Burnout wegen der Familie – Stress und Überforderung statt Familienglück | Puls | SRF

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Elternsein geht an die Substanz: wenig Schlaf, kaum Erholung, Stress, Überforderung im Dauerspagat zwischen Familie und Beruf. Ein Burnout droht 🤯. Immer mehr Eltern suchen erschöpft und ausgebrannt Hilfe. «Puls» zeigt, was sie erleben, wieso der Druck heute grösser ist als früher – und wie das gesunde Familienglück bewahrt wird.

⏰ Jeden Montag Digital First um 17:30 eine neue Folge von «Puls»

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😓 Am Elternsein leiden – Immer noch ein grosses Tabu
Wie fühlt es sich an, einen Zusammenbruch zu erleiden, und weshalb ist das immer noch ein Tabu? «Puls»-Moderatorin Daniela Lager geht dieser Frage nach und besucht dafür mit Psychotherapeutin Linda Rasumowsky einen Spielplatz. Zusammen treffen sie auf eine Frau, die vor einem Jahr ein Burnout erlebt hat, weil es mit Familie und Beruf zu viel wurde.

🙆‍♀️🙆‍♂️ Eltern unter Druck – Stressiger Spagat zwischen Familie und Beruf
Rund 4000 Anrufe pro Jahr gehen beim Elternnotruf ein – von Eltern mit Alltagssorgen bis hin zu solchen, die nicht mehr weiterwissen. Die Beraterinnen und Berater erzählen, was sie erleben und wie sie den Eltern helfen können. Rund ein Viertel der Eltern fühlt sich regelmässig überfordert. Tendenz steigend. Psychiaterin Barbara Hochstrasser stellt fest, dass mehr Eltern – vor allem Mütter – erschöpft und ausgelaugt in ihre Praxis kommen. Ein häufiger Grund ist der Spagat zwischen Familie und Beruf. Die Arbeitsbelastung von Familien ist über die letzten dreissig Jahre angestiegen. Das führt nicht nur zu grösserer Belastung der Eltern, sondern erhöht auch den Absprachebedarf zwischen den Elternteilen.

🔬 Die Eltern-Burnout-Forscherin – Ein Tag mit Moïra Mikolajiczak
Ein Eltern-Burnout ist kein gewöhnlicher Erziehungsstress, wie ihn wohl alle Eltern mal erleben. Das hat Forscherin und Mutter Moïra Mikolajiczak am eigenen Leib erfahren. Die Psychologie-Professorin aus Belgien ist eine der Pionierinnen auf diesem Gebiet, hat grosse Untersuchungen bei Eltern durchgeführt und überraschende Erkenntnisse gewonnen. Etwa, dass Eltern-Burnouts in westlichen Ländern verbreiteter sind. «Puls» hat sie in Belgien besucht.

🚑 Hometreatment – Professionelle Hilfe in den eigenen vier Wänden
Wenn es ohne professionelle Hilfe nicht mehr geht: Als Alternative zur Therapie in der Klinik bieten immer mehr Kantone psychologische Betreuung zu Hause an. Im eigenen Umfeld bleiben, Kinder und andern Elternteil miteinbeziehen. Vielen Betroffenen fällt dies leichter als der Eintritt in die Klinik. «Puls» ist bei einer Sitzung der «Pioniere» des Hometreatments in der Luzerner Psychiatrie dabei.

👀 Direkt anschauen:
00:00 Einleitung
07:33 Elternnotruf
14:56 Die Burnout-Forscherin
21:03 Hilfe holen
28:46 Puls kompakt: 3 gute Tipps

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◾ Leitung: Thorsten Stecher
◾ Redaktion: Joël Baumann
◾ Moderation: Daniela Lager

© 2022 SRF

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Das ist Puls:
Das Gesundheitsmagazin «Puls» berichtet aktuell und hintergründig über Themen aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Ernährung und Fitness. «Puls» fragt kritisch nach belegter Wirkung und Nebenwirkungen. Der konkrete Nutzen für das Publikum steht dabei im Zentrum. Jeden Montag um 17:30 eine neue Folge von «Puls»

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Комментарии
Автор

Als Alleinerziehende in Hamburg kann ich nur sagen, ich bin froh, dass die schlimmste Zeit vorbei ist. Mein Sohn ist jetzt 16 Jahre alt, der Vater hat sich nie gekümmert, obwohl er unbedingt ein Kind wollte. Ich habe schwere Depressionen und Burnout duechgemach, ca über 10 Jahre. Ich durfte nicht zusammenbrechen, denn ich musste immer noch irgendwie funktionieren, da ich niemanden hatte, der sich ums Kind hätte kümmern können. Die meiste Zeit habe ich auch gearbeitet, weil ich nicht wollte, dass mein Sohn mit Hartz IV aufwächst. Am meisten quält mich, dass er nur eine depressive Mutter erlebt hat. Diese Schuldgefühle sind schrecklich.

sindb
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Danke für dieses wichtige Thema. Ich bin besonders von anderen Müttern angegriffen worden und habe meine Probleme. Ich habe kein Schwangerschaftsyoga gemacht und keinen Gipsabdruck vom Babybauch gemacht, geschweige denn Bauchfotos mit meinem Mann. Dann durfte ich leider keine natürlichen Geburten erleben (Notkaiserschnitt) und habe somit meinen Kindern für immer ein schlechteres Immunsystem gegeben. Weiters konnte ich sie nicht lange stillen und habe sie auch nicht ständig getragen bzw. sind sie nicht im Familienbett geschlafen. Schon direkt neben dem Bett - aber eben nicht zwischen uns Eltern. Weiters haben sie Gläschen bekommen bzw. Der Kleinere hat gleich mit uns mitgegessen/gelutscht und ja, beide hatten Schnuller. Dann sind wir nicht zum Babyschwimmen und Babyyoga und was weiß ich gegangen. Meine Jungs durften im „Dreck“ spielen, haben schon bald Zucker essen dürfen und ich bin nicht jeden Schritt hinterhergelaufen. Sie sind mit 3 in den Kiga bzw 1 zur Tagesmutter und ich konnte endlich wieder einen Kaffee in der Arbeit in Ruhe genießen. Achja, weil ich nach fast 4 Jahren daheim sein wieder Vollzeit arbeiten gegangen bin, bin ich die Rabenmutter. Mittlerweile sind sie 10 und 12, essen wahnsinnig gerne ganze Salatköpfe ohne Dressing oder Karotten, Gurken, Obst… aber auch mal einen feinen selbstgemachte Kuchen ode andere Süßigkeiten. Sie sind gut in der Schule und spielen freiwillig ein Instrument. Sie diskutieren mit uns über Gott und die Welt und sind gut in der Schule. Was andere Eltern denken ist uns egal und war es schon immer! Meine Jungs haben sich noch nie über meine Arbeit aufgeregt, weil ich mich nicht aufrege. Ich gehe gerne arbeiten und so lernen sie das schon. Arbeit ist nichts Böses. Ebenso kleben wir nicht durchgehend aufeinander. Meine Kinder sind mein größtes Geschenk - aber sie sind nicht mein Universum! Das wäre für sie und für mich zu viel. Sie sind kein verlängerter Arm von mir und sollen es nie werden. Deshalb sollen sie ihre Fehler machen und daraus lernen und besonders wichtig ist es, zu lernen, dass die Meinung anderer egal ist!!! Als Mutter ist und war das die härteste Prüfung - auf Beurteilungen von außen nicht zu reagieren. Nein zu sagen. Grenzen setzen. Mein Kinder sind auch meine Lehrmeister - lustig, motiviert und Geld ist ihnen eigentlich egal, solange sie die wichtigen Dinge haben!! Wenn wir uns an unsere Kinder halten, wird es kein Burnout geben!!! Sie sind nicht perfekt und sie erwarten es dementsprechend auch nicht von uns - einfach nur Liebe. Als Person verstanden und wahrgenommen zu werden.

mariahafner
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Von den Erzeugern der Kinder ist kaum die Rede. 🤷‍♀️ Sie müssen mehr in die Pflicht genommen werden !!

nmo
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Erholung und Pausen sind keine Belohnungen, sie sind eine biologische Notwendigkeit!

liloeth
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Ich bin der Ansicht, dass es höchst problematisch ist, als Ursache von einem Burnout die Elternschaft an sich anzugeben(was der Titel des Videos suggeriert). Nicht die Elternschaft an sich ist das Problem, sondern die Art und Weise wie Wirtschaft, Politik und allgemeine Institutionen mit dem Thema Elternschaft in der Schweiz umgehen. Einerseits muss die Vereinbarkeit von Familie und Beruf natürlich für alle(also auch Alleinerziehende und wirtschaftlich schwache Eltern)gesamtschweizerisch gewährleistet sein. Andererseits müssen sozial und wirtschaftlich schwache Familien definitiv mehr unterstützt werden. Im allgemeinen sollte hier viel mehr davon, was heute in den Bereich des Privaten ausgelagert wird, institutionalisiert werden. Auch darüber, wie Elternschaft in der Gesellschaft verhandelt wird, muss diskutiert werden. Die Wertschätzung von Familien in ihrer Bedeutung für die Gesellschaft insgesamt muss mehr Gewicht erhalten.

aaiaiaio
Автор

Danke für die wichtige Doku. Ich verstehe zwar das dieses Mami sich nicht zeigen wollte, aber da wird grad deutlich wie schambehaftet das Thema ist. Dabei wäre es ja auch kein Thema ein gebrochenes Bein zu zeigen... Ich selber bin Mami von zwei Kids und war letztes Jahr wegen schwerer Erschöpfungs -Deppression in einer Klinik. (Vor 10 Jahren schon mal) Sogar wenn man nicht arbeitet kann das vorkommen ! Mir würde es nichts ausmachen das man mich sieht. Es ist mein/unser Leben. Es sollten viel mehr Mamis offen dazu stehen !

d.s.
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Ich finde es beruhigend zu hören, dass perfektionistische und inkonsequente Eltern für Burnout prädestiniert sind und nicht wie man mir immer weis gemacht hat, ungehorsame Kinder die zu wenig im Haushalt mithelfen.

ihrekompaktheit
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Ich habe mich bewusst dazu entschieden vollzeit Mama zu sein gerade weil ich als FaBe Kinder wusste das es nahezu unmöglich ist Beruf und Familie zumeistern. Jedenfalls nicht mit dem anspruch das mit entspanntheit tuen zu können.
Mein Ehepartner verdient zumglück gerade genug das es reicht. Wir verzichten auf Familienuhrlaub und teure Ausflüge, kommen jeden Monat auf 0 und müssen jedes Jahr schauen wie wir die Steurn abbezahlen können.
Aber für uns ist das die bessere Option. Insbesondere darum weil ich weis was in Tagis hinter den Kulissen läuft und wie schlecht die Kinder zumteil betreut werden.
Kinder die in Umgebungen mit viel Stress aufwachsen haben viel höhere cjancen diverse psychische und physische Krankheiten zu entwickeln und sind oft auch sozial auffälliger. Der Staat würde schlussändlich spahren wenn mehr Geld in Elternschaft investiert würde. Was das angeht ist uns Deutschland ausnahmsweise mal voraus ;-)

MoreFeen
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1. Unser Geldsystem (seit 1971 ohne Golddeckung) hat dazu geführt, dass das Geld immer weniger Wert hat.
2. Die Rolle der "modernen" Eltern hat dazu geführt dass beide Elternteile in allen Bereichen 100% geben sollen.
3. Die Arbeit wird oft nicht mehr getrennt vom Privatleben.
4. Es werden die falschen Prioritäten gesetzt. Was brauchen wir wirklich im Leben?
5. Es fehlt den Leuten an Zeit für Alles.
6. Wir Leben in einer Neid Gesellschaft wo jeder nur für sich schaut. Das reicht bis in die Familien hinein.

Max_Miso
Автор

es ist immer noch mit so einer großen Scham behaftet, wenn man als Eltern wirklich Hilfe braucht weil man überfordert ist. Dabei ist es so wichtig, Eltern zu unterstützen. Und niemand sollte Angst davor haben, zuzugeben, dass er Hilfe im Alltag mit den Kindern braucht. Das macht niemanden zu schlechten Eltern, es macht uns zu guten Eltern, wenn wir Hilfe suchen und in Anspruch nehmen.

mael
Автор

Das passiert sehr viele Frauen vor allem wenn sie in der Familie keine Hilfe kriegen.
Die Aufgaben und Erwartungen liegen über das Limit.
Man kann die eigene Bedürfnisse nicht ständig zurücktsecken, man geht daran kaputt.
Man kann sich nicht erholen, man steht ständig unters Strom.
Die müde Partner erwarten auch von der Frau dass sie ihn tröstet und zuhört.
Und wer hört die Frau zu?
Immer mehr junge Frauen sagen, dass sie keine Kinder wollen. Ich kann das verstehen weil die Realität komplett anders ist als diese Traum von Romantische Familie-Illusion...
Ich habe mir Hilfe geholt vor dem Zusammenbruch und habe vieles geändert und neu organisiert. Es lohnt sich daran zu arbeiten und Dinge zu Ändern.

dianaburger
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Damit ein Kind gedeihen kann, braucht es ein ganzes Dorf

arianemay
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In meiner Familie haben wir ein Arbeitssystem entwickelt. Ganz einfach: wenn ich koche, räumen die anderen auf und damit ist auch gemeint, die Küche sauber zu hinterlassen. Wenn ich Wäsche wasche, hängen die anderen die Wäsche auf. Wenn ich diese Woche mich um das Frühstück und ums Kind gekümmert habe, ist nächste Woche mein Mann oder das Kind selbst dran (meine Tochter ist schon fast 9). Ich kümmere ums Bade- und Wohnzimmer. Mann und Kind um Schlaf- und Kinderzimmer. Küche machen wir ja gemeinsam. Usw.
Es funktioniert natürlich nicht immer aber es hilft enorm, dass jeder weißt, wer was macht.
Wichtig ist: jeder ist seiner Verantwortung bewusst, in einem schönen und sauberen Umfeld zu wohnen und dass jeder das Recht hat, Feierabend zu haben. Auch Mama.

pau-ar
Автор

Das kommt vor allem daran dass wir Frauen trotz Kinder immer gezwungen werden zu arbeiten wg Pension ect. Aber ehrlich: ist Mutter sein keine Arbeit mehr? Ist das in unserer Gesellschaft so minderwertig? Wir müssen unsere Kids ab 1 Jahr in die Kita geben damit wir arbeiten gehen können. Viele Kids sind mit 1 noch nicht reif dafür, da nebenbei noch arbeiten gehen? Ich merke das jetzt auch gerade enorm.... Das ist Stress pur! Man sollte 3 Jahre zu Hause bleiben dürfen MIT so ne Art Müttergeld das zur Pension hinzugezählt wird wie eine Vollzeit Arbeit

sabineschwarz
Автор

Na, das ist doch schön, dass so viel Energie darauf verwendet wird, dass die Mutti wieder funktioniert und weiterläuft. Hauptsache der Vati hat weiter ein feines Leben und kann ungestört seinen Hobbies nachgehen.

MrsPeel
Автор

Das ist ein wesentliches Problem : Eltern wollen die besten" Freunde" des Kindes sein, anstatt Eltern mit Regeln und Grenzen . Kindern mehr zuzutrauen und auch das sie Fehler machen dürfen, sogar müssen, damit sie später zu eigenständige und selbstbewusste Erwachsene werden. Heute geht es oft nur nach dem Willen des Kindes. Ein Kind kann nicht alles selbst entscheiden und ist damit überfordert.

claudiarautenberg
Автор

Für mich ist das Vatersein das schönste was ich erleben durfte, ich habe mir das allerdings auch gewünscht. Meine Ex und ich leben getrennt, die Kinder habe ich von Freitag Abend bis Montag Morgen. So habe ich unter der Woche Zeit für mich und freue mich jedesmal aufs Wochende. Meine Ex hat jedes Wochenende für sich und geht Mo, Di arbeiten. Alles in allem geht es uns sehr gut. Wir sind alle Glücklich

jaimeproschel
Автор

In den meisten Fällen liegen die Stressoren (evtl. auch unbewusst) im Beruf. Bei mir hat sich das auf alle Lebensbereiche negativ ausgewirkt. Ich bin froh diese erkannt und eliminiert zu haben. MINDSET spielt eine so enorm große Rolle! Ich bin froh eine komplette Transformation im Hinblick auf meine Lebensweise durchlebt zu haben. Mit dem richtigen Mindset habe ich a) mehr Zeit für meine Liebsten und b) mehr Einkommen als zuvor und das sogar ortsunabhängig. Das ist Freiheit und Glück. Vorher habe ich gelebt, um zu arbeiten. Nun arbeite ich, um zu leben und die Familie ist glücklicher als je zuvor 💯

erfolgsnomaden
Автор

Ohne eine familiäre Unterstützung, also Grosseltern etc., ist eine Familiengründung mit Beruf einfach sehr mühsam! Zusätzlich ist es vor allem für Frauen, die vor einer Familiengründung eine Karriere hatten immens schwierig! Diese hochqualifizierte Frauen haben nochmal ein höheres Risiko für eine Depression! Leider besteht auch ein gesellschaftlicher Druck für die Frauen eine Familie zu gründen ! Viele Frauen bereuen auch die Entscheidung Kinder geboren zu haben! Die Familienpolitik in der Schweiz ist sowas von altertümlich!! Dazu gehören der Mutterschaftsurlaub ( wobei man die Zeit schon alleine nach der Geburt nicht als Urlaub bezeichnen sollte), die hohen Kosten der Kitas etc.
In Italien gibt es ein Sprichwort: nicht eine Frau erzieht ein Kind, sondern eine ganze Community! Frauen in der Schweiz sollten endlich mehr für Ihre Rechte als Mutter kämpfen !

huelyag.
Автор

Diese Offenheit rührt mich als selbstbetroffene zu Tränen. Denn in all diesen Gesprächen und tollen Whats app status ist es immer nur die perfekte Welt und man fühlt sich sehr alleine und sucht die schuld genau deswegen bei sich selbst.

jennyjenny