Vorteile und Nachteile von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennerfahrzeugen

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Übersicht Inhalte:

00:18 Aktuelle Nachteile von E-Autos (noch...)
03:43 Große Vorteile von E- Autos
04:02 Warum überwiegen die Vorteile für mich, Zukunft
Рекомендации по теме
Комментарии
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Wo soll der ganze Strom herkommen?
Noch mehr Windräder in der Landschaft und in der Nord und Ostsee? Turbinen?
Was eine Gefahr für die Vögel ist und Unmengen an Vogel tötet?
Und schön sieht das auch nicht aus.
Was ist mit den Rohstoffen in der Batterie?
Z.B. Lithium und Kobalt?
Hoch giftig und das in so große und leistungsstarke Batterien.
Ist das alles umweltfreundlich?
Schöne Argumente um ein E-Auto zu verkaufen, über diese Probleme wurde natürlich nicht gesprochen.

detlefotto
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Es hängt immer vom Geld ab... wenn ich viel Geld habe, kaufe ich ein E-Auto... zurzeit bleibe ich mit Diesel Euro 4 🤫🤫🤫🤫🤫🤫🤫

alisonberger
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Fakten über die Vorteile der Elektromobilität im Jahre 2018:
- Elektromobilität hilft, die Luft in den Städten sauberer zu bekommen, denn bis auf den Reifenabrieb und (viel weniger Bremsscheibenabrieb dank Rekuperation) ist das E-Auto lokal emmissionslos.
- Elektromobilität verursacht über das Autoleben gesehen wesentlich weniger Co2 und keine Abgase. Und das selbst mit unserem Strommix von zur Zeit 40% Erneuerbaren. Wer Ökostrom bezieht oder Solarzellen auf dem Dach hat fährt noch sauberer. Und übrigens wird für die Benzinherstellung jede Menge Strom benötigt, nicht nur für die Akkuherstellung.
- Elektroautos sind leise (weswegen sie bis zu 30 km/h ein künstlich erzeugtes Geräusch abgeben, damit man sie besser hört)
- Elektroautos sind wartungsarm (bis zu 60% weniger Wartungskosten). Es wird kein Ölwechsel, keine AU usw. benötigt. Ein Verbrennungsantrieb besteht aus rund 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus rund 210, somit hat ein Elektroauto auch viel weniger bewegliche Teile die kaputt gehen könnten und diese Teile müssen auch nicht erst mit viel Energie hergestellt werden.
- Die Akkus haben eine Kühlung und ein Thermalmanagement, dass dafür sorgt, dass diese 300.000 km halten bis sie auf 70% Leistung sind. Dann werden sie noch als Hausspeicher eingesetzt, bis sie dann zu 60-70% recycelt werden. Theoretisch wären sogar 95% möglich, aber das Lithium wird noch nicht recycelt, weil es nicht selten genug ist, nicht teuer genug. That´s capitalism.
- Reichweite: Heutige Autos fahren kombiniert 300-400 km weit. Mit Tempo 130 auf der Autobahn fährt ein 40 kw (Akku) Leaf zwar nur 200 km weit, mit 110 schon 250km. Es kommt also auf das Tempo an. Allerdings gibt es schon jede Menge Ladestationen mit Schnellladern und inzwischen kann man ein modernes E-Auto innerhalb von 30 Minuten auf 80% laden. In den nächsten Jahren kommen dann die Autos mit 60kw Akkus auf die Straße, dann kann man auf der Autobahn auch 300 km weit fahren vor dem ersten laden. Mit einem Tesla geht das heute schon.
- Strom: Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland elektrisch fahren würden, bräuchte man nur 15-20% mehr Strom in Deutschland, wobei ja heute schon 8% an Strom exportiert wird und man durch die Stilllegung von Benzinraffinnerien auch sehr viel Strom einsparen würde. Und nein, das Stromnetz wird nicht zusammenbrechen, es können auch viele Autos gleichzeitig laden. Und es wird ja auch einige Jahre dauern, bis alle E-Auto fahren. Da kann man noch einiges ausbauen.
- Laden: Wer kein Haus hat und idealerweise mit der Photovoltaikanlage vom Dach lädt, lädt normalerweise beim Arbeitgeber oder beim Einkaufen. Aldi, Ikea, Rewe, oder bei den Stadtwerken usw. Vielerorts bisher sogar kostenlos. Öffentliche Ladestationen müssen sogar Ökostrom beziehen. Auf goingelectric.de sieht man, wieviele es schon gibt (ca. 20.000) und dort gibt es sogar einen Routenplaner. Sehr interessant, wenn man damit in den Urlaub fahren will. Ja, auch das geht schon dank Schnelllader.
- Kosten: Elektroautos kosten zwar zur Zeit noch etwas mehr, es gibt jedoch auch gebrauchte und sie sind dafür im Unterhalt wesentlich günstiger, da man weniger Wartungskosten hat und man ca. 4, 00 Euro für 100 km Fahrt bezahlt, während es beim Verbrenner 10-12 Euro kostet. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach kostet der Strom sogar nur um die 2 Euro, mit Batteriespeicher noch weniger. Rechnet das mal auf die Lebensdauer des Autos (300.000 km) und vergleicht das mit einem Benziner. Ergebnis: Verbrenner zahlt 30.000 Euro für Sprit, E-Auto 12.000 Euro.
- Seltene Metalle: In den Akkus sind keine wirklich seltenen Metalle. Kobalt und Lithium sind nicht selten. 90% des Kobalts werden auch nicht von Kindern geschürft, sondern von großen Minengesellschaften. In den neueren Akkus ist immer weniger Kobalt drin, teilweise nur noch 3-10%, in den nächsten Generationen wird gar kein Kobalt mehr drin sein. Lithium ist ebenfalls nicht selten, es reicht für alle Autos weltweit für die nächsten 200 Jahre, nur die Abbaukapazitäten müssen noch ausgebaut werden, deswegen könnte es, wenn sehr viele E-Auto fahren, zu einer Ressourcenknappheit kommen. Übrigens ist im Benzin auch Lithium als Additiv drinnen genauso wie in euerem Handyakkus, Laptopakkus, Keramik, Fensterscheiben usw. und Kobalt in den gehärteten Stählen im Auto oder in euerem Werkzeugkasten. Im Verbrennerkatalysator ist dagegen Platin bzw. Palladium und Rhodium und Cer drin und das löst sich sogar mit der Zeit und verpestet unsere Umwelt. Ausserdem Yttrium in den Zündkerzen.? Was den Abbau der Rohstoffe angeht: Ja, es ist nicht sauber, genauso wie die Ölförderung und das Raffinieren des Benzins, die Akkus werden jedoch im Gegensatz zu Benzin heute schon zu 60-70% recycelt. Theoretisch wären sogar 95% möglich.
- Spaß: Elektroautos machen Spass. Sie sind leise, man hat sofort ein volles Drehmoment und kann losflitzen, die Heizung (Wärmepumpe) springt sofort an im Winter und man muss nicht herumkuppeln und schalten. Und auch im Winter ist die Reichweite dank der effizienten Wärmepumpe nicht so extrem schlecht wie man das behauptet (max. 10% der Reichweite büßt man dadurch in der Stunde ein. Nachdem 90% der Fahrten unter 200 km sind, kann man die heutigen Elektroautos als absolut alltagstauglich bezeichnen und dank Schnelllader sind auch Strecken bis zu 1000 km kein Problem mehr (kann man locker in zehn Stunden schaffen).
Über die Facebook Gruppen "Ich fahre Elektroauto", "Elektroauto D A CH" uvm. kann man sich von der Alltagstauglichkeit dieser Autos überzeugen und mit Menschen diskutieren, die schon viele Jahre erfolgreich mit Elektroautos leben.

sarahb.
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HAHAHAHAHAHA DIE KOMMENTARE SIND HILFREICHER ALS DAS VIDEO

MrZooZKing
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Es wird viel zu selten das alltägliche Szenario der Nutzung von Autos im allgemeinen angesprochen. Die allermeisten Autofahrten sind kurz, in Deutschland fahren über 90 % der Autos weniger als 50 km pro Tag.
Eine gut ausgebaute Ladesäuleninfrastruktur, faire Preise für den Strom und
preiswerte Elektroautos sind machbar und werden kommen. Als der Verbrenner
erfunden wurde, gab es auch Probleme die aber nach und nach so gelöst wurden,
dass sich der Verbrenner leider durchgesetzt hatte, also vor über 100 Jahren.
Heute stehen die Signale anders und zwar für Elektroautos. Wer wirklich
nachhaltig denkt, wird sofort erkennen das die Kombination aus regenerativen
Energien (z.B. Windstrom, Photovoltaik) und Elektroautos ein wichtiger Baustein
für eine bessere Zukunft ist. Wie sagte mal ein schlauer Mensch:  Dem Gehenden legt sich der Weg unter die Füße. Ich hoffe, dass es zukünftig viel mehr Elektroautos
gibt!

tomlachmann
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Mich würde mal interessieren was passiert wenn die elektrische Infrastruktur durch Naturkatastrophen oder Kriegshandlungen zerstört wird.
Benzin oder Diesel lässt sich mit Tankwagen transportieren, eine Elektrische Ladungsmenge aber wohl ehr nicht.
Für mich sieht das so aus als würde man uns hier eine Unausgereifte Technologie verkaufen wollen die eine deutlich geringere Versorgungssicherheit aufweist.
Zudem frage ich mich ob das ganze wirklich so umweltfreundlich ist wie behauptet wird.
Wenn man bedenkt welcher Aufwand betrieben wird um die nötigen Rohstoffe für die Batterie zu gewinnen.
Und auch der Strom muss erzeugt werden.
Ich halte es für einen Irrtum zu denken man könnte die Versorgungssicherheit eines Industrielandes mittels Windrädern und Photovoltaikanlagen gewährleisten.

llzvuwl
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Natürlich werden die (noch höheren) Preise für E-Autos auch sinken, wenn endlich mehr Fahrzeuge angeboten, produziert und verkauft werden (höhere Stückzahlen und vielfältige Modelle/ Fahrzeugklassen). Die jetzige Nachfrage (für Elektrofahrzeuge) am Markt wurde von den Automobilherstellern unterschätzt. Jetzt muss endlich geliefert werden!

elektromobilitat.tippsundl
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Erster Satz: lange Ladezeiten!
Quark!
Ladezeit 10sek - für's einstecken des Ladesteckers zum Laden während ich etwas sinnvolleres mache, als zuzuschauen wie ich giftige Gase einatme, ist eben um ein vielfaches schneller als Tanken.

Sorry - der grundsätzliche Wandel der statt finden kann, wurde nur ganz am Rande gestreift. Das hier war aus der alten Sicht der Verbrenner betrachtet. Wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, sollte man sich auf die Sicht von Mus verständigen und nicht den Apfel oder die Birne wählen.

Die Hinweise zur Politik und zu den nötigen Rahmenbedingungen, die ja für die Verbrenner auch mal geschaffen wurden ;-), kamen am Ende zu kurz.

MartinStaniek
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Also in den wichtigsten sachen was ein auto leisten soll hat e schrott nur nachteile 🤦‍♂️
Ich bleib bei der vernüftigen fortbewegen benzin u diesel💪

Florian-uuhx
Автор

60% des Strom kommt hier aud Kohlekraftwerken also was für Umweltfreundlich dazu haben wir garnicht genug Lithium auf der Welt womit die Akkus hergestellt werden um jeden auf der Welt ein E-Auto zu geben

marzheka
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So einen Namen würde ich nicht haben wollen.

hlukhi