Martin Heideggers „Sein und Zeit“ - Eine Einführung

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Комментарии
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Neben den philosophischen Einführungen- die ich sehnsüchtig erwarte-wäre es interessant, Beiträge zu heutigen gesellschaftlichen Themen zu sehen, die einen philosophischen Zugang zu diesen ermöglichen. Ansonsten vielen Dank für diesen Kanal.

MrSpiross
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Am Anfang war das Wort.
Die Sprache ist das Haus des Seins.

Larrypint
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"Zu sehen, daß mit dem Ansatz der Seinsfrage im Dasein die Subjektivität verlassen ist, darf als ein wichtiger Schritt im Nachvollzug von "Sein und Zeit" gelten. Aber diese Einsicht bleibt eine Halbheit, solange man nicht gebührend beachtet, daß mit der Subjektivität auch die Bestimmung des Seins als Objektivität und als Gegenständlichkeit im Bewußtsein preisgegeben ist, deutlicher gesprochen: die der Niederschrift von "Sein und Zeit" voraufgehende Auseinandersetzung mit Aristoteles ließ im Voraus das Sein als Anwesenheit erfahren. Die Anwesenheit gab als solche den Wink in den noch ganz des Erfragens bedürftigen Zeitcharakter von Sein.
Dieser Sachverhalt ist in der Einleitung von "Sein und Zeit", S. 25 f. so entschieden ausgesprochen, daß die Rede von "Sein" durch die ganze Abhandlung im Sinne von Anwesenheit gedacht ist."
(Martin Heidegger. Zum Einblick in die Notwendigkeit der Kehre. In: Paola-Ludovika Coriando (Hg.). Vom Rätsel des Begriffs. Festschrift für Friedrich-Wilhelm v. Herrmann. Duncker & Humblot, Berlin 1999, S. 1-3; hier: S. 1)

marjorain
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Mit der Frage ist nichts gewonnen, wenn sie nicht beantwortet wird. Aber davor muss die Frage nach dem Sinn gestellt werden. Und müssen wir dann nicht erst fragen, was eine Frage ist? Nun die Frage ist gestellt. Sie gehört zum Sein. Das etwas ist wie eine Frage und ein Frager ist ein Anfang. Beispielsweise wie ein Axiom der Mathematik. Wir setzen also in der Philosophie etwas voraus. Das ist die Welt und die Sprache. Ohne beides könen wir nicht fragen. Wir können aber nicht davor fragen. Das ergibt keinen Sinn. Was ist Sinn? Um voranzukommen müssn wir erst einmal anfangen. Dann können ir weitergehen.

wolfganglienert