KFZ-STEUER-SCHOCK bei E-Autos? Das MUSST du jetzt WISSEN

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Plötzlich wurde die E-Auto Steuer in Österreich angekündigt. Was hat es damit wirklich auf sich und was heißt das für uns in Deutschland?

00:00 Worum es geht
02:00 Hohlkehle
03:29 E Auto Urproblem
08:00 Problematik durch Österreich
13:10 Schätzung Öamtc
18:11 Vergleich Verbrenner & Elektro
24:35 Steuer Deutschland
27:40 Kfz Steuer E Auto Deutschland
32:05 Hybrid Unfairness
33:30 Hybrid vs Elektro Kosten
36:25 Panik berechtigt?

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Комментарии
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42 Min um eine Frage zu beantworten... Ich hätte mir eine kurze und knackige Antwort gewünscht

heikop.
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Das Video ist viel zu lang! Das kann man doch auch alles in 3-5 min kurz erklären. Der große Fehler bei den Beispielberechnungen, die in Österreich die Runde machen, ist die Motorleistung vs. Nennleistung. Relevant ist die Nennleistung und die ist, wie wir alle wissen, beim BEV sehr niedrig. Somit wird ein BEV auch zukünftig in Österreich steuerlich besser gestellt. Selbst ein Model 3 Performance hat gerade mal 153 KW, also weniger als ein Golf GTI. Und das ist dann die Grundlage zur Steuerberechnung. Und für Österreich viel relevanter ist die NOVA.

thommiw
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Mein Model 3 wäre dann fast so teuer wie mein alter 325d Touring mit seinem 3 Liter Diesel. Wenn das so kommt, dass man nur die KW Leistung anpasst, kann man auch wieder nur applaudieren. Der beste Killer der E-Mobilität sind eigentlich die Regierungen selbst.

mork
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Hätte wäre wenn… Der Titel hat Bild Niveau

mW-
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Ich habe einen Steuerbescheid, wonach mein Tesla 10 Jahre steuerbefreit ist. Dieser Bescheid ist rechtswirksam und kann nicht so ohne weiteres aufgehoben werden.

rudi-e
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Also in Deutschland gibt es bereits eine Steuervorausschau für 2031 und da beträgt die KFZ-Stuer jährlich für unseren ID4 exakt 80, - Euro. Ob es dabei bleibt ist natürlich nicht sicher, das werden wir nach der Bundestagswahl sehen.

rainerohneangabe
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Super Darstellung! Ich bin geschockt was unsere Österreichischen Freunde heute schon abdrücken müssen!

haraldbohn
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Halten wir fest, wir wissen das wir nichts wissen.

olesebaole
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28:35
Es wird nicht 3400kg/200kg x 6, 39€ gerechnet sondern:
2000kg/200kg x 5, 63€
+1000kg/200kg x 6, 01€
+400kg/200kg x 6, 39€
=99, 13€

christoph
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Einzig sinnvolle Besteuerung wäre nach Verbrauch und evtl. noch Gewicht.
Nach Spitzenleistung wäre absoluter Quatsch.

naftyloescher
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In der Schweiz im Kanton Thurgau zahle ich für den BMW i4 M5 pro Jahr 96.- KFZ-Steuer wobei die ersten drei Jahre 50% Rabatt gewährt wird. Sprich pro Jahr 48.-

patrikreal
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Das Problem ist nicht, dass die neue Steuer kommt sondern, dass uns versprochen wurde bis 2030 keine Motorsteuern auf E-Autos zu erheben und die FPÖ und ÖVP versprochen haben keine neuen Steuern einzuführen.

JonasDerÖsi
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Ich fand dieses Video sehr gut und es wurde einmal sehr deutlich erklärt, wie sich die Steuer in Deutschland zusammensetzt. Hatte ich so noch nicht gesehen! Und mal einen Blick über die Grenze zu werfen, hilft einem auch zu verstehen, dass in unserem Land nicht alles schlecht und teuer ist und das es in der Nachbarschaft durchaus deutlich teurer sein kann. Danke dafür! 🙏🏼

CarstenBlettrup
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Der Verbrauch / die Leistung hat meiner Meinung nach bei Elektroautos nichts in der Steuer zu suchen. Denn die Fahrt verursacht im Vergleich zum Verbrenner keine Emissionen mehr, und die Emissionen für die Stromherstellung sind bereits bei der Strom-Versteuerung mit abgegolten.
Versteuert werden sollten die Auswirkungen des Autos auf den Verkehr, also Gewicht, Breite, und Länge.
Dies würde automatisch einen Anreiz für leichtere, kleinere E-Autos setzen.

thomasm
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motorbezogene versicherungssteuer ist wird nach leistung berechnet (gleiche basis wie die kfz-versicherung, dh, bei e-autos die dauerleistung), über 100g co2km kommt ein aufschlag dazu, der bei e-autos zwangsläufig nicht anfallen kann - demnach ist ein i4 edrive 40 nicht nur aufgrund der geringeren motor(dauer)leistung von 105kw günstiger als ein 420d (140kw), es fällt auch der zuschlag für den co2-ausstoß weg, bei plugin-hybriden wird derzeit nur der verbrenner besteuert, der e-motor ist (noch) frei.

die nova ist eine reine co2-besteuerung, die zwangsläufig daher für e-autos auch in zukunft nicht zum tragen kommen kann

erschütternd ist, dass ausgerechnet die selbbsterklärte "wirtschaftspartei" övp, solche maßnahmen setzt, von der fpö als verleugner der menschengemachten klimaveränderung war nichts anderes zu erwarten - man sieht, dass parteipolitische eigeninteressen über die bevölkerung und die volkswirtschaft gestellt werden - und ie bevölkerung ist so blöd und durchschaut die parolen nicht - die afd in deutschland ist das identische modell, wie die fpö in österreich - vielen deren wähler ist es egal, wenn es ihnen schlechter geht, hautpsache ihren feindbildern geht es noch schlechter

ignazwrobel
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Seit mittlerweile mindestens 3 Jahren tut der Staat nur noch so, als wöllte er E-Autos ... in Wahrheit arbeite er mit allem was er hat dagegen... Weil die E-Auto-Fahrer sich eben nicht einig sind...

hagengawlitta
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Man sollte die Steuer nach Hubraum berechnen. 😄

GerhardAEUhlhorn
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Hallo!
Gelungene Gegenüberstellung!
Bin aus Österreich und betreibe dort einen Kleinbetrieb mit einer "Flotte" in welcher auch 4 E-Fahrzeuge betrieben werden.
Die KFZ-Steuer wäre natürlich nachteilig und müsste am Ende der Kunde zahlen.
Trotzdem ist die Ersparnis bei NOVA und Verbrauchs- und Wartungskosten ein Faktor auf welchen nicht verzichtet werden kann.
Funfact: bis 1993 wurde auch in Österreich nach dem Hubraum berechnet (bei 1500cm³ waren es 396 Schilling = 28, 78 €)
Fazit: keine Panik, denn in D ist Autofahren immer noch wesentlich günstiger als in A, da keine NOVA, keine Autobahnmaut und kein Limit Auf der Autobahn

mpku
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Finde es gut, dass du die Thematik auch mit Blick auf Österreich 🇦🇹 aufgearbeitet hast 👌🏼! Hier geht es gerade rund 🙈!

michaelpuri
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Ich habe einen Befreiungsantrag vom Finanzamt, an den muss sich auch das Amt halten. Ich bleibe da gelassen!

wolfgangbing