E-Rennrad: ROSE Reveal Plus (3.999€) im Test

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Heute durfte ich mal ein E-Rennrad testen. Gefahren bin ich das ROSE Reveal Plus welches für 3.999€ verkauft wird. Eines kann ich euch gleich sagen. Dieser kurze Test hat Spaß gemacht. Das E-Rennrad erfreut sich zunehmender Beliebtheit unter Radsportlern und Freizeitfahrern. Es kombiniert die sportlichen Eigenschaften eines klassischen Rennrads mit einem elektrischen Antrieb, der insbesondere bei längeren Touren oder anspruchsvollen Anstiegen unterstützt. So wird das Rennradfahren zugänglicher und ermöglicht es auch weniger trainierten Fahrern, anspruchsvolle Strecken zu meistern. Ein Beispiel für ein modernes E-Rennrad ist das Rose Reveal Plus 105. Dieses Modell besticht durch seine ausgewogene Geometrie, die Komfort und Sportlichkeit ideal vereint. Der kraftvolle Motor unterstützt den Fahrer effektiv, ohne das typische Fahrgefühl eines Rennrads zu verlieren. Insbesondere bei langen Anstiegen zeigt das Rose Reveal Plus 105 seine Stärken: Der Motor bringt die nötige Unterstützung, um auch steile Passagen mühelos zu bewältigen. Doch wie es im Detail war seht ihr im Video.

#rennrad #E-Bike #E-Rennrad

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00:00 - Intro
00:37 - E-Rennrad Infos
03:21 - Bergauf Test
06:55 - Fahrt in der Ebene
08:22 - Bergab fahren
09:11 - Fazit
Рекомендации по теме
Комментарии
Автор

Ich bin wirklich gespannt auf eure Meinungen. Ich muss noch etwas sagen, das ich völlig vergessen habe. Insgesamt hat der Test Spaß gemacht. So mühelos zu fahren macht natürlich Bock... Ich weiß, dass das Thema E-Bikes ein Thema ist, bei dem die Meinungen auseinandergehen. Aber bitte bleibt bei den Diskussionen sachlich! Als letztes möchte ich noch einmal sehr deutlich sagen, dass ich KEIN E-Bike-Gegner bin. Ich mag es einfach, Dinge in Frage zu stellen!

BastianBrutzer
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Perfekt wenn man etwas älter wird und nichtmehr so spritzig ist wie früher. Ich fahre seit 28 Jahren Rennrad und habe damals mit meinem Vater angefangen und nun bin ich selbst Vater und fahre mit meinem Sohn aber um mit dem noch mithalten zu können hab ich mir über leasing bei deutsche Dienstrad einen E-Renner zugelegt. Meine Knie sagen danke!

PhillipDrei
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Jeder ebike fahrer ist ein Autofahrer weniger. Deswegen sehe ich das Thema sehr entspannt.
Danke für den guten Test

reinerhoffmann
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Es ist immer davon abhängig, wofür man ein Fahrzeug einsetzen wird. Wenn man nicht ganz so fit ist, in hügeligem/bergigem Gelände fährt, ist ein E-bike sicher eine echte Erleichterung. Solange ich noch aus eigener Kraft dahin komme wo ich hinmag, werde ich mir keines anschaffen, weil ich zum Radfahren ungern auf eine Steckdose angewiesen bin und die Räder mit meinem Leichtgewicht von Gravelbike nicht zu vergleichen sind. Das kann ich komplett mühelos auch mal tragen. Ganz davon abgesehen, das Rad aus dem Video sieht gut aus. Nicht so plump wie manch andere.

MelittaFilter-cg
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Ich finde man kann diese ebikes einfach als fortbewegungsmittel sehen für Menschen die kein Auto mehr wollen. Wenn man einfach jeden Tag alles damit machen möchte und dabei nicht denkt man will jeden Tag sportliche Ziele verfolgen, dann ist ein ebike echt was gutes.

luisf.
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Ich verstehe nicht, wie bei 30 km/h ein Zuschalten etwas verändern kann. Da dürfte doch Null Unterstützung kommen, da diese auf 25 km/h begrenzt ist beim Pedelec. Sonst wäre es ja ein S-Pedelec.

culnaurion
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Tolles Rad, ich bin 56 Jahre und habe künstliche Knie und dadurch kann auch ich wieder meine Radtouren machen, ein Heckmotor hat nicht nur Nachteile, das neue Rosebike ist absolut sinnvoll

steffenbaumann
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Ist doch super, E Unterstuetzung und erst noch superleicht!

BrunoHeggli-zpnl
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Mein Dad (65+) hat sich das Rose hier geholt und wir können wieder zusammen die langen Berge zusammen zügig hochbolzen. Ich in zone 6544 und er in zone 2

vancomycin
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Ich versteh wirklich nie das Thema ob man so etwas braucht nicht. Wer sich ein motorisiertes Rad kaufen will soll das doch eben machen. Ich find das eine inhaltslose Debatte.
Es gibt einfach viele Dinge die ma nicht braucht. Ich selbst habe auch 4 Rennräder zuhause, ohne E. Ich brauche sie nicht, es ist nunmal mein Hobby.
Wer schonmal nach 80km am Berg gestanden hat und eigentlich noch heim will, der freut sich bestimmt über ein E-Bike, besonders wenn dunkel wird.
Auch zum Pendel ist so etwas ideal.
Auch ein Punkt ist: Mehr Fahrräder anstatt Autos oder Motorräder auf der Straße haben auch einen Vorteil, besonders in der Stadt, wie Erkentnisse aus den Niederlanden zeigen.
Und nun die eigentlich wichtige Frage: Wie heißt die Katze im Video ?

Thundr
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Ich bin jetzt fast 60 Jahre alt und derzeit besteht für mich und bei unserer Topografie keine Notwendigkeit für ein E-Rennrad. Es kann aber durchaus sein, dass ich das in 10 oder 15 Jahren sehr praktisch finde. Es ist auf jeden Fall gut, dass es so etwas gibt. Besser mit E-Bike fahren, als gar nicht.

typogene
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ich finde dein Fazit zum Schluss sehr gut. Ich habe, um mein Ziel zu erreichen, mein altes Bike in Rente geschickt und mir ein Grifn gekauft. Das läuft um Klassen besser als mein altes Fahrrad. Ein Fahrrad mit Motor wäre in meinem Fall auch der falsche Ansatz gewesen...immer sportlich bleiben.

croid
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Für den Alltag liebe ich inzwischen mein E Bike.
Wenn ich jedoch genug Zeit habe und einfach Spaß am Fahrradfahren habe, hole ich gerne mein Rennrad oder auch mein Gravel und Reiserad aus dem Keller.
Wer das Geld hat, kann so viele Fahrräder haben, wie er möchte!
Gerade im Frühjahr übrigens, wenn ich noch nicht so fit bin, hilft mir das E Bike, langsam wieder Fitness aufzubauen.
Ich wohne im Schwarzwald und hier sind Steigungen von bis zu 12 Prozent nicht zu umfahren.
Früher fuhr ich mit dem Auto in die Rheinebene um Grundlagentraining zu machen. Heute kann ich das dank E MtB direkt von zuhause aus !

stefanjepp
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Ich fahre vor allem e bike um easy von a nach b zu kommen und das auch bei längeren strecken im alltag 20km + und wieder zurück. Mein puls geht trotzdem durchaus nach oben, weil ich ab 25km/h ja wieder 100% selbst treten muss und das hat man ja schnell erreicht. Ich nutze ein Fahrrad als Verkehrsmittel und nicht als Sportgerät.

cosendolas
Автор

Danke für den Test..hab das Ding immer ein bisschen im Auge..nur nicht das Geld ..ich fahre im Moment ein retro Renner mit einer RX100..das wäre ein mächtiger Aufstieg..was mich aber wundert ist das der 30 in der Ebene so schwierig ist... Dachte nicht, dass es da wirklich was ausmacht... Wozu ich es aber cool fände ist einfach Training nach Herzfrequenz..man könnte mit dem Ding Grundlagentraining machen, ohne zum Hindernis zu werden ..wobei do 25kmh grenue blöd ist so 27 wäre besser.. und für einen Alpenpass oder ähnliches wär das auch geil ..bin aber auch schon 51 Jahre alt 😁

SuperIchweissnix
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13:27 äh nein. ich wohne im Tal in einem kleinen Flecken, schon alleine von mir bis Ortschaftsgrenze sind über 100 HM zu überbrücken, egal in welche Richtung muss ich entweder gleich im Ort oder kurz danach 200 Höhenmeter hoch, logischerweise auch wieder zurück. Entlang einer ehem Bahnstrecken oder eines Flusses hab ich die Unterstützung nie an, bergauf schon, weil die Knie nicht mehr so mitmachen und ich nicht mehr fahren würde weil ich nicht mehr über die 200 HM kommen würde. Man sieht es kommt auch stark darauf an, wo man wohnt 😂

berndhoffmann
Автор

Du vergisst die Gruppe deren die radfahren möchte, aber deren Lebensinhalt es nicht ist nur das zu tun. Gute Vorstellung, schlechtes Fazit. Warum fährst du denn auf dann auf Karbon und nutzt nicht einen Stahlrahmen? Fitnesslevel nicht hoch genug? Wozu Gänge? Reicht doch einer. Ach warum eine Fahrrad man kann doch auch Sprinten!

rumpeldrump
Автор

Daumen hoch und Kommentar bekommst de, Grüße

shortyger
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Also, ich würde mich absolut nicht als fit bezeichnen und habe erst im Mai angefangen, Bio gravel zu fahren. Und im Juni bin ich schon 74 km am Stück gefahren. Die Grenze hat aber mein Hintern gemacht und da hilft ein E-Motor auch nicht gegen.

Der Mahle Motor ermöglicht schon ein sehr schickes Design und ein vergleichsweise leichtes Rad zu bauen. Allerdings finde ich einen Antrieb nur sinnvoll, wenn man wirklich in bergigem Gebiet oder viel auf Feldwegen unterwegs ist. Bei einem MTB macht es für mich mehr Sinn, da man öfter bergauf fahren kann und dann somit auch mehr Abfahrten machen kann und dabei schneller seine Technik verbessern kann

Maxfahrer
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Ich selber nutze ein Lastenrad als Pedelac. Das geht auch quasi nicht ohne mit der enviolo Nabenschaltung und ein Leergewicht von fast 40kg.
Das ist quasi Autoersatz für die City und Kindertransporter 😂
Ansonsten fahre ich mit meinem Commuter auf Riemen mit reinem Muskelmotor, sowie auf dem Speedgravel mit Kette rechts 😅 (Insofern es die Steigung zulässt).
Viel Spaß beim Testen.
Stimmt es, dass das Bike eine spezielle Achse hinten am Mahleantrieb hat? Bekannt hatte da n Platten wie ich hörte und musste abgeschleppt werden, da da Hinterrad nicht mit dem üblichen Werkzeug zu demonstrieren gewesen sein sollte?
VG Dan

danielvondemberge
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