Photovoltaik und Speicher: Welche Größe lohnt sich?

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00:00 Einleitung
00:37 Faustformel für die Speichergröße
01:03 Was muss für die Größe des Akkus berücksichtigt werden?
01:10 Worauf achten, damit der Speicher wirtschaftlich ist?
02:04 Verhätnis PV-Anlage zu Speichergröße
03:38 Die richtige Speichergröße wählen
03:53 Hilfreiche Tabelle zur Speichergröße
05:00 Weitere Einflüsse auf die Speichergröße

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Комментарии
Автор

Habe meinen Speicher auch ausgerechnet. Hab die Deckenhöhe im Keller gemessen und ausgerechnet, dass 7 Module von BYD HVM Premium 19, 3 kWh rein passen. Funktioniert super!

rammteddy
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Ich betreibe hier seit 5 Jahren eine kleine PV Anlage mit 4kWp und einem Speicher mit 4, 8kW. Jahresverbrauch liegt bei ca. 3500kWh, der Strombezug vom Netz sind im Jahr um die 600kW. Dadurch erreiche ich eine Autarkie von um die 70%. Meine Anlage hat sich fast schon in den 5 Jahren abbezahlt! Mein Augenmerk war damals viel Eigenverbrauch durch gesteuerte Verbraucher und keine Einspeisung. Mein erzeugter Strom wird zu 100% selber verbraucht.

mariof.
Автор

Ich baue gerade eine neue PV-Anlage auf.
Ziel sind 20KWp auf dem Dach und erstmal 25 KW-Speicher im Haus.
Warum habe ich mich für eine so große Anlage entschieden?
Ganz einfach, A: ich baue unsere Haus Heizungstechnisch von Gas auf Strom um.
Und B: will ich den gewonnen und überschüssigen Strom gerne wirtschaftlich für mich arbeiten lassen.
Langfristig kann ich mir 40KW als Speicher ebenfalls vorstellen.
Aber so ist erstmal der Plan bei uns.
Vielen Dank für dein super Video. Du hast wieder alle Punkte klasse erklärt und beleuchtet.
Durch Kanäle wie deinen, trauen sich immer mehr Menschen zu, sich eine PV selber aufzubauen.

WoodWorkBalance
Автор

Hallo Nils gutes Video und alles schön erklärt.
Einen kleinen Verbesserungsvorschlag habe ich aber doch: Du sagt den Nachtverbrauch von 18:00 bis morgens um 6:00 messen . Das stimmt so nicht ganz weil es ja nicht der "Nachtverbrauch" ist der Zeitlich erfast werden soll sondern die Zeit von wann bis wann deine PV-Anlage nix bringt und die ist eher so ca 17:00 bis morgens um 9:00 .Das ist ja auch bei manchen Haushalten noch eine Zeit wo rescht viel Strom verbraucht werden kann.
Ansonsten super Video 👍

helmut
Автор

Hallo Nils, aus meiner Sicht sind diese Tage, Ende Oktober nach Zeitumstellung, die besten Tage, um zu ermitteln, wie groß der Speicher sein sollte. Ich habe hier in Mittelhessen ja eine 16 kWp-Anlage mit 8, 8 netto Speicher. Gestern war es bei uns ab und zu sonnig und der Speicher war mittags sogar mal zu 100 Prozent geladen. Wegen Zeitumstellung bzw. beginnender Dämmerung hat er schon um ca. 15:30 Uhr angefangen zu entladen und heute morgen war er kurz vor der ersten Produktion durch die Module bei 12 Prozent, also kurz vor Abschaltung. Daher habe ich wohl, auch aufgrund deiner Unterstützung, die richtige Größe, das richtige Verhältnis gewählt. Danke noch mal!

ks
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guter Beitrag. Ich möchte gern ein wichtiges Kriterium anfügen: ist der Speicher erweiterbar? Die Lebens- und Wohnumstände können sich schnell ändern. Es kommt ein e-Auto dazu, dann eine Wärmepumpe und jetzt noch ein dynamischer Tarif, was für die meissten Laien vor 5 Jahren nicht absehbar gewesen ist. Es ist also unbedingt zu empfehlen, sich die Tür offen zu halten für Veränderungen, auch PV Erweiterungen welche mit dem Accu möglich sein sollten. So können auch mal Lösungen sinnvoll sein, die in der gezeigten Tabelle den Rahmen sprengen würden, z.B. 30 kWh Accu, weil täglich am Abend 20 kWh für den täglichen Arbeitsweg zur Verfügung stehen sollen.

RalfHofner
Автор

Der Nachtverbrauch ist die Zeit, wo die PV-Anlage nicht arbeitet. Aber nicht an einem beliebigen Tag messen, sondern an einem Tag im Oktober oder März.

michaelkock
Автор

Wir haben uns kurz vor Jahreswechsel auch für eine PV-Anlage entschieden. Nach langem vergleichen und vielen Terminen haben wir uns für 1komma5 Grad entschieden. Wir bekommen eine 10kwp Anlage mit 14 kWh Speicher. Zudem haben wir uns auch für den dynamischen Stromtarif entschieden, welcher aus unserer Sicht für die Zukunft spannend und vielversprechend ist. Mit dem hintergedanken durch die Smarte Anbindung vorallem im Winter, günstig den Speicher füllen zu können.

Wir lassen uns überraschen.

SynoxLP
Автор

Ich empfehle: erstmal das Dach voll machen & PV-GesamtAnlage vorbereiten für den nachträglichen Einbau einer Batterie.
Dann 1 Jahr Überschuß-Einspeisung und VerbraucherVerhaltensÄnderung beobachten, um wieviel der StromVerbrauch zu sonnenlosen Zeiten sinkt.
Daran die Berechnung der AkkuGröße knüpfen.
Das hält auch die GeschäftsBeziehung zum Handwerker aufrecht, weil nur bei perfekter Ablieferung der PV-Anlage und Begleitung über das erste Jahr letztendlich ein FolgeGeschäft mit Akku zu erwarten ist.
Das kann vertraglich entsprechend mit Rabatten geregelt werden, daß die Akku nicht über anderen ‚billigeren‘ Handwerker verbaut wird.

Den ‚Nacht-Verbrauch‘ vor der Installation einer PV-Anlage als Maßstab für die BatterieGröße heranzuziehen, finde ich ich zielführende, weil wenn man auf den Geschmack des EigenVerbrauchs gekommen ist, sich die NutzungZeiten von vielen GroßVerbraucher in die SonnenZeiten verschieben, welche evtl. vorher zu NiederTarifZeiten genutzt wurden.

PeterBirett
Автор

Hallo Nils, unser Speicher 12 kW bei einer 14, 25 kWp Anlage ist im Sommer, wo die Nächte kurz sind, zu groß wird nur zu ca. 50-60 % entladen. Bereits seid Ende September ist er zum Teil auch schon wieder zu groß, weil er wegen der kurzen Tage und des Wetters nicht voll wird und bereits vor Mitternacht schon leer ist. Jetzt im Oktober ist er von bis jetzt 28 Tagen an 13 Tagen nicht voll geworden 😑 Für den kleineren Speicher von 8 KW konnte ich mich aber nicht entscheiden, nun hoffe ich aufs Frühjahr und gute Werte. LG aus Mittelhessen

e.schierhorn
Автор

Hallo Nils. Das mit den Speicher ist früher (vor einem Jahr) schon nicht einfach gewesen, aber es wird heut zu Tage immer komplexer. Daher habe ich mich dazu entschlossen einen ziemlich großen Speicher ( Sungrow Speicher - SBR160) installieren zu lassen. Ich brauche im Sommer 10 kwh nur schon in der Nacht. Ich habe eine automatische Gartenbewässerung mit eigener Pumpe und Brunnen. Du hast natürlich recht, das Gerät steht im Winter ziemlich nutzlos rum, daher habe ich mich entschlossen komplett mit der Anlage zu 1Komma5 Grad zu gehen um Dynamische Strompreise und Netz-dienlich aufgestellt zu sein. Da 1Komma5 Grad ihr System auch erst aufbaut, muss man sehen wie es sich entwickelt. Ich habe gesehen Du warst bei der Präsentation von 1Komm5 Grad dabei, müssen wir beide erst einmal Erfahrungen sammeln😉

Skorpion
Автор

Kommt eben auf sehr viele Faktoren an. Ich bekomme hier mit 11 kWp Süd und 9kWp Nord einen 15 kWh Speicher im Oktober bis auf sehr wenige Ausnahmen voll. Und ich betreibe alles mit Strom. Brauchwasser, Heizung und EVs. Zyklen aktuell etwa 220 pro Jahr.
Dabei habe ich, bis auf Regelungsverluste, keinen Netzbezug.
Ich belaste den Akku relativ hoch für kurze Zeit (aktuell 9-10 kW bis 15min) und werde nochmal um 5 kWh aufrüsten. Preislich lohnt sich das oft, wenn man nicht an einem Hersteller festklebt durch den WR. Ich bezahle für ein 4, 8 kWh Speichermodul etwa 1250€
Kein Selbstbau und kein alibaba Import.

Die ganze Rechnung ändert sich natürlich wenn man mit seinem Benziner fährt, mit Öl oder Gas heizt und nur Kühlschränke über die Nacht bringen muss. Da wären 15 kWh natürlich meistens Quatsch.
Ideal ist ein modulares System, bestenfalls Herstellerunabhängig. Dann kann man auch klein anfangen (z.B. 1 phasig und 2-5 kWh Akku) und bei Bedarf weiter aufrüsten. Das ist auch oft günstiger als die meisten denken.

andreasw
Автор

Ich finde die Tabelle noch etwas überdimensioniert. Habe 9kWp und 5kWh und komme damit von April bis September in der Regel durch die Nacht. Im Winter wird er trotzdem nicht voll und im Juni habe ich teilweise noch 40% am nächsten Morgen. Ist natürlich eine Preisfrage, wenn 10kWh nur 1000€ mehr kosten als 5kWh, dann kann das schon wieder passen, wenn der fast doppelt so teuer ist, dann nicht.

janos
Автор

naja, ich hab mir ne 2, 5kwp Anlage mit 5 kwh Speicher und Nulleinspeisung für 2000 Euro selbst gebaut. Jetzt im Winter sinds noch 20% Autarkie, im Sommer wohl 80-90% bei einem vorherigen ca. 2500 kwh Netzbezug. Die Anlage hat sich in etwas über 3 Jahren wieder amortisiert.

CRXricer
Автор

Hallo Nils, vielen Dank für Deine informativen Videos. Ich bin gerade auch auf der Suche nach einer intelligenten PV-Anlage mit Speicher. Hier kurz die Daten: Dachfläche für 23 Module in Südlage, macht also 23*0, 4KWp = 9, 2KWp, jährlicher Stromverbrauch 6200KWh, aktuell kein E-Auto und auch noch keine Wärmepumpe. Ich bin bei meinen Recherchen auch auf 1K5° gestoßen, aber auch auf Energiekonzepte Deutschland (EKD) und auf Fennecon, die ja alle mit variablen Strompreisen intelligent steuern können/sollten. Preislich liegt EKD für ein vergleichbares Angebot knapp 10K€ über dem Preis von 1K5°. Das finde ich schon eine Menge! Ich rätsele nur gerade ob ich bei 1K5°, die ja nur Ihren eigenen Strompreis (da die ja der Stromanbieter sind) mich nicht zu abhängig von deren Strompreis Politik mache. Was nutz es mir, wenn ich jetzt gezeigt bekomme, wie schnell sich meine Anlage amortisiert, die aber ggf. in 2, oder 3 Jahren ordentlich an den Strompreisen drehen, womit ich dann ja leben muss. Ich weiß zwar, dass ich dann auch immer den Stromtarif bei 1K5° kündigen kann, aber diese Heartbeat Steuerung fürs intelligente EMS soll nach Hersteller Info nur mit Ihrem eigenen Strompreis funktionieren. Dann hätte ich eine funktionierende PV-Anlage mit Speicher, aber nicht mit dem gewünschten intelligenten EMS. Bei EKD sollen, laut Ihrem Vertrieb, alle variablen Stromtarife mit Ihrem intelligenten EMS funktionieren. Darüber habe ich aber noch nicht fiel gefunden im Netz. Hast Du da irgendwelche Erfahrungen? Ein System, das fast 10K€ teurer ist, muss ja auch erstmal diese 10K€ reinholen, bevor sich die Mehrkosten rechnen.
Wie Siehst Du das mit der Abhängigkeit des Stromanbieters bei 1K5°? Denn Du hast ja anscheinend auch ein solches Problem bei Sonnen gehabt.

helleApr
Автор

Hallo Nils,
Dann bin ich gespannt wie sehr sich das rechnet. Denn ich habe ebenfalls einen dynamischen Tarif und bin gerade am rechnen. Aber eben auch mit den Verlusten, die der Speicher hat. Die fahre ich derzeit überschlägig und lande bei einer Effizienz von etwa 87%. Also 13% Verlust. Gerade unter der Woche sind dann die Schwankungen teils sehr gering, und ich muss mit 11kWh schon aufpassen, dass wenn die Sonne raus kommt der Speicher den Überschuss auch aufnehmen kann. Denn sonst verschenke ich den günstigen PV-Strom weil ich nachts fürs 2, 5-fache der Einspeisevergütung oder mehr den günstigen dynamischen Strom gespeichert habe. Derzeit glaube ich es ist zielführender zu den günstigen Zeiten den Puffer der Wärmepumpe über das SG-Ready Signal zu laden und so in den teuren Morgenstunden die Wärmepumpe aus zu haben.

hip-work
Автор

Die Speichergröße ist doch einfach zu bestimmen:
Am wirtschaftlichsten ist der Nachtverbrauch im Sommer, meist 4-5 kWh unabhängig von den kWp auf dem Dach.
Alles andere ist Komfort und verlängert die Amortisation.

juergenschoenhaar
Автор

das ist auch gar nicht so einfach und pauschal zu beantworten. Ich habe knapp 18kwp süd 35 grad.... und einen 11KW Speicher. Ich verbrauche in den Monaten von Mai bis Mitte Oktober etwa 6-8 KW in der Nacht und war seit Ende April zu 100% autark. Jetzt wenn es kalt wird (Luft-Wärme-Pumpe) brauche ich für, Strom, Warmwasser, Heizung etwa 15kW von 17 Uhr Abends (da zeitig dunkel) bis 8:30 Uhr morgen, bis der erste Ertrag da ist . Die Nächte sind jetzt einfach zu lang und der Speicher reicht Nachts nicht aus. Allerding würde in den warmen Monaten ein 7kw Speicher ausreichen. VG

michaeleckert
Автор

Moin Nils, komplexes Thema. Wir haben 9, 8 KWh Peak und 5, 5 kw Sonnen Speicher. Von Mai bis September reicht er in den meisten Fällen. Bei Sonnen kann man als nächste Größe nur 11 kw wählen. Den kriege ich sicherlich oft nicht voll. Wenn in der Übergangszeit genug Sonne ist, lade ich den Strom in mein E-Auto. Vielleicht kriegen Sie zumindest Vehicle to Home ja mal in den nächsten Jahren hin. Da gebe ich jetzt natürlich nicht viel Geld für eine Speichererweiterung aus.

ralfehlers
Автор

Tja, den Nachtverbrauch im Juni messen ist etwas anderes, als den Nachtverbrauch im November messen. Da liegen, je nach Koch-, Unterhaltungs-, und Ladeverhalten Welten zwischen.
Im Sommer reichen mir 2 kWh über Nacht, im Herbst sind es locker das 4fache. Im Winter wird der Akku höchst selten voll. Also eine "Michbrötchenrechnung".

marriedel