? Was ist deine Meinung?

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#photovoltaik #speicher #sonnenbatterie #solaranlage
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Комментарии
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sonnefreihaus
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Die Überschrift passt nicht zum Inhalt. Dann Fremd - und Eigenwerbung. Lohnt nicht den Kanal zu beachten ...

slomofan
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Mich würde mal interessieren, bei wem sich überhaupt ein Speicher lohnt. Und damit meine ich jetzt keine Fantasie Preise vor xy Jahren und keine youtube Partner Preise sondern reine Marktpreise.
Fakt ist, das Speicher die 1000 Euro pro kwh und mehr kosten sich mehr oder weniger nie rechnen können. Selbst bei 250 ladezyklen pro Jahr mit einem 10kwh Speicher bei 35 Cent strompreis reden wir von 2500 mal 30 also 875 Euro pro Jahr.
Davon abhezogen die einspeisevergütung für 2500 kwh macht 205 Euro (bei nur 8 cent), Akku degradation, und 10, 20 Prozent wandlungs und speicherungsverluste stehen einer amortisation am Ende von 15 bis 25 Jahren gegenüber. Und das überlebt kein Akku in sinnhafter Art und weise.
Unser Akku beschert uns monatlich im Schnitt rund 100kwh ersparnis. Da reden wir von 30 40 Jahre amortisation.
Mein fazit:
Wer billig zum EK dran kommt oder es subventioniert und/oder geschenkt bekommt, kann es machen. Ein Otto normal Haushalt sollte die Finger von lassen und lieber das Dach volllegen. Erst wenn feststoffakkus kommen und die Preise auf 500euro pro kwh purzeln macht der Einsatz tatsächlich im Eigenheim Sinn. Das dauert aber noch 3 bis 5 Jahre. Alles andere ist gut gemeinter Umweltschutz für besserverdiener Haushalte

teapushart
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Grundsätzlich finde ich es verständlich, daß man sich aus der Sonnenflat verabschiedet. Aber diese Vorgehensweise mit inzwischen dem 3 Batteriespeicher kann sich ja garnicht mehr rechnen es sei denn, man bekommt den 2. und 3. Speicher umsonst/kostenlos. Da kann das Video so lang sein, wie es will, eine nachvollziehbare Erklärung konnte ich nicht erkennen.

gudrunasche
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Amortisation hin oder her bei PV. Der Vergleich hinkt etwas, aber wenn ich eine Heizung oder WP für's Haus kaufe, frage ich auch nicht nach Amortisation. Ich hab's warm und fertig. Ähnlich sehe ich das mit der PV auch. Ich lege die Dinger auf's Dach und bekomme die nächsten Jahre Strom davon, fertig. Wenn man das nur macht, 'wenn es sich ordentlich rechnet' wird das nix mit der Energiewende...

oliveraurich
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Mir fehlen die Erfahrungen, möchte aber meine Sicht der Dinge hier kundtun.
Seit ca. einer Woche läuft meine Anlage. Die Idee kam wir Ende letzten Jahres, als nach dem Boom durch die hohen Strompreise jeder eine Anlagen haben wollte und danach die Preise massive gefallen sind. Erste Angebote fand ich ernüchternd, da ich über 30 t€ bezahlen hätte müssen. Also habe ich in Eigenleistung folgendes auf die Beine gestellt:

- Walmdach ohne Schatten: Ost 1/4 - Süd 2/4 - West 1/4 --> 19, 6 kWp
- 20 kWh Speicher
- Hybrid WR mit vollständiger Ersatzstromfähigkeit; 2. WR am Hybriden angeschlossen
- Wallbox für künftiges E-Auto

Seit der Inbetriebnahme konnte ich trotz mehrerer Regentage den kompletten Strombedarf selbst decken. Die Batterie wurde auch jeden Tag wieder voll geladen. Ich bin gespannt, was dann im Winter wird, da auch meine Wärmepumpe daran hängt.
Das mit der Wirtschaftlichkeit sehe ich differenziert. Natürlich muss sich eine Anlage irgendwie rechnen, aber aus meiner Sicht nicht immer finanziell. Als ich mein Haus vor 4 Jahren geplant habe, wurde mir Erdgas als Heizung nahegelegt. Ich war zum Glück damals schon von Erdwärme überzeugt. Bedingungen können sich schnell ändern (Preise, gesetzlich, etc.) und ich versuche für mich selbst zu entscheiden, wie ich in Zukunft leben möchte.
Für mich ist es eine Art Komfort die PV Anlage. Sie macht mich generell unabhängig, auch im Blackoutfall. Sie liefert mir künftig Energie für meine Mobilität und letztendlich bin ich nahezu frei vom Marktpreis. Und deshalb muss jeder selbst entscheiden, was einem die Anlage Wert ist bzw. bringen soll. Ein Fernseher rechnet sich auch nie, trotzdem haben die meisten Menschen oft sogar mehrere Geräte im Haushalt (Die Wirtschaftlichkeitsrechnung hätte ich gern einmal gesehen).
Grüße

TTT-ecmw
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Die Energiewende ist mir voll egal. Ist eh nur Nepp. Aber ich plane eine Balkonanlage mit 2000 Watt auf dem Dach und auf 800 Watt gedrosselten Wechselrichter. Mit meinen 1600 Kw Jahresverbrauch ist das eine Gute Sache. Wg fehlender Lademöglichkeit zu Hause bleibe ich beim Verbrenner.

wolfgangott
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Hallo, meine Einstellung zu Speichern: Prio 1 hat eine möglichst große PV-Anlage, wenn möglich auch als (Süd-) Fassaden-PV um die Winterlücke möglichst klein zu halten. Die ökonomische Rechnung ist doch ziemlich einfach: wie lange kann ich Netzstrom beziehen (Netzstromkosten) um die Anschaffungskosten des Speichers auszugleichen. In den meisten Fällen wird dieser Zeitraum die prognostizierte Lebensdauer des Speichers weit überschreiten. Damit rutsche ich unweigerlich ins ökonomische Minus. Sinnvoll finde ich eigentlich nur die Hauseinspeisung über ein über kurz oder lang sowieso verfügbares Elektroauto (V2H). Eine möglichst große PV-Anlage hilft unterdessen auch um möglichst viel grünen Strom "ins System" zu bringen.

ja
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Ich habe 9, 6 kWp an einer 6 kWp PV-Anlage und betreibe das ganze als Voll-Insel. (also keine Netzverbindung mehr in meinem bewohnten Bereich. Ob sich das jemals lohnt, weiß ich nicht, aber es macht Spaß.

KarlAlfredRoemer
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Wir haben seit Ende August ein Balkonkraftwerk im Betrieb. Ich habe die Panelen relativ flach auf ein Gartenhaus installiert um hauptsächlich unsere Grundlast so lange wie möglich auf den Tag verteilt abzudecken, was auch gut funktioniert. Mache seit dem auch eine Statistik was die PV Anlage am Tag erwirtschaftet. Die Erkenntnis ist ein Speicher (2kW/h) würde ich kaum nutzbar geladen bekommen. Daher lohnt es sich für uns ein Speicher nicht.

Der_Mocky
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Hi Nils, ich habe eine 20kwhp süd west ausrichtung, und seit Juni 23 zwei eco flows pro mit ca. 7kwh speicher. Ich nutze die ausschließliche Nachts um meinen Verbrauch vom 5 Personenhaushalt Strom zu decken. Per Powerstream und Plugs kann ich tagsüber per PV laden und nachts „pushe“ ich den Strom zurück in mein Hausnetz! Funktioniert echt gut und ganz stabil. Wenn das system lang genug läuft ist es auch wirtschaftlich weil in der Anschaffung und selbst installation recht überschaubar! Und ja es ist auch irgendwie ein hobby! 😊 beste grüße

danieldreyer
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Ich komme auf etwa 150 Zyklen pro Jahr a 10kWh. Bei derzeit knapp 39C/kWh Ökostrom sind das 583€ gespart, aber 160€ Verlust an Einspeisung. Die 423€ Unterschied sind 30 Jahre Amortisationszeit. Natürlich ohne Preissteigerungen beim Strom. Mir war es das nur wert um bei Stromausfall noch Strom per Batterie und PV zu haben. Aber Speichert sind viel billiger und rechnen sich schon nach wenigen Jahren (gibt mittlerweile teils 10kWh für <3000€).

ColRedburn
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Nachdem ich nun alles auf Smarthome umstelle und die Sonne im Winter 1 zu 1 in Wärmeenergie umsetze hab ich immer zu wenig Strom vom Dach

Batterie kannst immer nachrüsten... nur da oben jetzt noch 10 Paneele mehr machen wird schon aufwendiger... also Dach voll machen, nachdenken wie man den Eigenverbrauch erhöhen kann... Batterie auf das Dimensionieren was dann noch überbleibt und Fertig isses.

So als beispiel:
//Brauchwasserwärmepumpe geht los wenn PV Da ist 300 oder 400 Watt, Klimaanlage Heizt ab 600Watt vom Dach, ab 2000Watt vom Dach Überheizt sie dann das Haus, mit zig automatisierungen wann Sie einschaltet, wann sie ausschaltet usw usw usw..

jetzt fehlen mir an manchen Tagen 300 Watt das ich noch zusätzlich die Batterie Laden könnte (Was mich richtig nerft). Dach voll machen! Zu viel Strom ist immer besser als zu wenig.

So nebenbei... Mein Dach ist voll mit PV^^

Kettenwulf
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Wir haben bisher 20 kw e3dc Speicher. Die Anlage läuft aber erst seit Dezember 23. Werden den auf 40 erhöhen, weil wir nicht einspeisen und bei 25 kwp immer schon gegen 11 Uhr der Speicher voll ist. Wir haben den ganzen Tag und die Nacht über einen sehr hohen Verbrauch. Der 20 kw Speicher ist morgens leer. Wahrscheinlich kommen wir mit 40 gut durch die Nacht.

michaelmuller
Автор

Zyklen hin oder her, ich meine was bringt mir so eine Speicher, wen er nach 4 Jahren schon nach kurze Zeit leer ist. Was mich interessieren würde, wie viel Kapazität hat so eine Speicher nach 5 oder 10 Jahre? z. B eine E-Auto nach 4 Jahren mit 158Tkm hat nur noch 65 Prozent

zany
Автор

Hallo, Ich habe 2 Speicher.Der erste ist ein eco 8, 0 von sonnen mit 12 KWh und einer PV Anlage von 9, 6 KWp in O/W Ausrichtung aus 2018. Hausdachneigung 49°
Die 2. PV Anlage wurde 09.23 installiert mit 16, 6 KWp und einen Speicher von BYD 12, 8 KWh auch in O/W Ausrichtung aber nur eine Neigung der Module von 10-15°. Beide Anlagen laufen paralel. Die erste PV versorgt nur das Wohnhaus und die 2. PV Anlage macht den Rest.
Ich muss dazu sagen ich habe eine Krokodilstation in Golzow und habe ein Stromverbrauch von ca. 12000KWh im Jahr. Heizung ist extra mit 110000 KWh. Die 2. PV Anlage soll als Heizungsunterstützung arbeiten und ein 1000 Liter Pufferspeicher erwärmen(Heizstab 9KW stufenlos). Wie sich das genau entwickelt werde ich in einem Jahr sehen. Bis dahin sind noch einige Arbeiten notwendig.Die Ökonomie mit den Speichern kommt bei mir erst an 2. Stelle. Sparen tu ich so und so.

karl-heinzvoigt
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Das Thema mit Sonnen war absehbar. Am Anfang hat Sonnen mit sehr attraktiven Angeboten schnell viele Kunden ins Haus gelockt. Leider sind in der Zwischenzeit alle Aspekte, die ein Kauf attraktiv gemacht hätten verschwunden. Von daher war deine Entscheidung absolut richtig, sich von Sonnen zu trennen. Wenn es um Speicher geht gibt es nur eine Lösung: Die rechtzeitige Nutzung von großen staatlichen Förderprogrammen, (KfW 442), keine MWST und bis Ende des Jahres noch die 8cent, gekoppelt mit preiswerter Chinesischer Großserientechnik (Huawei) -> Economy of scale, dann wird zum Schluss ein richtig guter Schuh draus. Somit war mein Speicher fast kostenlos, der Gesamtpreis mit PV & Wallbox weniger als die Hälfte von E3DC und ich habe alles aus einer Hand mit regelmäßigen Innovationen wie dem Huawei hauseigenem Energiemanagement, sicherer Zellchemie (Eisenphosphat) und der Möglichkeit jederzeit erweitern zu können.

Guanaalex
Автор

Also ich hab mal geschaut, wir haben pro Jahr ca 4300kWh aus dem Speicher bezogen. Die 8 Module mit zusammen 19, 2kWh haben je etwas unter 900€ gekostet. Bei 0, 39ct/kWh enspart das 4300kWh * (0, 39 - 0, 07)€/kWh = 1376€ im Jahr. Lohnt sich also nach etwas über 5, 2 Jahre, falls der Strompreis so bleibt 😉

martin_s_k
Автор

Wenn die Firma nicht so gut läuft, gibt's YouTube, um den Verkauf anzukurbeln.
Ich habe 2, 5 KW Solar, teilweise im Schatten, natürlich mit Akku, und habe von März bis November einen Netzbezug von 0 kw. Selbstverständlich habe ich gerechnet was Firmen, die das verkaufen in der Regel nicht tun

pablosantiago
Автор

Ich nutze seit 30 Tagen ebenfalls eine Sonnen- Performance-Batterie 11 kWh. Bei einem Test zur Versorgung im Notstrombetrieb habe ich folgende Werte ermittelt: Batterie von 80% auf 25% entladen: Bezug von 3, 9 kWh. Wieder die Batterie von 25% auf 80% geladen: 6, 6 kWh benötigt. Sind diese Werte normal oder hat die Batterie eine Macke? Ein Wirkungsgrad unter 60% ist für mich nicht akzeptabel. Ich fühle mich wie beim Reichweite-Versprechen eines E-Mobils: Reichweite lt. Werbung 400km, tatsächlich weniger als 270 möglich

hans-joachimwinter