E-Auto: Ladekosten für 100 km berechnen | Unter Strom – Einfach Elektromobilität | 38 | ADAC

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Berechnet ihr auch regelmäßig, wieviel euch die Reichweite eures Elektroautos auf 100 km kostet? 💸 Marie stellt für euch in dieser Folge von "Unter Strom" ein Berechnungsbeispiel an, wie ihr die Ladekosten eures E-Autos auf 100 km berechnen könnt ☝️

Gerade mit den unterschiedlichen Strompreisen an öffentlichen Ladestationen, ist es sicher interessant, ab und zu eine Vergleichsrechnung anzustellen.
Denn je nach Standort und angebotenem Strompreis an der Ladesäule, können die Kosten für 100 km Reichweite dabei stark variieren.

Schaut gerne rein und lernt, welche Faktoren bei der Berechnung von Ladekosten für ein E-Auto eine Rolle spielen und wie ihr kräftig Geld beim Laden sparen könnt! 😉

Wie stellt ihr diese Rechnung an und welche Faktoren spielen für euch dabei eine Rolle?
Hinterlasst uns gerne einen Kommentar oder Beispielrechnungen 🤓

Die von Marie im Video angesprochenen Links auf unserer ADAC Webseite findet ihr hier:
Elektroauto und Ladeverluste: So können Sie Kosten vermeiden

Mehr Sonnenkilometer mit dem E-Auto durch Photovoltaik

00:00 Willkommen bei "Unter Strom"
00:21 Berechnung Fahrtkosten
01:04 Ladeverluste berücksichtigen
01:50 Strompreis-Unterschiede
02:44 Hausstromtarif
03:20 Öffentliches Laden: Stromkosten
04:17 Stromkosten für ein E-Auto berechnen: Beispiel
05:23 Bis zur nächsten Folge von "Unter Strom"!

#adac #elektroauto #ladekosten #stromkosten #eauto #reichweite #elektromobilität #batterie #wallbox #laden
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Комментарии
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Ich hab mal die heimische Steckdose für mein Model 3 für die letzten 12 Monate ausgewertet (mit Ladeverlusten). Im Durchschnitt samt Winter bin ich bei 18kwh/100km und das entspricht bei 0, 33€/kwh 5.94€ auf 100 km.

JustThinkable
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Oft reicht auch nur eine Steckdose um die tägliche Pendelstrecke nachzuladen. Mit einen Ladestrom von 8-10 Ampere über die Nacht ist der Tank wieder gefüllt. Eine Wallbox ist nicht zwingend erforderlich.

papaschlumpf
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Finde großartig, dass Ihr auf dynamische Stromtarife hinweist!
Die Alternative "Autoladestromtarif" für Wallbox-Besitzer könnte man noch erwähnen.
Ansonsten: Der Tipp "Auf Langstrecke kann man bisweilen mit wenigen km Umweg oft für 39 Ct bei zwei bekannten Discountern schnellladen" ist auch hilfreich. Gerade jüngst 700 km "powered by Discounter" hinter mir.

GvzDus
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Habe die letzten Tage mehrfach bei Tesla an Superchargern in Frankreich geladen. Pro kWh 0, 28€. Bei einem Verbrauch von 15 kWh sind das gerade mal 4, 20€ auf 100 km. In Deutschland liegen die Supercharger aktuell bei 0, 33€ bis 0, 36€.

danielb
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Man kann es natürlich unnötig kompliziert (elektro) bzw. unkompliziert (verbrenner) darstellen! Wer keine eigene Wallbox zuhause hat, hat vermutlich eine oder mehrere Ladekarten. Im Gegensatz zur Tankstelle schwankt dieser Preis nämlich deutlich weniger, bleibt über Monate hinweg stabil und nicht wie an der Tanke täglich oder häufiger. Also für die überschlägige Rechnung einfach den Strompreis der Ladekarte heranziehen und man sieht, um wieviel billiger Strom gegenüber dem Kraftstoff Diesel oder Benzin ist.

Denn ein "durchschnittlichen" Benzinpreis, wie am Anfang des Beitrag genannt, birgt viel Unschärfe. In den Benzin/Dieselpreisen ist viel mehr Intransparenz anzutreffen als bei einer Ladekarte.

"Die Rentabilität des E-Autos ist abhängig von Eurem Fahrverhalten" - Beim Verbrenner etwa nicht?

peterweghorn
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17 x 0, 35 = 5, 95 Euro im Mix aber wenn ich nur in der Stadt fahre sind es 11 KWh x 0, 35 cent = 3, 85 Euro mit einem Kia E Soul inklusive Raketen Fahrspaß. NIE WIEDER VERBRENNER !!!

grammrinderfilet
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Die ersten 1, 5Jahre Laternenparker und Nutzer öffentlicher Ladesäulen gewesen, seit 3 Jahren mit PV und Garage dann zu:
53% PV vom Dach geladen
27% mit Netzstrom am Haus
10% an Superchargern/Hyperchargern
10% langsamlader am Reiseziel

Ergebnis: nach über 204.000km in 4, 5 Jahren mehr als 19.400€ an Treibstoffkosten gespart (Benzin-Strom)

Mittlere Kosten von 2, 80€/100km

gilesgsgunther
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Wenn man es genau wissen will was wirklich verbraucht wird hilft nur vollladen auf 100%, fahren und am Ende der Tour wieder auf 100% laden. Fahre selbst mit knappen 15KW/100KM. Als Tipp kann ich tibber empfehlen - wer viel zuhause lädt und das auch am Wochenende erledigen kann, profitiert so extrem stark von sehr günstigen Preisen. Im Sommer sind die Preise oft im negativ, speziell wenn es sonnig und windig ist 😊. Ansonsten kann man finde ich sagen verbrenner und eAutos sind mittlerweile vom Preis gleich auf. Problem für viele ist halt, dass es kaum Gebrauchte gibt und so eine Neuanschaffung finanziert werden muss.

marcel
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Ich finde die Rechnerei immer schön. 4L Diesel, wohl eher nicht in einer Stadt wie Hamburg. Dagegen stellt man dann den Verbrauch eines E- Autos auf der Autobahn. Als nächste wird dann ein kleines Auto, gegen 200Ps SUV gerechnet. Die Rechnung sieht doch eher so aus.
Sparsamer Diesel in der Stadt, sagen wir 6L bei z.Z 1, 70 Euro = 11, 20 Euro. Id 5 ca. 18KW in der Stadt zu 30ct = 5, 40 Euro. Die 30ct bezahle ich übrigens für das laden an Öffentlichen Säulen. Selbst bei einem Verbrauch von 4L Diesel, zahlt man in Hamburg 5, 40 Euro

gitarrendiyhamburg
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Zu den Im Auto angegebenen Verbauchswerten muss noch der Ladeverlust addiert werden (also ungefähr 10%).
Im Winter hatte ich 20, 2 kWh/100 km, also 22, 2 kWh/100 km mit den Ladeverlusten (Tesla Model Y), viel Kurzstrecke mit Aufheizen....
Im Sommer kann ich das noch nicht sagen, da der erst zu Ende ist, wenn ich (nach 1/2 Jahr) wieder die Winterräder drauf habe.
Zur Zeit werden 16, 1 Durchschnitt angegeben, was mit den Verlusten 17, 7 kWh/100 km macht. Minimum auf Landstraße über 360 km mit viel 100er Streckenabschnitten 13, 1 kWh/100 km.
Ich fahre auf der Autobahn 130 km/h, manchmal auch schneller, falls kein Limit.
Beim Laden bevorzuge ich die Tesla Supercharger mit den zur Zeit günstigsten Stromkosten, selbst billiger als zu Hause (wenn ich nicht mit den verbilligten 40 Ct rechne, sondern mit den Durchschnittskosten, welche nach dem Ablauf der Stromkostenhilfe sich ergeben, das sind 52 Ct!).
Mit dem Verbrenner lag ich bei durchschnittlich 8, 9 l/100km, im Sommer wegen Klimaanlage bei großer Hitze, im Winter wegen Kurzstreckenfahrten.
Ich habe mehr als 10 Jahre lang die Verbräuche

khbuchmann
Автор

Interessant wäre, was in etwa 5-10 Jahren bei der Rechnung rauskommt. Auch wenn Peak Oil nicht gleich bis dahin zu erwarten ist, so darf doch davon ausgegangen werden, dass Strom im Preis weniger steigen wird als Benzin oder Diesel, weil er anders als letztere auch anders als aus Erdöl produziert werden kann, nämlich mit erneuerbaren Energien. Das spricht ganz eindeutig für das E-Auto, es darf hier nicht verboten sein weitsichtig zu denken. Außer natürlich man ist ein Mensch, der sich (aus welchem Grund auch immer) alle 2-3 Jahre ein neues Auto kauft.

baureihefreak
Автор

Benzin bzw Strom sind ja auch nicht der einzige Posten Unterhalt für ein Fahrzeug, wenn Kundendienst Ölwechsen Lufftfilter Zündkerzen Bremsen Auspuff usw mit in die Rechnung einfließen... wie war ein Kommentar weiter oben " nie wieder Verbrenner"

MTB_LacBlanc
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@ ADAC

3:30 "Öffentliches Laden in der Regel um einiges höher als der Hausstromtarif."

Naja, vor diesem unsäglichen Krieg und seinen Folgen lag das öffentliche Laden bei vielen Anbietern bei 31 bis 40 Cent. Das ist nicht unbedingt "einiges höher" zumal man sich die eigene Wallboxinvestition oder gar die Kosten für einen Stellplatz spart. Bei uns sind für einen gemieteten Stellplatz mit Wallbox im Quartiersparkhaus satte 150 Euro fällig. Dann doch lieber öffentlich laden zu 33-38 cent z.B. am Tesla Supercharger oder beim MVV für 45 Cent.
Es bleibt zu hoffen, dass die Preise langfristig wieder sinken.

Was noch erwähnt werden sollte - die Preise in den Lade-Apps ändern sich Wochen im Voraus angekündigt und nicht stündlich wie an der Tankstelle.

robertmueller
Автор

Schade, dass immer nur mit Benziner und Diesel verglichen wird. Fahre einen Seat Leon ST TGI mit Erdgas also CNG. Da kosten mich 100km im Durchschnitt 5 bis 6€
Verbrauch immer unter 5kg/100km, auf Strecke auch unter 4kg multipliziert mit einem Gaspreis von 1, 19€
Und wenn wirklich mal keine CNG Tanke in der Nähe sein sollte gibt es noch den 50 Liter Benzintank. Brauche ich jedoch quasi nie da das Gas für min.320 Kilometer reicht.
Und wenn man Biogas tankt fährt man schon fast klimaneutral 😊🌻

jorgbruster
Автор

Ich finde es von der Preisgestaltung gerade viel einfacher als beim Verbrenner. Ich suche mir eine Ladekarte eines Anbieters aus und kann dann mit den Preisen überall "tanken". Und die Preise ändern sich vielleicht ein Mal im Jahr... Während man an der Tankstelle vom gerade angezeigten Preis abhängig ist, der sich mehrmals täglich ändert und auch nicht unbedingt ähnlich dem Preis der nächsten Tankstelle um die Ecke sein muss. Tanken gleicht einer Schnäppchenjagd. Während Laden stabile Preise über größere Zeiträume bietet. Und ich kann mir den für mich günstigsten Anbieter raussuchen und damit überall laden, statt mir ne günstige Tankstelle suchen zu müssen, die vielleicht schon einen anderen Preis hat, wenn ich dort angekommen bin...

anjaotte
Автор

Im Sommer komme ich am Schnelllader mit 8, 05 Euro, im Winter ehr 9 bis 10 Euro pro 100 Km durch mit dem IONIQ Facelift durch. Zuhause die hälfte

rolandhammerich
Автор

Mietwohnung, also zuhause laden unmöglich.
Diesel Verbrauch 5l pro 100km und auch nur dann soviel, wenn ich schnell fahre.
5l x 1, 70€ = 8, 50€
E-Auto wäre für mich also in der Anschaffung extrem teurer.
Und beim Laden an öffentlichen Ladesäulen extrem teuer.
Und ich muss extra zur Ladesäule fahren und dort campen, bis es endlich geladen ist und ich nach der Arbeit endlich zuhause ankomme.
Wo genau ist da noch gleich der Vorteil vom E-Auto?

DA-uzwn
Автор

Leider wurden bei eurer Rechnung die Netzkosten nicht berücksichtigt - diese kommen beim Strombezug vom Heimnetz noch dazu. Bei PV-Strom stimmt die Rechnung da hier diese Kosten nicht verrechnet werden.

simader
Автор

Super cool.
3€ beim tanken sparen ist ganz schnell für 10t€ preis unterschied, das hat man ganz sicher schnell wieder dri-

ibrahimdeniz
Автор

Wer 20 und mehr kWh braucht, der fährt entweder ziemlich heißarschig oder ohne den Tempomat einzusetzen.
Meine ZOE braucht im Sommer ca. 12 und im Winter ca. 15 kWh/100 km, dann bin ich mit Ladeverlusten immer noch deutlich günstiger als im Video dargestellt.

diezicke