2 Wochen E-Auto getestet - dann Benziner gekauft #emobilität #mg4

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00:00 - DAS ERSTE MAL E-AUTO FAHREN
01:00 - E-AUTO ERWARTUNGEN
02:27 - BEDIENUNG MIT TOUCH UND CO
04:51 - REICHWEITE UND LADEN
07:22 - FAHRGEFÜHL & PLATZANGEBOT
09:38 - WAS FABIAN NICHT GEFALLEN HAT
11:06 - ELEKTROAUTO KAUFEN? JA ODER NEIN?
12:09 - ICH KAUF MIR EIN E-AUTO, WENN...

*
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Комментарии
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Schön ruhig und sachlich, so muss das sein. Danke dafür ❤ Ich wohne in Köln, kann nur fremd laden und haue deutlich weniger Kohle raus als vorher. Der Fairness halber muss ich aber sagen, ich hatte vorher einen alten Peugeot 206. Die Probleme die immer wieder in den Medien beschrieben werden, werden definitiv auch weniger, oder sind einfach schon gar nicht mehr vorhanden. Es kommt wirklich darauf an, wo man wohnt und wie das Fahrprofil von einem ist. Aber in Sachen E-Mobilität sind wir in Deutschland erstaunlicher Weise schon sehr sehr weit vorne. 😊

thomaskurschner
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wir warten noch bis alles besser wird habe ich was verpasst oder ist alles wirklich so schlecht? ich war mit meinem id3 58 kw schon in mittel Italien und hatte keine Probleme mit dem laden.

geraldmarx
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12:41 - Motor hat Korrosion? Beim Elektroauto? Vermutlich mit den Problemen der Bremsen verwechselt. Die korrodieren, weil Sie kaum beansprucht werden. Gebremst wird hauptsächlich mit der Rekuperation vom Motor, und nur bei richtig starken Bremsen kommt dann die Bremse zum Einsatz. Deshalb wird empfohlen regelmäßig ab und zu so richtig in die Eisen zu steigen (natürlich nur wenn keiner hinter dir ist.) Das Schrubbelt den Rost, und Dreck von den Bremsen. Bei mein alter Verbrenner ist aber im Motor was fest korrodiert nachdem er eine weile Stand - zuerst kam beim Start weißer Rauch aus der Motorhaube, und dann Riss wohl eins der Riemen, den ich im Motorraum fand. Mein letzter Stand ist das ein Verbrennerantrieb aus 2000 Teile besteht, und ein Elektroantrieb aus 250. Denke bei 2000 Teile geht eher was kaputt, als bei 250. Deshalb wollen ja Autohäuser dir lieber ein Verbrenner andrehen. Beim Elektrofahrzeug nämlich, sehen die dich kaum wieder außer zur Hersteller vorgeschriebene Inspektionen zwecks der Garantie. Das fehlende Wischwasser dann nachfüllen, bringt dem Autohaus kaum Geld rein...

Pete-
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Mein erstes mal, ich kann mich erinnern als wäre es gestern gewesen. 2015 Model S Probefahrt und da war sofort klar, das der nächste ein Elektro wird. Somit wurde es 2017 ein Ioniq Classic, welchen ich nach 5, 1/2 Jahren und 102.000km sehr gut verkaufen konnte. Nun ist es ein Ioniq 5 RWD LR Basisausstattung und Reichweite ist absolut kein Thema mehr, Das Auto lädt zu schnell und fährt zu weit.

TI_NO
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Es fehlt immer noch an Informationen, die Leute haben schon mal was von EAutos gehört, können aber die Funktion gar nicht einschätzen. Verständlich, es fehlt an Erklärung, andere Bedienung, keine Liter mehr. Die Leute wissen gar nicht das das Laden auch einfacher geht, ohne Karte, ohne Ladesäulensuche, auch das 20min beim Einkaufen reichen. Das es da Anbieter gibt die (oder der eine) es besser macht kann niemand einschätzen. Statt dessen erwischt man dann zum Test ein Auto mit kleinem Akku der auch noch lange laden muß und das an einer alten Säule, da wo nur eine einzige Säule steht. Ich will die Marke mit dem T jetzt nicht verkaufen. Aber bei uns war es so, die Frau wollte ein neues Auto. Hat dann gesehen das E Sinn macht, denn die Stromkosten sind fix, der Benzinpreis ständig anders und teuer. Hat sich einen Tesla ausgeliehen und ist zum Supercharger (20 Ladepunkte, nicht nur 1 oder 2) gefahren. Anstecken einfach, perfekt, das geht simpel, Ladeklappe geht elektrisch auf, kein Gefummel. Dann gegenüber an eine andere DC Säule, fettes schweres Kabel, es braucht eine Ladekarte, wie geht das, warum ist das so schwer. Hätte sie ein anderes Auto mit dieser anderen Säule nur als Test gehabt wäre es kein E geworden. Mein Nachbar fuhr Hybrid, für den war klar das reine EAutos nicht funktionieren können mit nur 30km Reichweite. Eine schlechte Erfahrung und es wird angenommen das es nicht funktioniert. Alle YT Videos sind viel zu kompliziert, macht es mal einfacher für die Leute

t.d.
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Ich steige jetzt auch um auf ein E-Auto und bin vorher inmer benziner gefahren. Ich kann nur sagen, ich freue mich drauf, auf mein neuen MG4 luxury 😊 und kann mir ziemlich gut vorstellen ein E fahrer zu bleiben.

Grüße in die Runde

waffennerd
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Du willst wissen, wie mein erstes Mal war?? Ts, ts, ts...
Nein, Quatsch😊
2019 hat mich eine Kollegin mal für 10 Minuten mit dem i3 ihres Vaters fahren lassen. Ich hab abends noch gegrinst. Jetzt fahre ich seit Oktober 2019 i3.
Er ist ein klassischer Zweitwagen, aber letzten Sommer ist er mal für ein paar Wochen zum Erstwagen aufgestiegen, weil des Auto meiner Frau (Verbrenner) länger in der Werkstatt stand. Auch das geht. Wir haben mal in 2 Tagen 700km mit dem Ding abgerissen. Nicht schlecht für 18, 8kWh netto.
Bedienungsmäßig finde ich übrigens das iDrive-System von BMW toll. Wenn man sich dran gewöhnt hat - was schnell geht, gibt's nix Besseres meiner Meinung nach.

zemmel
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Thema Touch-Display: Das hat ja nichts mit einem E-Auto zu tun, vielmehr damit ob der Wagen relativ neu oder alt ist. Wenn das ein Ausschlusskriterium ist, wird Fabian wohl zukünftig kein Fahrzeug mehr finden.

larslaicher
Автор

Vielleicht hätte er lieber i4 fahren sollen für ne Woche🙃 ist ja noch eine gemischte Plattform mit alle Knöpfen und Reglern die das herz begehrt 😂 ich bin auch kein Fan vom Display Gefummel vor allem bei Tesla ist das ein bisschen zuviel. Meiner Meinung nach lenkt das auch zu sehr ab vom Straßenverkehr^^ du darfst nicht mal aufs Handy schauen ohne Strafe wenn du es in der Hand hast 🤣 aber Ewigkeiten aufs Display um was einzustellen? Logik!

marcelburghart
Автор

Gutes Video - wohltuend objektiv und sachlich die Vor-und Nachteile aufgezeigt.
Bin auch auf der Suche nach einem Pendler-Eauto, aber die Preise halten mich davon ab.
Gebraucht ist mir das Risiko zu hoch, d.h. abwarten, was sich in den nächsten Jahren tut

rotax
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400 - 450km mit einem E-Auto ? mit welchem (unter €50.000) ? bei konstant 100km vielleicht

erikhinnenberg
Автор

Danke für das Video.
Ich sehe es derzeit noch ähnlich wie der Tester.
Mit der Reichweite, das könnte des Öfteren Streß bedeuten ...
Mit 5 Liter Reservekanister kann ich, wenn ich soll, noch 100 km fahren, soviel Energiedichte ...

Auch Knöpfe und Taster die ich beim Fahren blind bedienen kann, gibt mir mehr Sicherheit.
Das größte Manko sehe ich derzeit beim Wertverlust. Das Fahren ansich ist fein.
Ich denke, der Wertverlust ist derzeit noch enorm, oder? Da kann man sehr lange tanken. Dazu ein Video wäre prima!

martineeharte
Автор

6:35 - WorstCase ist das nun nicht gerade. Wir hatten einen smart EQ... DAS ist nahe an WorstCase und muss man wollen, zumal der smart mit dem 22kW-Lader (zumindest unserer) nicht überall laden wollte, was schon auch ärgerlich war.

WolfgangMartinViernheim
Автор

Sehr tolle Diskussion, sehr sympathisch. Kann mich da nur anschliessen. Fahre aktuell einen Verbrenner und würde auch erstmal dabei bleiben. Für wen Elektro passt, wunderbar, find ich toll. Aktuell geht die Entwicklung aber so rasant, dass ich auch lieber noch etwas warte bis die Kinderkrankheiten weg sind. Mehr Realreichweite, bessere Ladegeschwindigkeit (mit weniger negativen Auswirkungen auf die Batterie), das ganze auch weiter "unten" und nicht nur bei EQS und Taycan Turbo GT und vor allem bessere und an den Verbrenner angeglichene Preise. Bis es dann in 2-3 Jahren soweit ist (persönliche Vermutung) besteht ja auch die Chance dass wieder mehr knöpfe im Auto sind....kann dieses ganze touche zeugs auch echt nicht mehr sehen; lenkt brutal ab und ist ungenau.

Fakultaetx
Автор

Ob er wohl auch schon mal mit einem Verbrenner zu seiner Mutter gefahren ist mit einem Tankinhalt für etwa 180 km? Und was hat er dann gemacht? Richtig, irgendwo getankt. Und mit einem E-Auto lädt man dann halt. Ja, häufiger und länger, aber wenn er doch zu Hause und in der Firma laden kann... Die Spiegeleinstellung im Tesla muss man im Menü nur aufrufen, die Einstellung geht aber sehr angenehm über die Rädchen am Lenkrad.

ronstructor
Автор

Ich denke der Kollege hat die Blockade noch im Kopf, das will ich auch nicht negativ bewerten. Man muss sich drauf einlassen oder es eben verschieben. Ich mag mein E Auto, gestern bin ich 500Km gefahren und habe 1 mal für 15 min. geladen und dabei einen Kaffee getrunken und einmal für 20Minuten auch mit Kaffee, wobei ich mir einen Stopp hätte sparen können weil ich die Strecke auch so geschafft hätte. Da fehlt mir noch etwas Erfahrung (erste Strecke die länger als die Reichweite war) die Reichweite auszunutzen.
Bei Überlandfahrten habe ich ein paar LKW überholt und muss sagen das war noch nie so entspannt.

thomasseverin
Автор

Ja, ja, man HÖRT von Problemen ... 🤔

voelkela
Автор

Schönes offenes Gespräch. Ehrliches Feedback! Wäre auch fein damit, wenn es für Ihn "KO-Kriterien" gegeben hätte. E-Auto passt halt noch nicht zu jeder Nutzungsart. Denke auch für mich wird es Anfangs bestimmt eine Umgewöhnung, wenn ich vom Diesel auf Elektro umsteigen...da werde ich sicherlich auch nicht alles rosig finden.

dracoas
Автор

Moin Moin! Mein größtes Problem bei den E-Autos ist immer noch der Akku. Man soll nur 20-80% nutzen. Das ist 60 % der Reichweite. Beim Verbrenner nutze ich 85-90 % der Reichweite und tanke in wenigen Minuten wieder voll. Wenn ein E-Auto eine reale Reichweite von 600 KM bezogen auf 60% des Akkus schafft, würde ich darüber nachdenken. Ich bin mit eng getaktet einige 100 KM am Tag unterwegs. Mein Versuch, dies mit einem Audi e-tron GT zu machen, verlief wenig erbaulich. Ich bin 480 KM gefahren und stand im Schnitt nach 150 KM wieder an der Ladesäule. Und jeder Stopp war zwischen 37-40 Minuten. Das Fahrzeug zeigte 375 KM mit vollem Akku an. Dies war sehr optimistisch. Nach 150 KM waren noch 80-90 KM übrig. Ich bin diesen genauso gefahren, wie meinen Verbrenner. Mit diesem wäre ich mit halbvollem Tank ohne größere Zwischenstopps wieder zu Hause angekommen. Als Pendlerfahrzeug mit Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz ist alles gut. Eine Bekannte hat einen EQB und hat 130 KM eine Tour. Sie lädt am Arbeitsplatz coll und kommt mit etwas Rest wieder am Arbeitsplatz an und lädt dann wieder. Aber für Urlaubsreisen nehmen sie dann den GLE von ihrem Mann.

irreraudifreak
Автор

Der Titel suggeriert einen unzufriedenen E-Auto Käufer und in Wirklichkeit hat er dein Auto nur getestet und sich dann einen Benziner gekauft, weil ihn der Akku zu klein und ein besseres E-Auto zu teuer ist. Typischer Clickbaittitel halt.

schlaubiman