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Immer zu wenig Schlaf? Schlimme Folgen durch Schlafmangel? Das sollten Sie wissen bei Beschwerden!
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#schlafmangel #schlafen #schlafstörungen
Sie schlafen schlecht & zu wenig? Mein Tipp: Ändern Sie das und zwar ab heute, sofort. Denn Schlafmangel ist ein absoluter Gesundheitskiller, Stichworte sind Konzentrationsstörungen, Krebsrisiko, schwaches Immunsystem, Bluthochdruck und auch schlechte Laune und sogar Depression. Dass wir ca. 1/3 unseres Lebens mit Schlafen verbringen, zeigt, wie wichtig der Schlaf für uns ist. In der Nacht finden viele notwendige Regeneration- und Verarbeitungsprozesse statt. Leider zählen Schlafstörungen in Deutschland zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen und betreffen mindestens 10% der Bevölkerung. Durch den daraus resultierenden Schlafmangel gerät der Körper in einen Zustand des Dauerstresses, was u.a. unser Herz-Kreislauf-System, unseren Hormonhaushalt, unser Krebsrisiko und unsere Psyche aus dem Gleichgewicht bringt.
Warum brauchen wir Schlaf?
Besonders für unser Gehirn ist ausreichend Schlaf wichtig. Über den Tag nimmt es unzählige Sinneseindrücke und Informationen auf, die tagsüber zunächst nur zwischengespeichert werden. Erst nachts, wenn das Gehirn eine Pause von dieser Informationsflut hat, kann es die gesammelten Eindrücke sortieren und Wichtiges im Langzeitgedächtnis abspeichern. Und auch für den Rest des Körpers ist Schlaf unverzichtbar. Während wir friedlich vor uns hinträumen, haben 1) die Organe und Muskeln Gelegenheit sich zu regenerieren, und es werden 2) die Wundheilung, das 3) Immunsystem und 4) die Entgiftung angekurbelt.
Und wieviel Schlaf ist notwendig, damit sich Körper und Geist regenerieren können? So banal das klingt: Jeder braucht so viel Schlaf, dass er sich ausgeschlafen fühlt. Ob das nach 5 oder nach 9 Std. der Fall ist, ist ganz individuell. Die durchschnittliche Schlafdauer in Mitteleuropa liegt bei ca. 7 Std pro Nacht. Wenn es Sie aber schon nach 6 Std. voller Energie aus dem Bett treibt, ist das auch in Ordnung. Das Schlafbedürfnis ändert sich zudem mit dem Alter. So ist es für die Entwicklung und das Wachstum von Säuglingen notwendig, dass sie täglich bis zu 18 Std. schlafen. Mit zunehmendem Alter, ca. ab dem 65. Lebensjahr, nimmt die nächtliche Schlafdauer hingegen ab. Das liegt zum einen an einem veränderten Schlafverhalten, also z.B. durch regelmäßige Nickerchen am Tag. Zum andern aber auch an der Zunahme von Schlafstörungen durch z.B. altersbedingte Erkrankungen. Übrigens, mindestens so bedeutend wie die Schlafmenge ist auch die Schlafqualität. Nach einem flachen 8-stündigen Schlaf können Sie sich genauso gerädert fühlen, wie nach zu wenig Schlaf.
5 Folgen von Schlafmangel
Die unmittelbarste Folge von Schlafmangel ist natürlich starke Müdigkeit, klar, das kennt jeder von uns Wird der Schlafmangel aber chronisch, kommen noch weitere Auswirkungen hinzu, die die Lebensqualität der Betroffenen einschränken, da bereits alltägliche Aktivitäten schwerfallen und auch die Gesundheit leidet.
Folge #1: Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
Folge #2: Diabetes
Folge #3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Folge #4 Immunsystemschwäche
Folge #5 Depression
Zitierte Studie:
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Mit „Video-Visite Dr. Weigl“ haben Sie den aktuellen und medizinisch-wissenschaftlichen Kanal gefunden, der Themen rund um die Bereiche Schmerzen, #Medizin und #Gesundheit verständlich aber basierend auf Fakten, Richtlinien und Studien beschreibt.
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Rechtlicher Hinweis / Disclaimer: Die Videos dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzt niemals eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose beim approbierten, qualifizierten Facharzt. Insbesondere bei Medikamenten gilt es Rücksprache mit Ihrem Arzt zu führen und die Packungsbeilage zu beachten. Die zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Haftung ausgeschlossen.
3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
#schlafmangel #schlafen #schlafstörungen
Sie schlafen schlecht & zu wenig? Mein Tipp: Ändern Sie das und zwar ab heute, sofort. Denn Schlafmangel ist ein absoluter Gesundheitskiller, Stichworte sind Konzentrationsstörungen, Krebsrisiko, schwaches Immunsystem, Bluthochdruck und auch schlechte Laune und sogar Depression. Dass wir ca. 1/3 unseres Lebens mit Schlafen verbringen, zeigt, wie wichtig der Schlaf für uns ist. In der Nacht finden viele notwendige Regeneration- und Verarbeitungsprozesse statt. Leider zählen Schlafstörungen in Deutschland zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen und betreffen mindestens 10% der Bevölkerung. Durch den daraus resultierenden Schlafmangel gerät der Körper in einen Zustand des Dauerstresses, was u.a. unser Herz-Kreislauf-System, unseren Hormonhaushalt, unser Krebsrisiko und unsere Psyche aus dem Gleichgewicht bringt.
Warum brauchen wir Schlaf?
Besonders für unser Gehirn ist ausreichend Schlaf wichtig. Über den Tag nimmt es unzählige Sinneseindrücke und Informationen auf, die tagsüber zunächst nur zwischengespeichert werden. Erst nachts, wenn das Gehirn eine Pause von dieser Informationsflut hat, kann es die gesammelten Eindrücke sortieren und Wichtiges im Langzeitgedächtnis abspeichern. Und auch für den Rest des Körpers ist Schlaf unverzichtbar. Während wir friedlich vor uns hinträumen, haben 1) die Organe und Muskeln Gelegenheit sich zu regenerieren, und es werden 2) die Wundheilung, das 3) Immunsystem und 4) die Entgiftung angekurbelt.
Und wieviel Schlaf ist notwendig, damit sich Körper und Geist regenerieren können? So banal das klingt: Jeder braucht so viel Schlaf, dass er sich ausgeschlafen fühlt. Ob das nach 5 oder nach 9 Std. der Fall ist, ist ganz individuell. Die durchschnittliche Schlafdauer in Mitteleuropa liegt bei ca. 7 Std pro Nacht. Wenn es Sie aber schon nach 6 Std. voller Energie aus dem Bett treibt, ist das auch in Ordnung. Das Schlafbedürfnis ändert sich zudem mit dem Alter. So ist es für die Entwicklung und das Wachstum von Säuglingen notwendig, dass sie täglich bis zu 18 Std. schlafen. Mit zunehmendem Alter, ca. ab dem 65. Lebensjahr, nimmt die nächtliche Schlafdauer hingegen ab. Das liegt zum einen an einem veränderten Schlafverhalten, also z.B. durch regelmäßige Nickerchen am Tag. Zum andern aber auch an der Zunahme von Schlafstörungen durch z.B. altersbedingte Erkrankungen. Übrigens, mindestens so bedeutend wie die Schlafmenge ist auch die Schlafqualität. Nach einem flachen 8-stündigen Schlaf können Sie sich genauso gerädert fühlen, wie nach zu wenig Schlaf.
5 Folgen von Schlafmangel
Die unmittelbarste Folge von Schlafmangel ist natürlich starke Müdigkeit, klar, das kennt jeder von uns Wird der Schlafmangel aber chronisch, kommen noch weitere Auswirkungen hinzu, die die Lebensqualität der Betroffenen einschränken, da bereits alltägliche Aktivitäten schwerfallen und auch die Gesundheit leidet.
Folge #1: Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen
Folge #2: Diabetes
Folge #3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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3D-Bildmaterial: Sharecare YOU Pro
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