E-Fuels for Future: Wir machen den großen E-Fuels-Test!💥

preview_player
Показать описание
Wie ist es zu schaffen, dass der Verkehr schnell klimaneutral wird? Vielleicht mit sogenannten E-Fuels!? Denn die synthetischen Kraftstoffe sind klimaneutral hergestellt, außerdem könnten nicht nur das bisherige Tankstellennetz, sondern auch die auf den Straßen befindlichen Autos mit Verbrennungsmotor weiter genutzt werden.
Doch gibt es auch Nachteile? Hans-Jürgen und Holger machen den Langzeittest! Was sind die Vor- und Nachteile bei E-Fuels, wie steht es um Verbräuche, Kosten, die Motorverträglichkeit, die Umweltbilanz?
Bis zum Start der Automechanika am 13. September in Frankfurt werden die „Docs“ Kilometer um Kilometer im eigens dafür zur Verfügung gestellten Golf 7 (1,4 TSI, bisherige Laufleistung bisher: 50.000 Kilometer) zurücklegen - und dabei ausschließlich CO2-neutrales E-Fuel tanken!
Unterstützt wird die Aktion vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), dem ADAC, dem Verband Uniti, dem Vogel Verlag, der Automechanika sowie von FabuCar!
Was sind die Vor- und Nachteile bei E-Fuels, wie steht es um Verbräuche, Kosten, die Motorverträglichkeit, die Umweltbilanz?
All diese Fragen wollen die Docs in den ausgiebigen Praxistests, teils unter Beteiligung von anderen Experten, bis Mitte September klären. Hier seht Ihr den ersten Teil der Serie - viel Spaß!
----------------------

Die Autodoktoren auf Facebook:

Die Autodoktoren auf Instagram:
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ihr Lieben! Es war vorauszusehen, dass hier einige kommentieren, die am liebsten alles andere als E-Autos für den Individualverkehr verbieten würden. Es ist doch aber nicht abzustreiten, dass erstens längst noch nicht genügend E-Autos zur Verfügung stehen, noch das Problem gelöst ist, über welches ausreichend leistungsstarke Netz die dann geladen werden sollen, noch wo diese Energie denn wohl CO2-neutral herkommen soll?!
Wir sind technologieoffen, darum fahren wir privat E-Autos UND Verbrenner und haben uns intensiv mit E-Fuels beschäftigt. Diejenigen, die den Wirkungsgrad kritisieren, vergessen, dass die Energie dort produziert wird, wo sie im Überfluss CO2-neutral erzeugt und von wo sie sonst nicht zu uns transportiert werden und auch nicht vor Ort gespeichert werden könnte. Heißt: Wir nutzen damit eine Energie, die sonst ungenutzt bliebe!
Dazu wird den normalen Bürgern mit E-Fuels weiterhin das Autofahren in Zukunft viel eher möglich sein als nur mit E-Autos. Weil die Fahrzeuge weiter genutzt und über das bestehende Tankstellennetz betankt werden können. Und: Alle Verbrenner wegzuwerfen, ist alles andere als nachhaltig! Es geht um das eigentliche Ziel der CO2-Reduktion und nicht darum, durch Verbote Techniken auszuschließen, die sehr wohl zielführend sind.
Dies ist der Beginn einer Reihe, im nächsten Teil stehen Verbrauchsmessungen an - seid gespannt. Und an alle E-Auto-Fanatiker: entspannt Euch ;-)

Autodoktoren
Автор

Lieber Holger und Hans-Jürgen,

Ich schätze eure Videos in der Werkstätte überaus - weil sie einfach fachlich kompetent und vor allem unvoreingenommen sind.

Aber was ihr heute zum Thema e-Fuels vorgestellt habt, stellt einen Rückschritt dar.

Ihr geht auf viele Themen in keiner Weise ein und stellt das Thema "synthetische Kraftstoffe" für all jene, die sich zur Gattung "Petrol-Heads" oder eben technisch in keiner Weise firmen YT-Zuseher als goldenen Standard der Mobilität dar.

Und so viel zur Objektivität der beiden Herren:
1) links: Bundesinnungsmeister des dt. Zentralverbandes der deutschen Kraftfahrzeughandwerks (ZdK)
2) Abteilungsleiter des ZdK - "schraubende Abteilung".

Es ist zum heutigen Zeitpunkt hinlänglich bekannt, dass e-KFZ bei weitem weniger zyklischen Serviceaufwand benötigen, vor allem was "schraubende Tätigkeiten" betrifft.
Vielmehr sind e-KFZ bei weitem in höherem Maße "elektrifiziert" oder elektronisiert, was dem heutigen Fachwissen und vor allem dem Ausbildungsstandard in der Verbrennerfraktion nicht entspricht.
Es ist kein jährlicher Ölwechsel erforderlich, Bremsenwechsel ist auch viel seltener erforderlich, kein Getriebeölwechsel (DSG...), keine Motorkontrolllampe leuchtet auf (Lampe zur Aufforderung, Geld in die Werkstätte zu bringen), Betankungsfehler und Kraftstofffilterwechsel gibt es auch nicht.
Auch sind e-KFZ mechanisch weniger komplex aufgebaut als Verbrennermotoren mit Getrieben.

Und diese Punkte stellen disruptive Tatsachen dar, die das Kraftfahrzeugshandwerk (ZdK) verständlicher Weise klar ersichtlich und existenziell als gefährdend gesehen werden.
Was liegt näher, e-Fuels als Heilbringer darzustellen, um eigene Interessen damit zu vertreten um so lange wie möglich ein totes Pferd zu reiten.


Es wird in keiner Weise darauf hingewiesen, dass:
a) Hauptproblematik unserer mobilen Gesellschaft der Terminus Technikus "Wirkungsgrad" ist.
Ein regulärer Verbrenner leistet im Realbetrieb max. 14-20% (Benzin/Diesel).
Der Rest sind - neben Energie zur Fortbewegung - nur Abgase in Verbindung ausschließlich Wärmeenergie, die auch noch beim Bremsen zu 100% anfällt.
Und bei Abgasen meine ich nicht das CO2, sondern auch noch Stickoxide, die bekannter Weise mit enormen (in jedem einzelnen KFZ!) Aufwand wieder minimiert (also nicht eliminiert!!) werden müssen.

b) es wird bei fossilen Treibstoffen vollkommen verschwiegen:
Um 6L Diesel an der Tankstelle tanken zu können, sind zuvor noch weitere 42 kWh an elektrischem Strom erforderlich, um den fossilen Grundstoff (Rohöl) zur Raffinerie zu bringen, dieses dort in die Einzelfraktionen zu zerlegen, diese dann logistisch zur Tankstelle zu bringen und letztlich die Tankstelle auch noch zu betreiben.
Somit hat ein fossiles Energieäquivalent (6L Diesel) mit ca. 60kWh chemischer Energie letztlich einen Overhead von 102kWh bzw. ein 6L-Auto verbraucht de fakto 102 kWh/100km.

Ein Elektro-Auto (BEV) kommt hier auf 15-25kWh, rechnet man noch Netzebenen- und Lade/Entladeverluste gegen, kommt man so auf 20-33kWh.
Das ist real (!!) der Faktor 5 bis 3.
Oder was letztlich dem Vorteil dem in a) genannten Wirkungsgrad entspricht.

c) alle regen sich bei e-Mobility immer auf: wo soll denn der ganze Strom herkommen?
Jaaa! Jeder will eine Autobahn, aber ein Windrad oder ähnliches will man wegen des Rotmilans oder dem Infraschall nicht in nächster Nähe (2000m) haben.
Aus heutiger Sicht kann man technisch diese e-Fuels herstellen, braucht dazu aber die 6-8-fache Energiemenge (an Strom), verglichen zum Einsatz in BEV's (Wasserstoff "nur" die ca. 3-4fache Menge).
Thema: Wirkungsgrad.

d) Hätte man denn Strom "im Überfluss" - dann kann der, wie richtig von HaJü und den beiden Herren der Interessensvertretungen genannt, nur aus Ländereien kommen, die über entsprechend unbewohnte, der Sonne extrem exponierten Wüsten-Ländereien kommen.

Ich nenne hier nur Beispiele wie Saudi-Arabien, Ägypten, Libyen.
Das sind Länder mit entsprechenden politischen Strukturen oder auch zu hinterfragenden Diktaturen.
Wollen wir (EU-Bürger) die Abhängigkeit weiterhin prolongieren, sich eben von anderen Ländern abhängig machen?
Weil flächendeckend Kraftstoffe weiterhin Einsatz finden sollen, obwohl wesentlich effizientere Fortbewegungs-Treibstoffe und KFZ schon seit 10a funktionstüchtig zur Verfügung stehen?



E-Fuels können eigentlich mit einer Erfindung der NS-Zeit verglichen werden, in der man versucht hat, die deutsche Kohle zu liquifizieren, um so Flugzeugbenzin herzustellen, da vor Ort keine Rohlölquellen existierten und somit strategische Unterlegenheit bestanden hat.
Diese Herstellung war damals ebenso höchst energieaufwändig, weshalb dieser Prozess nur für militärische Zwecke verfügbar gewesen wäre - und schon damals nicht für zivile Zwecke.

E-Fuels machen mEn nur dort Sinn, wo Energiedichten erforderlich sind, wo keine Betankung möglich sind: Flugverkehr oder Schiffslogistik. Bei landgebundener Mobilität ist das nur abhängig von Planung (Ladestellen), Kommunikation (wie stark kann das Netz belastet werden) sowie Marketing (e-KFZ als Kraftwerke (bidirektionales Laden, was über den Tag bis in die Nacht netzstabilisierend wirken und für den Kunden gewinnbringend/vorteilhaft sein kann).
Ein normales KFZ steht zu 97% seiner Zeit, nur 3% fährt es. Wieso soll der Einsatzfähigkeit eines fahrbaren Untersatzes auf nur eine Funktion beschränkt sein?

-herbie
Автор

Der Jubel ist verfrüht!!
Wer will diesen hochwertigen Kraftstoff verplempern, indem er in Verbrennern mit grottenschlechtem Wirkunksgrad und dazu noch ohne Rekuperation verbrannt wird.
Der einzig sinnvolle Einsatz ist in der Luftfahrt, oder kann sich jemand Supercharger auf dem Atlantic vorstellen.
Im Bereich PKW kommt die erneuerbare Energie sinnvollerweise nur batterie-elektrisch zum Einsatz. Da ist der Wirkungsgrad eben am besten, auch wenn das Vielen nicht gefällt

kdhaugk
Автор

1. Das Argument, dass es so lange dauern wird e-Fahrzeuge in den Markt zu bringen und eFuels deshalb eine gute Lösung sind ist meiner Meinung nach etwas schief. Wie lange wird denn der Aufbau eine eFuel Infrastruktur dauern? Die Anlagen sind auch noch nicht verfügbar und die Skalierbarkeit ist bis heute ein Problem.

2. Es wird bei den Produktionsmengen von Solarstrom in der Wüste gerne übertrieben. Es sind zwischen 50% und 100% mehr Produktion. Gleichzeitig wird aber Transport, Sicherheit und z.B. Meerwasserentsalzung benötigt. In Summe ist die Produktion dort teurer als hier.

theb
Автор

Fassen wir wir es nochmal zusammen.
Beim reinen E-Auto kommen von der Stromproduktion bis zum Vortrieb des Wagens 77% an Effiziens an (Transportverluste, Stromumwandlung, Speicherung usw.)
Beim Power to Liquid sind es 13%!!
Thema beendet.

Alpenliebe
Автор

Bis auf spezielle Anwendungen wird efuel mangels Strom keine Relevanz wegen zu hohen Kosten haben.

Schade das hier nirgends Zahlen und Rechnungen zu Energieaufwand, chemischen Prozessen etc. genannt werden. Holger erwähnt ja selber das es "das teure zeuch" ist.

Und außerdem, wo kann ich es kaufen? Strom gibt's überall... E-sprit wieder nur beim Monopol.

DiemoReinhardt
Автор

Schade, ihr habt leider nicht genügend Studien und Daten gelesen....Bis heute fand ich euch sehr fachkundig, aber das Abo habe ich jetzt abgemeldet- "schöne" Lobbarbeit, die ihr da macht- CO2 Neutralität- sorry, aber ihr habt es leider nicht drauf....holt Euch mal Wissenschaftler statt solcher "Verbandsheinis"

te
Автор

Wäre Cool wenn ihr beim Marco auf Leistungsprüfstand ne Messung mit Benzin und eine mit E-Fuel machen würdet !

arnonym
Автор

Na klar habt Ihr Euren Kommentar oben angepinnt. Aber ich habe einen Einwand: Es ist völlig sinnlos, riesige E-Fuel-Anlagen zu bauen, die immense Resourcen an Energie verbrauchen, statt die bisherigen Strukturen zu verwenden. Letztendlich kommt die CO2-Bilanz zumindest auf das gleiche hinaus. Hinzu kommt der Wirkungsgrad der Verbrenner: Diesel ca 50%; Benziner ca. 40%. Bitte verabschiedet Euch von den E-Fuels und vom Verbrenner. Wie die Zukunft in Sachen Mobilität aussieht, weiß niemand. Aber E-Fuel wird es nach derzeitigem Kenntnisstand nicht sein. Eine Milchmädchenrechnug würde Euch offenbaren, dass das benutzte CO2 für die Herstellung dieses E-Fuels bis zu 10fach wieder ausgespuckt wird. Nix gewonnen. E-Fuels werden niemals CO-neutral sein. Das können sie rein physikalisch nicht sein. Und NEIN, ich bin kein Elektro-Feti.

muba
Автор

"Technologieoffenheit ist die Zukunft"? Richtig, aber bitte mit Verstand! Mit Verstand heißt mit gutem Wirkungsgrad und möglichst wenig Wandlungsschritten.

klausb
Автор

Meine PV Anlage auf dem Dach produziert 50 kWh pro Tag. Das reicht locker für ein EV. Man nutzt ja auch nicht jeden Tag die volle Reichweite. Da brauche ich mich nicht von Kraftstoffen abhängig machen, die von sonst woher angekarrt wurden.

MrOneWorld
Автор

Ein Gedanke zum Wirkungsgrad:
Nehmen wir einmal 10 Millionen PKW x 20.000km/Jahr x 7 Liter/100km = 14 Milliarden Liter E-Fuel.
Zur Produktion von einem Liter E-Fuel braucht man 27kWh (siehe KIT, Polis etc.).
Das wären dann insgesamt 378GWh.

Die GESAMTE GRÜNE Stromproduktion von Deutschland beträgt derzeit 233 GWh.
Da fehlts noch ein hint' und vorn'. Und das waren nur 10 Millionen PKW!

Bitte nicht sagen ihr importiert alles aus Afrika.
Wollt ihr wirklich einen mörderischen Diktator gegen einen anderen tauschen?
Oder wollt Ihr Nordafrika erobern und eine Deutsche Demokratische Republik einrichten,
damit die für Euch E-Fuel erzeugen?

Wollt ihr dasselbe gemeinsam mit den Herren Porsche und Siemens in Patagonien machen?
Weil dort leben ja nur Pinguine.

Einfach so 14 Milliarden Liter quer über die Weltkugel kutschieren?
Und weiter abhängig vom Wohlwollen von ausländischen "Interessen" sein?
Ich nicht...

Schauen wir einmal wie es einfacher geht:
Wie viel Strom wäre nötig wenn 10 Millionen auf EVs umsteigen?
Weil das ja angeblich nicht möglich ist...
10 Millionen PKW x 20.000km/Jahr und 20kWh/100km = 40GWh.
Nicht einfach aber machbar.
Nicht kostenlos, nicht einmal billiger als Sprit im Jahr 2020,
aber mit heutigen Mitteln realisier- und vor allem finanzierbar.

Einfach gesagt: E-Fuel sind nicht für alle finanzierbar.
Porsche und Co können sich das leisten, aber die zahlen ja auch kräftig dafür.

Außer ihr verkauft Euch weiter an ausländische Potentaten.

Mit Euren alten Fossilen könnt ihr ja weiter fossil fahren.
Die Russkis und Saudischen Scheichs liefern Euch liebend gerne weiter den wertvollen Saft.

Es ist Eure Entscheidung.

wolfgangpreier
Автор

E-Fuels sind alles andere als CO2 neutral. Außerdem ist der Wirkungsgrad unterirdisch.... das tut schon wirklich weh.
Technisch gesehen macht es keinen Sinn über 15kWh Strom für einen Liter E-Fuel zu verplempern, dann in einen Verbrenner zu füllen und dort mit grauenvollem Wirkungsgrad zu verbrennen.
Ein Mittelklasse PKW braucht ca. 6 Liter/100km, das wären dann 90!!! kWh Strom für lächerliche 100km.
Direkt im E-Auto wären das 600km oder anders.... es könnten 6 E-Autos die gleiche Strecke fahren als ein Verbrenner mit E-Fuel.
Klar, es wäre zu schön, die alten Kisten einfach "anders" zu tanken und alles ist gut. Leider ist das nicht so einfach. 😒😒
Verbrenner zu fördern bzw. weiter zu betreiben ist eine Sackgasse....

energieundhobby
Автор

Ohja, mit Energie die woanders ( in anderen Ländern) hergestellt wird, fahren wir zur Zeit besonders gut...

bastelwastel
Автор

🤔...verstehe ich das jetzt richtig...die Innungsherren kommen mit einem vollgeklebten Efuel Golf daher und ihr müsst erstmal den Tank entleeren, weil da herkömmlicher Sprit drinn ist🙈 Warum ist der nicht voll mit dem Zeugs!!
Okay, ich muss nicht alles verstehen...🤭🤣

kw
Автор

32:44: falsch, HaJü: kein Mensch sagt, dass alle Verbrenner von heute auf morgen verschwinden sollen - ihr nehmt das (leider) nur als unsachliches Totschlag- Argument gegen diejenigen, die E- Autos nicht so ganz verkehrt finden.
Damals hat auch keiner verlangt, dass die Pferdekutschen von heute auf morgen verschwinden sollen ;-)

raspam
Автор

Technologie-Offenheit? Warum kann man die eFuels nicht an der Tankstelle tanken? eFuels sind klar eine Oldtimer-Lösung, man kann damit Autos weiter fahren, kostet aber.
Eben wurde gesagt, es ist alles da. Korrekt - alles was kostet, z.B.
- Transport der eFuels von der Wüste (wo es kaum Wasser gibt) zur Küste
- Transport mit dem Schiff zum Empfänger-Hafen
- Transport mit dem Tankwagen zur Tankstelle
- Pumpen an der Tankstelle zum Verbrenner

Effizienz der Energie-Nutzung ist das Zauberwort. Und die grundsätzliche Infrastruktur (Stromleitungen) ist da. Nur könnten noch mehr passende Steckdosen (Wallboxen) installiert werden.

Toern
Автор

Witzig: Vor einigen Jahren gab es einen riesigen Aufschrei, dass alle Motoren durch E10 zerstört würden, aber E-Fuels sind ganz toll für alle Autos... wenn es der Lobby passt. 😂

RBFT
Автор

Ich weiß ja, dass ich nicht die hellste Leuchte im Universum bin - wenn ich aber solche Sprüche wie "emissionsfrei, emissions- und / oder klimaneutral" im Zuge von Produktion, Energie und Mobilität lese und höre - dann muss ich feststellen - es gibt da wohl noch jede Menge Leuchten die deutlich weniger oder gar nicht leuchten. Dann bin ich doch wieder beruhigt, dass ich nicht der dümmste Erdenbewohner ever bin, sondern es wohl noch jede Menge Erdenbewohner gibt, welche mich in meiner Dummheit bei weitem, sehr weitem übertreffen.

Erschüttert bin ich allerdings, dass zwei ausgewiesen nicht schlechte Kfz-Meister auf diese Schiene einsteigen und sich auf dieses Niveau der Nichtgebildeten begeben.

Es gibt nun einmal - so lange Niemand das Perpeetum Mobile erfindet - keine emissionsfreie und / oder emissions- / klimaneutrale Mobilität, Produktion und Energiegewinnung. Die Frage kann also nur lauten - wie hoch ist die reale Emissionsbelastung und auf welche Art und Weise kann man diese Emissionsbelastung senken.
Jede andere Herangehensweise ist sich selber und Andere zu belügen

diha
Автор

Sorry, für den PKW wird sich efuel nicht durchsetzen können

DnnisPro