Kia e-Niro: Mit großem Akku alltagstausglich? - Test/Review | auto motor und sport

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Der Kia e-Niro ist bereits ein etabliertes Elektroauto und muss nun als runderneuertes Update zeigen, ob er das Zeug dazu hat, sich gegen die neuen Modelle der Konkurrenz zu beweisen. Chefreporter Alexander Bloch fährt den Südkoreaner und trifft sein Urteil – bei Die Tester.
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Der e-Niro ist ein wahres Effizenz-Wunder. Selbst viel kleinere Autos wie ein e-Corsa oder ein Fiat 500e, die absolut nicht familientauglich sind, verbrauchen mehr. Ich fahre den e-Niro jetzt seit einem Jahr und habe bei 8000 gefahrenen Kilometern (fast ohne Autobahnanteil) einen Durchschnittsverbrauch von 14, 3 kWh.
Das mit Knöpfen überladene Cockpit war für mich ein entscheidendes Kaufargument, denn die "modernen" Autos, die fast ausschließlich über Touchscreen zu bedienen sind, sind mir ein Graus. Für mich geht nichts über leicht zu bedienende Knöpfe und Drehregler, die mich nicht vom Fahren ablenken.
Die Schnellladeleistung ist zugegebenermaßen von vorgestern, aber da ich sie nur selten brauche, ist das für mich vernachlässigbar. Und mal ehrlich: Wenn ich 350 km auf der Autobahn gefahren bin, reicht mir eine viertelstündige Pause ohnehin nicht aus, wenn ich danach gleich noch mal 300 km abspulen will. Wer nicht ständig auf der Autobahn unterwegs ist, braucht keine 200kW-Ladeleistung.
Das Gebimmel im e-Niro nervt wirklich, aber zum Glück kann man den Großteil abschalten.
Für mich ist der e-Niro zurzeit immer noch das beste e-Auto in der Preisklasse unter 50.000 €: Hohe Effizienz, gute Reichweite, großer Kofferraum, voll alltagstauglich, super ausgestattet und hervorragend verarbeitet.
Alle neuen Autos, die zur Zeit auf den Markt kommen, müssen sich eine ähnliche Reichweite mit viel größeren Akkus erkaufen und verhageln sich dadurch ihre Umweltbilanz, denn je größer der Akku, desto größer der CO2-Rucksack. Diesbezüglich geht die E-Mobilität schon wieder in die falsche Richtung, denn "immer größer, immer schwerer, immer schneller" hat uns schon bei den Verbrennern in eine Sackgasse geführt.

h.g.
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Ich habe den eNiro u.A. gekauft WEGEN der klassischen Bedienung. 🤷🏻‍♂️

Luxlex-lu
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In einem Auto ist Touchscreen Bedienung nicht modern, sondern eher 2010. Inzwischen sollte angekommen sein das Tasten und Drehregler im Auto einfach besser zu bedienen sind, als Touch und so auch für die Fahrt sicherer sind.

karuemel
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„Nachteil physischer Knöpfe, das Cockpit wirkt überladener“? Überladen sind für mich die modernen Infotaiment-Systeme mit dutzdenen Untermenüs, wo es eine Bedienungsanleitung braucht um die Temperatur einzuschalten. Für mich wäre so ein Cockpit mit „echten“ Schaltern ein absolutes Kaufargument gegenüber einem VW Id3 etc.

l.l.
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"Und so ewich lange Haxn hab ich auch nicht" Danke für diesen Ausdruck! Grüße aus Österreich! Wie immer toll erklärt! 😀👍😎

einfachweiter
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Kia E-Niro, Tesla M3 und BMW I3 - Ich habe alle drei zur Probe gefahren und dann den Kia gekauft. Als Verkehrspilot ist mir ein kluges Cockpit-Management sehr wichtig. Da ist der Tesla dem Kia deutlich unterlegen. Die Direktanwahl per Tasten im Kia ist dem Touchscreen im Tesla unendlich überlegen betreffend Sicherheit. Der I3 ist einfach zu klein und hat zu wenig Reichweite. Er fiel eigentlich sofort aus dem Rennen. Die Verarbeitung im Kia ist dem Tesla ebenfalls erheblich voraus. Der Tesla wirkt amerikanisch mäßig in der Verarbeitung. Ich denke, da wird man auf Dauer eher wenig Freude dran haben. Der Kia ist fast auf deutschem Premiumniveau betreffend die Verarbeitung. Kurz zum Verbrauch. Ich fahre den Kia mit 15, 2 Kwh/100km. Das ist deutlich unter dem Testverbrauch. Ich muss mich dafür nicht sonderlich anstrengen, drücke aber auch nicht zu sehr aufs Fahrpedal. Warum sollte ich auch? Wenn man Dreiräder von 150 Tonnen Gewicht mit 140 Knts über Startbahnen oder mit 350 Knts durch die Luft bewegt, dann ist man auf der Straße doch eher gelassen unterwegs.

Zitat-ist-auch-nicht-mehr-das
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Ich habe ihn letzte Woche 70km auf Landstraße und Ortschaften Probe gefahren. Ich fahre privat einen Proceed GT mit Handschaltung.

Das Fahrwerk empfand ich als erfrischend straff für einen SUV, die Lenkung überhaupt nicht künstlich, natürlich weicher wie bei meinem Proceed GT (auch Fahrwerk). Ich hatte aber immer genug Gefühl für die Strasse. Meine Teststrecke hat einige Kurven, teils schmale Strassen, 150Hm Unterschied, mehrere Ortsdurchfahrten.

Nach wenigen Kilometern habe ich mich in die Paddels am Lenkrad gewöhnt und schon fast verliebt. Hier kann man einfach die Rekuperation einstellen und hat ein One Pedal Driving vom Feinsten 👍👍👍

Nach den 70km hatte ich einen Verbrauch von 13, 6kW/h auf 100km. Gefahren nach StVO, allerdings bei der ersten Hälfte LKWs vor mir mit knapp 80km/h. Natürlich habe ich auch Mal voll beschleunigt, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen. Ist halt anders weil die Beschleunigung „linear ohne Drehzahlgeräusch“ von statten geht. Nach dem der Niro ganz gut geräuschdämmt ist merkt man nicht viel.

Das war mein erstes Elektroauto das ich gefahren bin und hat mich begeistert. Für Einsteiger die Platz brauchen und vom Preis ein tolles Auto.

Was Herr Bloch erzählt ist wie immer unterschwellig schlecht reden um seine so geliebten VW und andere Schein deutsche Hersteller hoch zu halten.

Ich habe, weil bei mir das Elektroauto Interesse geweckt wurde, den günstigsten VW ID3 konfiguriert. Da wurden aus knapp 37.000€ mit wenigen Kreuzen 45.000-47.000€. Bei VW kostet jede Option zwischen 1000-3000€, das erklärt wie schnell 7000-9000€ zusammen kommen. Ich habe mir den ID3 dann live genau angeschaut, mancher Dacia wirkt nicht so billig zusammen geschustert, Das Plastik innen Typ Playmobil. Über die Software oder Touchschaltflächen braucht man sich nicht mehr unterhalten, da ist das hochfahren schon ein Glücksspiel (war zumindest bei mir so). Das mit der Garantie kommt auch noch dazu. Plus die typische Null Kulanz Politik und unfreundliche Händler, außer man kommt als Geschäftsauto Kunde, da macht man alle drei Jahre einen neuen Vertrag mit Provisionen 😉

juefie
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Das Cockpit wirkt überladen? Zu so einem Schluss kann man auch nur kommen, wenn man als Autoredakteur schon etwas arg benebelt ist von all den ganzen Touchautos. Mir ist es ein Rätsel, wie man z.B. die Hartplastikbadewann ID3 mit unterirdischer Bedienung und Materialgüte einem Niro vorziehen kann. Der kann so ziemlich alles besser, was mir als Autofahrer jeden Tag am wichtigsten ist..

scottipippen
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Wenn man bedenkt wie lange das Auto schon gebaut wird ist gerade die Langstreckentauglichkeit in Verbindung mit dem niedrigen Verbrauch echt spitze.

yvesdietrich
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Ich mag unseren eNiro, er fährt uns jeden Tag 150km zur und von der Arbeit und das bei einem sensationellen Verbrauch! Ich würde nicht mit den VW‘s tauschen wollen. Die Knöpfe sind genau da wo man sie braucht und alles schnell zu finden. Das piepsen ist anstellst. Insgesamt das derzeit beste Pendlerauto

samis
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Ich fahre den e-Niro seit Nov. 2020 und bin wirklich sehr zufrieden. An die Assistenssysteme, die einen anpiepsen, habe ich mich gewöhnt, einige kann man ja auch abschalten.

bigdragon
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Ich fahre den eNiro seit nun 23.000km mit großer Zufriedenheit. Das Piepsen der Assistenten stört mich nicht, da ich sie ja deaktivieren könnte, es aber nicht will. Das unvermeidbare Piepen beim Einschalten und Ausschalten des eNiro nervt mich aber vom ersten Tag an. Die Vorteile und die Freude am Wagen überwiegen jedoch.

flensem
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Fahre ihn seit November 2012 - ist wohl ein Händler Vorführauto gewesen. Top-Ausstattung ohne Glasdach. Ich bin sehr zufrieden. Wir sind nicht Vielfahrer und lade alle 2 Wochen in der Garage mit Juice Booster 2 @ 8amp - mehr geht nicht da in der Schweiz, werden sowohl Juice Booster 2 als auch Kia Granny Cable auf max. 8amp, obwohl der Elektriker bestätigt, die Buchse vertragt kurzzeitig 13amp und langzeit 10amp. Ist doch nicht schlimm. Montag morgen nach dem Aufladen haben wir 98-100% zum Niedertariff.

Komfort is excellent - ich bin 188cm gross und habe viel Bein- und Kopfplatz vorne. Hinten hat unser Galgo Español mehr als genug Platz, sich stehend zu drehen und gemütlich zu liegen - viel mehr als im VW ID.3. Und sowohl länge als auch Preis passt er uns besser als der Skoda Enyaq.

Obwohl ich u.a. pensionierter IT Geek bin, finde ich die Knöpfe sympathischer als der Touchscreen im VW oder Enyaq und ... der funtioniert tatsächlich, nicht wie der von VW Konzern. Und besonders wichtig für mich, er hat einen tollen Fahrersitz, den ich fast flach nach hinten lehnen kann - toll für ein Nickerchen beim aufladen wenn auf Reise. Alles zusammen gerechnet, ein tolles Auto. Langweilig anzuschauen, aber das stört mich nicht, da ich das Auto von aussen nicht bewundern kann, wenn ich es fahre .... 🙂

musicofnote
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Ich habe mich jetzt auch für den eNiro entschieden, weil mir die aktuellen Fahrzeuge zu groß und zu schwer sind. Die einzige Alternative wäre der id3 und der kommt aufgrund des Innenraums nicht in Frage. Die Effizienz des Kia ist unübertroffen, da relativiert sich auch die nicht mehr zeitgemäße Schnelladung von max. 80 kW.

georgelser
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tolles Auto hab ihn jetzt 5 Monate und bin mega zufrieden. Im Sommer schaff ich mit klima 500km .Den Winter muss ich noch abwarten

terratalea
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Ich finde den E Niro toll, ich verfolge die Emobilität seit jahren und habe mir heute einen Bestellt. Für mich war der hauptgrund die vielen Knöpfe die man nach einer Zeit blind bedienen kann das geht bei keinem Touchscreen für mich ein Sicherheitsplus, Das Preis Leistungsverhältniss stimmt einfach. Klar Ladeleistung ist nicht mehr ok reicht aber immernoch für nicht dauerautobahnnutzer so oft fährt man ja auch nicht langstrecke. Für mich mich ist entspannt ankommen immer wichtig was will man mit nem E niro auf auf der Rennstrecke und langsam ist er auch nicht. Man bedenke das sportlichkeit auch immer auf den Verschleiß geht und wer sein Auto mag prügelt es nicht um die kurven, die armen Radlager usw.

dfun
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Kia Eniro 64 und Kona 64 fahren real im Alltag exakt den 14.6 kwh auf 100 km Durchschnittsverbrauch, sind also echte 400 plus Autos und echte Tempomat 130 3 h von CCS zu CCS Autos (300 bis 350 km bei konstant 130) Mein Test dauert jetzt 20.000 km, kann das bestätigen. Der Durchzug ist dank knapp 400 NM Drehmoment mit 3.5 sek. von 60 bis 100 und 4.4 s. Von 80 bis 120 auf dem Niveau eines Golf 5 GTi, nur völlig lautlos und jederzeit.

brecherxp
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Die Pipsgeräusche kommen nicht ohne Grund, wenn man die Spur verlässt ohne zu blinken piepst er halt. Das ist der Spurassitent, dann soll man blinken und schauen dass keiner neben einem ist.

thomassommer
Автор

Wenn ich mir die Cockpits des K5 (alt Optima), EV6 oder Sorento ansehen, geht Kia sehr richtige wege

nuster
Автор

ich bin von kia und hyundai total überzeugt, aber dieses asiatische piepen ständig nervt mich auch bei mein ioniq

RTWMaik