Nissan Juke 1.6 Hybrid (2022) im Test – Stadt-SUV mit Sparpotenzial | ADAC

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Während die Karosserie mit schnittigen Kanten, neuem Logo-Design sowie Honigwaben-Muster an der Front überzeugt, bringen 94 PS Verbrenner- und 49 PS Elektromotor in der Kombi auch ordentliche 143 PS auf die Straße. Der Nissan Juke Hybrid outet sich mit einem Kofferraumvolumen von 305 l und einem geringeren Platzangebot auf der Rückbank dann aber doch als Kleinwagen 😁

Der durchschnittliche Verbrauch von 6,1 Liter auf 100 km muss differenziert betrachtet werden: Während im Stadtverkehr sparsame 5 Liter verbraucht werden, nimmt die Sparsamkeit mit 8 Liter Verbrauch auf der Autobahn rapide ab. Nicht nur im Verbrauch zeigt der Juke Hybrid deutliche Unterschiede – auch bei der Laufkultur wechselt der Kleinwagen von ruhig bei gemütlichen Fahrten zu ruppigem Schaltcharakter bei schneller Geschwindigkeit. Die Systemleistung des Juke Hybrid ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 166 km/h 🤓

In der Gesamtbewertung des ADAC Autotests erreicht der Nissan Juke 1.6 Hybrid eine solide 2,6 und überzeugt mit vielen guten Eigenschaften, interessanter Technik und Sparpotenzial im Stadtverkehr. Der Preis des Nissan Juke Hybrid beginnt bei 31.000 € und somit zählt er nicht zu den günstigsten Modellen in der Kleinwagen Klasse 🤔

Wie findet ihr den Nissan Juke? Verratet uns in den Kommentaren, welche Vor- und Nachteile euch aufgefallen sind!

Kapitel:
00:00 Intro
01:19 Karosserie/Kofferraum
03:42 Umwelt/Ecotest
04:15 Innenraum
06:28 Motor/Antrieb
07:55 Preis des Nissan Juke Hybrid & Fazit

#adac #autotest #nissan #nissanjuke #hybrid
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Комментарии
Автор

Kurz gesagt: Der Verbrauch und der Preis gefallen mir nicht. Ein Kleinwagen, der trotz Hybrid-Technik 8 l auf der Landstraße verbraucht und 35000 Euro kostet - wer soll den kaufen?

uwebergmann
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Kleinwagen für 35 Riesen. Ich finde den Preis extrem sportlich.

wolfgangwuest
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Warum hat sich nicht mal jemand auf die Rückbank gesetzt? Wie in allen anderen Autotests…

MisterBumbleBee
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Wir fahren seit 10 Jahren die 1. Version, 300.000 km ohne größere Reparaturen. Hässlich, ja 😂 aber zuverlässig.
Allerdings für 35 T bekomme ich auch ein richtiges Auto 🤣

vitalba
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Ganz abgesehen vom Auto: Die beiden Präsentatoren machen einen guten Job und bringen die Informationen kurzweilig und sympathisch rüber! Ausserdem finde ich die Erläuterung der ADAC-Testnoten und die Verlinkung des Tests sehr gut! 👍

mikealex
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Die erste Version des Juke empfand ich als hässlich, der neue geht optisch eigentlich. Antriebstechnisch ist der sehr interessant, leider seid ihr zu wenig darauf eingegangen, wird wohl viele auch nicht interessieren. Mir könnte er durchaus gefallen, wenngleich auch bei unserem Nutzungsprofil ein E-Auto die Wahl der Vernunft wäre. Wenn ich denn ein neues Auto brauchen

franzniedermeier
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Bißchen teuer...
Die Frage ist was er liefert.
Hat er schildererkennung, abstand tempomat, 2 Zonen klima in der Basis? Dann ist es akzeptabel

tobiNRW
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Von mir wurde ein kleiner SUV von Nissan (Juke) gefahren, . Besonders gefiel mir das sanfte an-fahren und die starke Beschleunigung vor allem im Nahverkehr. Auf meiner Testrunde Stadt, Land- und Autobahn nur 4, 9 L/100 km . Der ganz große Vorteil: es ist keine Steckdose mit Stromanschluss notwendig. Also fast ideal.

horst-ulrichrichter
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da ist doch der Quasquai als e-power wesentlich sinnvoller und auch sparsamer, leistungsstärker dazu. Leiser ist der auch.

MM
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04:07 Eben nicht typisch Hybrid. Auf der Autobahn ist der Verbrauchsvorteil dahin und der Verbrauch nicht höher als mit anderen Benzinern, aber in der Stadt ist der Verbrauch def. zu hoch!

Lutscherkoenig