Sich selbst wichtig nehmen: Gesunder Egoismus

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Gesunder Egoismus steht für das Bewusstsein der eigenen Wünsche und Bedürfnisse und für die Fähigkeit, gut für sich selbst zu sorgen. Ungesunder Egoismus hingegen übt Druck aus und nutzt andere aus. Er greift in den persönlichen "Tanzbereich" eines anderen ein und lässt wenig Raum für autonome Entscheidungen. Wie findet man den Balanceakt zwischen zu viel und zu wenig gesundem Egoismus? Warum fühlen wir uns unwohl, wenn wir in den "Tanzbereich" eines anderen hineingezogen werden?

Sich seiner eigenen Grenzen bewusst zu sein und sich diese bewusst zu machen, ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung gesunden Egoismus. Dies kann z. B. durch das Aussprechen persönlicher Wünsche und Bedürfnisse erreicht werden. Aber was passiert, wenn das soziale Umfeld diese Veränderung nicht akzeptiert? Es kann zu Beginn Überraschung und sogar Ablehnung geben, aber letztendlich kann es zu einer Akzeptanz und einem besseren Selbstverständnis führen.

Den gesunden Egoismus als eine Form von Selbstpflege zu sehen, die nicht rücksichtslos ist, sondern vielmehr darauf abzielt, zu identifizieren, was man zum Wohlbefinden benötigt, ist ein zentraler Punkt. So wird es möglich, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dabei die Bedürfnisse anderer zu vernachlässigen. Schließlich ist es wichtig zu verstehen: Warum macht es uns unzufrieden, immer nur die "Kirsche auf der Torte" an andere abzugeben? Wie gelingt es, ohne Schuldgefühle die eigene Bedürfnisse zu priorisieren?

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