E-Gravel Bike: ROSE BackRoad AL+ (3.500€) im Test

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Willkommen zu meinem umfassenden Test des E-Gravel Bikes ROSE BackRoad AL+!

#egravel #rose #backroad

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00:00 - Intro
00:17 - Geschichte zum Rose BackRoad AL+
01:52 - Keyfacts
02:46 - Vergleich
04:15 - Fahrgefühl
09:56 - Fazit
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Wie immer gilt. Fühlt euch frei, eure Meinung unten in den Kommentaren zu schreiben. Ich weiß, dass E-Bikes hier auf YouTube ein ziemlich kontroverses Thema sind. Kritik ist immer willkommen. Sinnfrei pöbeln ist jedoch nicht akzeptiert. Sprüche wie "Jeder, der auf einem E-Bike sitzt, kann nicht Fahrrad fahren" usw. könnt ihr euch sparen. Auf eure fundierte Meinung freue ich mich. Bin sehr gespannt wie ihr über das Thema denkt.

BastianBrutzer
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"Jeder Jeck is anders", sagt man in Köln. Die E-Bike Szene ist ja nicht mehr aufzuhalten. Alles ist auch irgendwie schon gesagt. Ich selbst bin jetzt knapp 64 Jahre alt und fahre immer noch "Bio-"Bikes. Rennrad genauso wie Gravel. Aber da muss man auch schon am Ball bleiben. Und die langen Anstiege in unseren Mittelgebirgen und den Alpen strengen schon ganz schön an. Solange ich das noch kann, werde ich auch nicht auf ein E-Bike umsteigen. Aber wer weiß schon, was vielleicht in 10 Jahren sein wird. Da verlässt einen die Kraft ja immer mehr, . Man möchte aber immer noch schöne Strecken absolvieren. Und dann könnte ich mir so ein E-Gravelbike schon vorstellen. Also: Alles hat seine Berechtigung. Und Spaß hat man mit so einem E-Bike auf jeden Fall. Danke für das anschauliche und ehrliche Video.

petergoebelsmann
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Ich brauche sowas! Nach einem schweren Unfall bin ich körperlich eingeschränkt und mit meinem Gravelbike mit Mahle Motor kann ich wieder halbwegs Radfahren. Finde das System für RR und Gravel Einsatz perfekt

christofzach
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Ich habe mir zum 80. Geburtstag ein sehr ähnliches eGravelbike gekauft (von Cannondale). Besonders beim Aufstieg erhöht das Bike im meinem Alter den Komfort erheblich. Ich komme nicht mehr an meine Grenzen (Stufe 2 ab 7 bis 10% Steigung; Stufe 3 bis 20% Steigung). Uli

ulli
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Ich sehe das Gravelbike nicht mehr als Sportgerät, wie viele andere hier. Die Zeiten, in denen ich mich vor anderen beweisen muss, die sind vorbei.
Für mich ist es ein Fitnessgerät, Fortbewegungsmittel und gerade das Gravelbike auch ein universell einsatzfähiges Rad, das sowohl den Weg zur Arbeit, als auch eine mehrtägige Radreise möglich macht.
Das angenehme an diesem vergleichsweise leichten Rad ist, dass man es im Normalfall gut ohne Zusatzantrieb nutzen kann und besonders auf Reisen die eigene Reichweite merklich erhöhen kann.
Ich denke mal, dass jeder es so wählen darf und auch soll, wie er es für sich mag.
Ich habe das Rad nun - nicht zuletzt auch aufgrund dieses Videos - Ende letzter Woche bestellt.
Danke für das Video und Grüße aus dem Sauerland, Hans-Jörg

herrenwelt
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Wieder ein informatives Video. Ich verfolge deinen Kanal, Bastian, schon eine Weile und schaue mir jedes Video an. Nicht zuletzt durch deinen Kanal und deine Infos bin ich von der früher ausschließlichen Fraktion der Mountainbiker als typischer Tourenfahrer, auch mit zahlreichen Transalps, nunmehr zusätzlich zur Fraktion der Gravelbiker gekommen. Ursprünglich wollte ich mir ein Bio-Gravelbike anschaffen. Aber, tatsächlich auf anraten meiner Frau, der eine oder andere mag da lächeln, ich bin Jahrgang 1951, habe ich mich dann doch für ein E-Gravelbike entschieden.
Ich liebe Radfahren, aber wenn man über 70 ist, muss man sich die Frage stellen, wie lange es wohl noch ohne Unterstützung geht, zumal ich in einem bergigem Gebiet wohne.
Kurzum, ich habe mir ein Willier Jena-Hybrid mit dem Mahle X35+ gekauft und bin nach wie vor happy mit dieser Entscheidung. Das Rad wiegt ohne Pedale 12, 9 kg und lässt sich deshalb in der Ebene fahren fast wie ein Bike ohne Antrieb. Natürlich muss man den Nabenmotor mit seinem Gewicht (2, 1 kg?) erst mal in Drehungen bekommen, aber ich kann dann doch ohne Gegenwind mit 26 bis 30 km/h fahren. Da kuppelt der Antrieb ja ohnehin schon aus. Bei Steigungen bis 10%, vor allen Dingen auf Schotterpisten, hilft der Antrieb enorm. Ich bin aber auch schon 15% Rampen hochgekurbelt. Das wird dann schon anstrengend, weil der Motor aufgrund der geringeren Geschwindigkeit, nicht mehr in seinem besten Drehzahlbereich läuft und das Drehmoment nachlässt. Aber das nehme ich gern in Kauf, kommt ja nicht ständig vor.
Zur Reichweite: Meine längste Tagesetappe war bisher 187 km mit 1570 Höhenmetern. Am Schluss hatte der Akku noch 12 %.
Ich freue mich auf das nächste Video. Bitte weiter so.

bill
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Ich hab ganz frisch seit Montag das Backroad Al Plus in diesem tollen mintgrün, bin zwei Touren gefahren und ich liebe es. Mein Freund ist am Rad viel, viel fitter als ich und so können wir wieder gemeinsam fahren. Für mich ist der Motor mit dem Akku eine Art „Rettungsanker“, wenn meine Beine nicht mehr können. 😍 Ein super System, für mich das absolut passende. Dazu kommt, dass die Rahmengeometrie super bequem und auch für längere Touren richtig gut geeignet ist. Ich geb das Bike so schnell nicht mehr her 😍😍😍

isi
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Euch mal wieder besten Dank für das Video. Ich war bis vor kurzem auch gegen ein e bike, aber da meine Knie nicht mehr so belastet werden können ( Bin 61) bin ich vor kurzem auf das Backroad + umgestiegen. Da bei 25 km/ h die Unterstützung eh aufhört, kann ich in der Ebene normal trainieren, sogar mit höherem Gewicht! Super!
Und an Steigungen hilft mir super der Motor. Das Bike fährt sich satt und macht super Spaß! Zudem erhöht sich eindeutig der Radius der Touren in der Heimatregion! Auch beim geplanten Alpencross sind nun umfangreichere Ziele möglich. Das alles nimmt mir das schlechte Gewissen, nicht mehr mit dem Biobike zu graveln😜👍Liebe Grüße und weiter so Ihr Beiden👍🙏

Svoltho
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Das Video ist zwar "schon" einen Monat alt, trotzdem möchte ich von meiner Erfahrung mit dem Backroad AL Plus berichten. Ich habe es seit etwas mehr als 3 Wochen. Bin 40 Jahre alt, ziemlich sportlich, gehe regelmässig laufen und ins Fitness. Jedoch hatte ich fürs Radfahren nie die nötige Zeit wegen Beruf, diverser Hobbies, Lauftraining, etc.
Das Backroad AL Plus bin ich dann (nach langem Überlegen und Recherchieren) in einem der Rose Stores probe gefahren und hab es direkt mit dem "normalen" Backroad AL verglichen und mich dann für das Plus entschieden und bereue es nicht.
Es handelt sich ja dabei um ein sogenanntes "Minimal Assist Bike". Der Motor unterstützt ganz subtil während der Steigungen, als würde jemand hinter einem her laufen und sanft schieben. Bei den restlichen Fahrten ist der Motor quasi immer inaktiv und fällt absolut nicht auf. Mehr oder weniger große Steigungen gibt es überall, außer man ist gerade in Holland an der Küste. Heißt bei jeder längeren Fahrt muss man diese Steigungen bewältigen. Die Priorität beim Graveln ist bei mir folgendermaßen: 1. Gegend erkunden & Natur und Freiheit genießen 2. Training 3. Herausforderung. Dafür ist das Rad perfekt geeignet, denn ich bleibe bei längeren Fahrten in denen fürs Ausdauertraining optimalen Herzfrequenzzonen. Hätte ich den Antrieb nicht, würde bei jeder Tour von 50+ km mein Puls bei kräftigen Steigungen nach oben schießen und ich würde mich zusammen mit dem Rest der Fahrt übernehmen (Übertraining) oder ich müsste Geschwindigkeit rausnehmen, die Tour verkürzen oder Pausen einlegen was frustrierend und zeitlich nicht immer machbar wäre. In Sachen Streckenplanung müsste ich dann Kompromisse machen, die auf Dauer sehr frustrierend wären. Klar, ich könnte auch den Fokus aufs Radtraining richten, stundenlang auf dem Indoor Trainer sitzen, Laufen und Fitness hinten an stellen, doch das würde mich dann irgendwann nerven und frustrieren.
Zusammenfassend kann ich also sagen, das Backroad AL Plus ist einfach genial, auch für jüngere und sportlich ambitionierte Personen, denn man gewinnt an Flexibilität und das wird oft unterschätzt. Vor allem in Verbindung mit einem Gravelbike stehen einem plötzlich unzählige (autofreie!) Routen zur Verfügung, das ist Freiheit pur!
Die einzigen beiden Nachteile sind dass man seinen Trainingsfortschritt und Leistung nicht direkt mit anderen auf Strava vergleichen kann. Aber das ist sowieso Schwachsinn, da diese Vergleiche keinen Sinn machen, außer dass sie motivieren sollen. Meistens ist dann irgendwann das Gegenteil der Fall und man endet damit, Kennzahlen auf dem Fahrradcomputer hinter her zu eifern und richtet seinen Fokus nur noch darauf. Wenn man das möchte ok, aber für die meisten Amateurradfahrer, die nicht an Radrennen interessiert sind, ist das auf Dauer nur demotivierend.
Der zweite Nachteil ist die Reichweite, denn Touren über 150km kann man ohne Rangeextender oder Pausen mit Lademöglichkeit nicht machen. Den Rangeextender kann man sich natürlich dazu kaufen aber auch damit ist irgendwann der Akku leer. Fürs Bikepacking muss man also Lademöglichkeiten einplanen, was kein Problem sein sollte. Für "200km am Stück"-Herausforderungen ist das Rad aber eher nicht geeignet, wobei diese Disziplin meiner Meinung nach eher fürs Rennrad gedacht ist um Kilometer abzuspulen statt die Gegend zu erkunden. Aber das sieht natürlich jeder anders.

DeGrandDuke
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Auch für schwache und kranke Menschen eine super Lösung. Bin selber Dialysepatient und habe es sehr schwer Muskeln aufzubauen. Das Fahrrad ist auch für Leute wie mich super. Und ein tolles Plus ist ebenfalls, dass man auf den ersten Blick nicht sieht, dass es ein e Bike hat. Sobald ich die Kohle zusammen habe, kommt dieses Fahrrad definitiv in die engere Auswahl.
Super Video!

Tschonnie
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Ich bin begeisterter Rennradfahrer und früher auch MTB, und das alles ohne Unterstützung. Jetzt mit meinen 70 jahren will ich von der Strasse runter und spiele mit dem Gedanken mir ein 
E Gravel Bike zuzulegen.

hanspeterklein
Автор

Vielen Dank für dieses informative Video! Ich finde es toll, dass ihr ein so differenziertes Video geschafft habt. Ihr beiden seid einfach sportliche Fahrradfahrer, schaut bei diesem Vergleich aber eben über den Tellerrand hinaus. Ich fahre, auch wenn ich mit 20 noch recht jung bin, E-Gravel. Mein Herz macht nichts anderes mit. Durch den Motor habe ich die Möglichkeit, normal Fahrrad zu fahren, und bin daher vollkommen überzeugt von diesem System, fahre allerdings den Carbo Rahmen

MP-jgss
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Hallo ihr Zwei, ich finde das E Gravelbike sehr gelungen. Ich habe das Spezialized turbo creo und ich liebe es. Ich nutze es täglich auf dem Weg zur Arbeit im Taunus. Ich wohne sehr hügelig. Ich hatte aber schon länger vor wieder auf ein Gravelbike ohne E umzusteigen und dieses Rad hat mir dabei sehr geholfen und jetzt ist es soweit.Ich habe vor vier Wochen das Rose Backroad limited bekommen und bin auch hiermit sehr happy. Ohne das Spezialized wäre ich hier in der Gegend gar nicht mehr zum Rad fahren gekommen. Ich werde es auch weiter für den Weg zur Arbeit nutzen da ich dann einfach schneller die steilen Berge hoch bin. Ich denke, e Bikes haben schon auch was positives .
viele Grüße aus dem Taunus

claudiaw
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Wo Licht ist ist auch Schatten... Ich fahre das BR AL+ nun gut 3 Wochen und bin in Summe begeistert. Gleichwohl möchte ich der Objektibität wegen aber auch ein bisschen die Schattenseite des Rads aufzeigen. Wer regelmäßig RR fährt, körperlich nicht eingeschränkt ist und nicht gerade auf einer Bikepacking Tour unterwegs ist, dem sind Geschwindigkeiten jenseits von 25km/h nichts ungewohntes. Wie jedes andere eRad regelt das Backroad dann aber ab, ich meine bei etwa 24, 6 km/h. Gerade in der Ebene passiert dies also recht schnell, und deutlich spürbar, es sei denn man bleibt strikt unter oder über der Grenze, der Motor tut wie er es soll.
Wer also austrainiert ist und gewöhnlich jenseits der 25 fährt, hat dann nur bedingt seine Freude daran. Und anderes als viele sagen, meine ich dann deutlich zu spüren, dass man den Motor mitführt. Ein echter Freilauf ist das meiner Ansicht nach nicht. Gerade an der Grenze zw. 24 und über 25, da fühlt es sich an, als wenn jemand leicht hinten am Rad zupfen würde, da gehen gefühlt einige Watt verloren. Über 25 muss man meiner Ansicht nach etwas mehr tun, als wenn man die gleiche Geschwindigkeit mit dem Biobike fahren würde.
Natürlich ist es auch der Unterschied von rund 5 Kg den man zu einem Carbonrad spürt .
Fazit: wie schon im Filmbeitrag gesagt, für gemütliches Fahren unter 25 km/h top und logisch bei Steigungen, insbesondere bei Bikepacking oder eingeschränkter Fitness. Ist man gwohnt längeren Strecken und mit Speed jenseits von 25 in der Ebene oder leichten Anstiegen zu fahren, zieht das Rad mehr Last als das Biobike - wer so fährt, für den ist das Rad ggf nicht das richtige. Auch sollte erwähnt werden, dass der Motor einem nicht alles schenkt, die 40Nm sind klasse für einen spürbaren Support, aber nicht vergleichbar mit den 80 und mehr Nm von so manchem Tourenrad oder Mountainbikes - aber das ist auch gut so.😅

georg
Автор

Wieder ein sehr gutes und informatives Video. Eine genauere Aussage zum Fahren ohne Unterstützung wäre noch interessant gewesen. Schade, dass Rose den älteren Mahle X35 verbaut. Mit dem X20 hätte ich es schon bestellt. Aber den gibt es scheinbar überall nur in Carbonrahmen zu kaufen.

Edsch-vh
Автор

Schön das ihr beiden wieder ein Video zusammen gemacht 👍

schmidtfrank
Автор

Marius sieht Felix zum Verwechseln ähnmlich 😊

frank
Автор

Sympathisch präsentiert und inhaltlich professionelle und sachlich gute Infos...vielen Dank euch Beiden

wobamusic
Автор

Ich finde bei einem hochwertigen Carbon Gravelbike (oder auch Rennrad) ein E-Bike eher unnötig. Beide Räder gehören für mich eher in den Bereich "Sportgerät". Insbesondere da diese Gattung auch eher zu den Leichtgewichten unter den Rädern zählen. E-Bike finde ich für Gelegenheitsfahrer, Pendler-Fahrräder (Trekking oder SUV-Bikes)natürlich auch Lastenräder sinnvoll.
Bei MTB'S bin ich mir unschlüssig. Cool ist natürlich dass man problemlos zu den Trails die Höhenmeter macht, dafür ist das höhere Gewicht auf den Trails wieder nachteiliger. Light-EMtbs sind sauteuer und immer noch relativ schwer.... schwieriges Thema...😅 Wer natürlich körperliche Einbußen wie kaputte Knie oder sonstige Einschränkungen hat ist mit einem E-Bike, egal welcher Gattung, immer gut bedient. Lieber E-Bike fahren als gar nicht Fahrrad fahren.

marcusmartin
Автор

Ich bin zwar erst Mitte Zwanzig, aber halt chronisch Krank. Sowas kann mir einiges an Lebensqualität zurückgeben!

trulsdirio