Wie Meal Prep besser geht

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Комментарии
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überzeugt mich nicht so, weil es ja die gleichen Nachteile hat (wird schlecht und schmeckt nicht mehr so gut). Vorteil ist lediglich, die höhere Variabilität - zusätzlicher Nachteil ist aber dass man ja dann doch am Abend nochmals zubereiten muss.
Hier mein Vorschlag (und mein persönlicher Gamechanger):
- man kocht ca. 4-5 Portionen
- 2 davon in Kühlschrank, 2 davon einfrieren
- macht man das für 2-3 Wochen, dann hat man in der Kühltruhe 6-7 Portionen unterschiedlicher Sachen
- Montag/Dienstag gibts das frisch gekochte, Mi-Fr isst man worauf man lust hat (:

einzige Nachteile: geht nicht mit Salat (zumindest nicht mitm grünen) und braucht etwas platz in der kühltruhe. für mich aber GENIAL (: (vor allem weil ich fast immer wenn ich koche was übrig hab und man sich mega freut wenn man was leckeres entdeckt)

poderoso
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Methode 3: Rezepte die schnell gehen (20min) und trotzdem Gesund sind. Doppelte Portion kochen, dann hat man was für den nächsten Tag. Wenn mal länger Zeit zum Kochen ist, größere Menge zubereiten und vor allem Gerichte kochen die gefroren lang halten (z.B. Eintopf/Suppe.

investbieren
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Einfach mehr kochen, zB Gulasch, portionsweise einfrieren und fertig. Ich habe immer eine Auswahl im Tiefkühlfach - verschiedene Suppen/Eintöpfe, Nudelsauce, Quiche, Gnocchi, … und immer schnell etwas zur Hand. Über die Zeit kommt so Vielfalt auf den Teller und die Kochzeit hält sich in Grenzen. In der Regel koche ich so nur noch 1-2 mal die Woche ein komplettes Gericht (meist am WE) oder maximal noch Reis oder Nudeln als Beilage. Die restliche Zeit wärme ich nur auf. (Am Vorabend lege ich raus, was ich essen will.) Geht schnell, spart Zeit und Geld.

sonjak
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Meal Preppen für mehr als 3 Leute ist nochmal n anderer Schnack, leider. Wir sind 5 - die Mengen, die wir machen, sind manchmal echt absurd. Drei von uns im Home Office, Teenager raided den Kühlschrank nach der Schule.

Das ist echt ne Lücke im Meal Prepping. Wobei frisch kochen + eine Beilage für den nächsten Tag gut funktioniert. Ich nenne das +1 Kochen.

zB einen Tag gibt es Kartoffeln, aber ich mache die doppelte Menge und am nächsten Tag mache ich Kartoffelpü oder Bratkartoffeln daraus.

An dem Tag mache ich die doppelte Menge Brokkoli, die ich dann einen Tag ruhen lasse.

Dann gibt's Nudeln mit Pesto, aber ich mache die doppelte Menge Nudeln.

Am Tag drauf dann Nudelauflauf mit Brokkoli, ist ja schon alles vorgekocht, aber super schnell. Dafür mache ich Karottenhalbmonde mit in den Auflauf, davon die doppelte Menge und einen Teil ungekocht in den Kühlschrank.

Am nächsten Tag gibt es Buttermöhren als Beilage, zusammen mit Petersilienerbsen zu Kartoffeln mit Soße. Und ja klar, die Kartoffeln sind wieder doppelte Menge!

kikow
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Wir haben in einem Mikrobiologie Praktikum mal ausgetestet, wo und wie viele Bakterien drin sind. Ich habe eine 5 Tage alte gekochte Kartoffel (im Kühlschrank gelagert) gewählt und ich hatte von allen die allerhöchste Keimbelastung… ich würde die Finger von so langem Lagern lassen…

DebbieLikesit
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Schade, dass so wenig die letzte Zeit von Euch kommt....es sind immer so tolle Videos von Euch, die man richtig vermisst....🍀

marcosienknecht
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Habe diese Methode als "rolling meal prep" kennengelernt. Dh man stellt einfach sicher, dass immer zb eine (oder mehr) Sättigungsbeilagen, Soßen, etc vorbereitet sind. Das kombiniert man dann wie man möchte. Wenn etwas aus geht, kocht man wieder nach. Klappt echt super.
Mein Sonntag war früher mega anstrengend, weil ich immer für 6 Tage Frühstück, Mittag- und Abendessen vorgekocht habe. Jetzt habe ich Sonntags deutlich weniger Aufwand und unter der Woche nur unwesentlich mehr 😊

LorraineRo
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Ich koche immer 5 Portionen wovon ich drei einfriere. Nachdem ich die restlichen zwei gegessen habe, koche ich von was anderem 5 Portionen. Davon werden wieder 2 gegessen und die restlichen 3 eingefroren. Sobald TK voll ist, esse ich abwechselnd die Gerichte. Quasi wie mealprep nur nicht ganz so monoton 😋

wanshurst
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Nudeln und Reis sollte man allerdings generell nicht mehr als 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren, da das sonst gesundheitlich problematisch werden kann auch wenn es noch gut riecht, schmeckt und aussieht. Ist nur eine Faustregel, je nach dem wie schnell es abgekühlt ist und wie viel Feuchtigkeit enthalten ist kann die Haltbarkeit im Kühlschrank länger oder kürzer sein. Vor dem Essen ist ebenfalls wichtig immer den Reis/die Nudeln komplett zu erhitzen.
Wer das Problem in Gänze umgehen will friert einfach ein. Haltbarkeit ist dann bis zu 3 Monate.

waweboardgirl
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Ich koche 3x die Woche 3 unterschiedliche Dinge. Alle 2 Tage gibt es dann aufgewärmtes Essen. An dem übrigen Tag gibt es Kalt. Brot, Wurst, Käse und ein Salat.

Und das ist nichts "neues", das hat meine Oma schon so gemacht 😂

nordseeliebe
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Diese Methode gehört ist Ostasiatischen Ländern zum Standard. Von dort stammt auch die Inspiration für Meal-Prepping. Z. B. in Südkorea werden unmengen an Beilagen zubereitet und dann im (Tief-)Kühlschrank aufgewahrt oder an Freunde und Verwandte verteilt. ^^

yuriminako
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Die zweite Methode habe ich auch für mich entdeckt. Finde ich super. Im HO kann ich dann auch spontan etwas hinzufügen, z.B. Kürbiskerne und sonnenblumenkerne hinzugeben.

jusssable
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Könnten wir uns darauf einigen das die Tätigkeit kochen heißt?

matthiaslasowski
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Hier wird als Zusatztrick vakuumiert. Das verlängert die Haltbarkeit und nimmt weniger Platz im Kühlschrank ein. Um Plastik zu sparen, kann man auch in konventionellen TwistOff- oder Einweck-Gläsern lagern. Anleitung siehe z.B. bei Steffi kocht ein.

petradoglover
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Ich koche einfach jeden tag frisch. Das macht Spaß und dauert meistens nur 20-30 Minuten

BottropBoy
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Find ich super. Mach ich gleich mal nach ❤ vielen lieben Dank

einfachketo
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Also Zutaten Prepping finde ich sogar auch leichter umzusetzen... Ware super wenn du zeigst welcher Gerichte aus den Grundsachen dann flott gezaubert werden

nickelflocke
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Warum sind Leute so faul? Ich bin 5-6 Tage due Woche nur max 9h zu Hause, selten auch mal 10h, (Schlafenszeit inklusive). Rest der Zeit bin ich arbeiten + Pendelzeit (d.h. 14-15h pro Tag), ich hole mir auf den Weg zurück von der Arbeit was im Supermarkt oder auch während meiner Pause wenn ich Zeit habe, um etwas abends zu kochen, fast immer genug um am nächsten Tag was zum Mittag zu haben, vielleicht auch nochmal für den Abend. Ich koche immer frisch, aber halt so dass ich mindestens was für den nächsten Mittag habe.

TTH
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An 5 aufeinander folgenden Tagen je 6 Mahlzeiten zubereiten und im Gefrierschrank aufbewahren. Das ergibt 30 Mahlzeiten für einen ganzen Monat. Anschließend eine gewünschte Mahlzeit am Vorabend zum Auftauen in den Kühlschrank stellen.

rainerzufall
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Ich bin so alt, bei mir nannte man Mail Prep noch vorkochen, einfrieren und einmachen

irreirreversible