Abzocke an der Ladesäule? Meine Ladekosten 2024

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Ohne Anspruch darauf repräsentativ sein zu wollen, zeige ich Euch heute meine Ladekosten des Jahres 2024

Starinfluencer der E-Mobilität jammern im Chor über die Ladesituation bei der Elektromobilität
Intransparenz des Marktes, gegenseitige Abschottung der Anbieter
Deshalb zu hohe Ladekosten und Gefahr der Abzocke
Zu wenig Ladesäulen in der Stadt und auf dem Land, zu hohe Ladekosten
Start von unterschiedlichsten Petitionen mit zweifelhafte Erfolgsaussichten aber der Resonanz für den eigenen Kanal hilft es allemal
Bei aller zu Recht vorgetragenen sachlichen Kritik
frage ich, wo ist es auf dem Energiemarkt anders, Oligopole allerorten, wer bei der Hausenergie auf die Grundversorgung setzt ist angeschmiert, und welcher Verbrennerfahrer tankt an der der erst besten Markentankstelle ohne Vergleiche angestellt zu haben?
Wo also frage ich, ist der Sinn solcher Empörungsvideos. Der an der E-Mobilität interessierte unbedarfte Zuschauer wird sich schlimmstenfalls von der E.Mobilität erschreckt abwenden, bevor er jemals in einem solches Auto gesessen hat.
Hier wird Vorurteilen weiter Nahrung gegeben, anstatt aufzuklären. Wie man trotz bestehender Probleme erfolgreich kostengünstig laden kann (Eure Meinung)

gefahrene KM 14.506,00
geladene kwh 3.265,59
Kosten 1.179,14 €
kwh/auf 100 KM 22,51
Kosten auf 100 KM 8,13 €

0:00:00 viele tausende von KM mit dem IONIQ 5 unterwegs
0:00:35 „Starinfluencer“ der E-Mobilität jammern im Chor über die Ladesituation bei der Elektromobilität
0:01:46 Ist Empörung gerechtfertigt?
0:01:47 Überall auf dem Energiemarkt Oligopole
0:02:15 Vorurteile werden geschürt und Interessenten abgeschreckt
0:03:05 Bilanz meine Ladekosten 2024
0:03:40 über 3.240 kwh in 2024 geladen
0:05:00 Flexibler Stromtarif an der Wallbox
0:06:09 Welche Kosten sind für das Laden entstanden
0:07:29 Kosten pro kwh
0:10:04 Bilanz der Ladeleistung und Ladekosten
0:13:00 welche Kosten entstehen ohne eigene Wallbox?
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Комментарии
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Die Meinung teile ich nicht! Jemand der sich darüber informiert und umsteigen will, der ist bei diesen Preisen und Varianzen nicht bereit umzusteigen (hab einige Kollegen die genau aus diesem Grund wieder Verbrenner gekauft haben)!
Von daher ist das einer des Hinderungsgrund und wenn das nicht besser wird, bringen Strohfeuer wie eine Prämie eben nichts!

swen_unter_strom
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Es gibt immer jemanden, der sagt: "Ist ja nicht so schlimm!" Ja, das ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt, aber hilfreich ist es nicht. Schade, daß jemand, der elektrisch fährt, denjenigen, die es atraktiver machen wollen, in den Rücken fällt.

horstulrichkother
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Es macht halt keinen Sinn, den Nachteil der Ladekartelle als Vorteil zu verkaufen. Es gibt keinen Grund für das Preiswirrwarr. Beschaffungs- und Betriebskosten gibt es an den Tankstellen ebenfalls, also warum funktioniert es dort und nicht bei der E-Mobilität?

ideapadc
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Dein Thema ist "Abzocke an der Ladesäule?" Dann erzählst du irgendwas von Wallbox und Tibber. Was hat das mit Ladesäulen zu tun? Bin bei 5:30 raus weil ab da nur noch das Thema verfehlt werden kann. Danke -Ungenügend.

Lung_Andi
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Ich sehe es ähnlich. Ich lade nur bei 3-4 Anbietern, den Rest lasse ich links liegen. Als Verbrennerfahrer war es nicht anders, denn Shell, Aral usw. sind auch immer um ca. 5 Cent und mehr teurer als Discountertankstellen. Die stündlich wechselnden Literpreise sind ja auch nicht gerade ein Fest, denn diese variieren um ca 10 Cent den Tag über.
Als E-mobilist zahle ich meistens 0, 39 Cent oder 0, 45 Cent, aber nie mehr als 0, 52 Cent zur Not. Man muss im Auto lediglich den Filter setzen und braucht sich nicht wirklich einen Kopf darum zu machen. 😉
Roaming kennen wir doch noch aus der Vergangenheit, haben uns aber damals nicht beschwert. Als Sparkassenkunde bei der Volksbank Geld abheben und 5€ bezahlen war das normalste der Welt!😂

simonAUT
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hy, unser Fahrprofil hat es zugelassen das wir zu Hause laden. im Urlaub auf 1300km bei ionity geladen das waren mit dem pass 78 Euro. Auch fahren wir die selben strecken wie vorher mit dem Diesel. Wie gesagt es geht sich prima aus das wir daheim laden über eine Walbox mit einem Stündlich wechselnden Tarif.So nun zu unserem Ergebnis für das Jahr 2024. 12000KM gefahren und wir haben für diese strecke, festhalten, 593 Euro Strom bezahlt(bereits inkludiert die Urlaubsfahrt), was uns dann auf einen Durchschnittspreis auf 100 KM von sagenhaften 4, 9 Euro brachte. Und nein wir schieben unser Auto nicht, hab selten so viele Autos auf der Autobahn überholt, alles Verbrenner im Übrigen die langsamer als wir gefahren sind. LG aus Österreich und wir werden mit Sicherheit nicht mehr auf Verbrenner wechseln.
Ps unser Diesel hat im Jahresschnitt 8, 5 Liter auf 100km gebraucht, viel spass beim Rechnen

jurgen
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Irgendwie habe ich jetzt den Vorteil verpasst ggü. einer Welt, in der der Adhoc Preis gedeckelt ist auf maximal 1-2ct mehr als im günstigsten Abo.
Dann könnte ich per Debitkarte an jeder Säule für, sagen wir 39ct, laden oder, wenn ich unbedingt dann noch mal 1-2ct sparen wollen würde, eben ein Abo des Anbieters abschließen (so wie heute die Leute, die ein Abo bei Shell für Rabatt auf "Premium-Kraftstoff" haben)...
Ich behaupte, die meisten würden auf ein Abo verzichten, Adhoc Laden und es würde endlich ein richtiger Wettbewerb entstehen.

hairyporter
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Hallo, ich finde es wirklich super wie sie das alles zusammengefasst haben. Sehr gut erklärt 👍 knapp und bündig formuliert.
Ich selbst bin überzeugter Benzin fahrer da ich jedes Jahr mit der Familie 2x mit dem Wohnwagen in den Urlaub unterwegs bin. Sollen die E Mobile irgendwann es schaffen vollbeladen (Vier Personen, Kofferraum voll bis oben hin und noch vier Fahrräder auf dem Dach) echte 400-500km tatsächlich schaffen, wäre ich nicht abgeneigt. Übrigens der Wohnwagen hat auch noch 1500.kg. Jaa mein Benziner schluckt natürlich auch ordentlich auf der Strecke nach Italien, nur sind unser "Ladestopps" viel kürzer. Deswegen steht für uns aktuell die Anschaffung eines E Autos nicht zur Debatte. Und von den Preisen der E Autos wollen wir gar nicht erst anfangen! Gruselig.
Unser Benziner ist Baujahr 2013, wir haben ihn mit 6.Monaten aus erster Hand für 22, 225€ (für uns quasi Nagelneu) gekauft. Da hatte er 6.000km drauf. Ein Skoda Octavia RS Combi mit 200.PS und sehr guter Ausstattung. Für das Geld gibt es heute noch nicht mal einen Golf. Wie soll man das als Familienvater alles bezahlen? Das ist meiner Meinung auch das große Problem an der ganzen E-Mobilität. Die Autos sind zu teuer. Ist aber nur meine Meinung, wie gesagt Ihr Video finde ich Klasse 👍.
Vielen Dank und liebe Grüße

timtaler
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Nein nein nein. Warum sollte das „Strom tanken“ nicht genauso unkompliziert funktionieren wie beim Verbrenner ? Angezeigte Preise und bezahlen mit EC Karte - fertig ! Wir haben nicht so viel Zeit im Alltag !

UdoKrämer-yz
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Was mich an meinem E-Auto so ärgert, sind die Versicherungspreise 2025.Das ist einfach eine Unverschämtheit, was die da abzocken.Aber ich werde sie alle austricksen.Ha, ha, ha.😂😂🤣🤣

marcwage
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Sehr interessante Info. Ich spiele auch gerade mit dem Gedanken, auf Elektro umzusteigen und habe ebenfalls den Ioniq 5 im Auge.

DetlefSchroder-xfbw
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Man kann sich im Empörungsland eben auch Probleme einreden. Ich fahre seit über 5 Jahren problemlos mit insgesamt 2 Karten. Langstrecke ausschließlich Supercharger. Und ich bin nicht besonders schlau, es sollte also jeder schaffen.

martinernst
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Ich mache es auch so. Auf Langstrecke lade ich für 0, 39 €/kWh bei Ionity und nur bei Ionity. Für den Notfall habe ich noch die kostenfreie EnBW und Audi Ladekarte. Zuhause wird an der Wallbox geladen. Diese hängt am eigenen Zähler und kostet mich 0, 26 €/kWh. Alle anderen (gefühlt) tausenden Tarife, Apps, brauche ich nicht. Somit gibt es für mich auch keien Tarifdschungel.

Hätte ich keine Wallbox, würde ich es ähnlich wie die Verbrenner-Fahrer machen. Die fahren oder halten zum Tanken an der Tankstelle. Mit dem E-Auto fahre ich halt zur Ladesstelle oder Ladesäule. Ja, ok, das Laden dauert dann im Vergleich zum Tanken etwas länger. Das ist aber dann schon der einzige Komfortverlust. Ansonsten sehe ich das E-Auto in allen anderen Bereichen dem Verbrenner überlegen.

Ach ja, noch etwas was ich festgestellt habe: Früher bin ich Berlin-München mit dem Diesel nonstop durchgeballert. Seit ich mit dem E-Auto auf dieser oder vergleichbare Strecken Ladestops mache (oder machen muss), habe ich keinen Sekundenschlaf mehr. Auch ein Sicherheitsaspekt, den ich mittlerweile sogar sehr schätze.

Beste Grüße, Alex

alexandersturm
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Wie kann man einen offensichtlichen Nachteil so verniedlichen, nur weil man selbst Möglichkeiten gefunden hat, damit umzugehen? Genau diese Haltung verärgert viele, die ungünstigere Bedingungen haben. Was ist denn, wenn man nicht Zuhause laden kann? Was ist denn, wenn man einen kleinen Akku mit mäßiger Ladeleistung hat? Soll man jede längere Fahrt akribisch planen, anstatt einfach Ladesäulen anzufahren und mit EC Karte zu zahlen, ohne dabei abgezockt zu werden?
Was bitte rechtfertigt hunderte Ladekarten und Tarife, was rechtfertigt Preise von 30-89 Cent? Was wäre los, wenn Tankstellen nicht ein paar Cent pro Liter variieren würden, sondern mal 1, 55 Euro und mal 3, 50 Euro verlangen würden?

seppoz
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Ich bin ja Frau ist schon Rentnerin und ich werde es im Mai.Also bin ich auch ein Opa😅.Wir wollen auf E-Auto umsteigen und interessieren uns für den Inster.Wenn ich das ganze "Geschiss"😊 mit Tarifen und Ladekarten, mit dem Verbrenner tanken vergleiche, kann ich nur den Kopf schütteln.Beim Verbrenner ist man doch auch abhängig, von den Mineralölkonzernen.Hier eben von den Stromkonzernen.Ist nun mal Marktwirtschaft.Wir werden auch nur an öffentlichen Säulen laden können.Ja und? Natürlich werden wir es so machen, wie beim Tanken, nicht das Teuerste zu nehmen.Wir werden uns max.3 Karten holen 2 davon mit Abo, wahrscheinlich Ionety und EnBW und das war's.Was ich dann, an der Ladesäule bezahlen muß, bezahle ich dann, so einfach ist es.Die Routen werden dann so geplant, daß ich diese Karten auch nutzen kann.Vielleicht noch ne rote 16A Steckdose legen lassen, hängt vom Vermieter ab und gut ist es.Ich führe bei keinem Auto ein Buch über Verbräuche und Kosten.Das werde ich auch beim E-Auto nicht tun. Die beiden "Edel-Youtuber" können noch mehrere Petitionen einreichen, interessiert doch die Konzerne nicht 😅.Besonders der aus München, CarManiac, ist sowas von unglaubwürdig, dem kaufe ich weder die Petition ab, noch Toilettenpapier.Da bist du mir mit deiner unaufgeregten Art tausendmal lieber 👍.

jorg-peterjacobs
Автор

@opafurzukunft Würden Sie sich beschweren wenn Sie an allen DC Ladesäulen ohne Abo für 40ct mit Kredit- oder Debitkarte zahlen könnten und der Preis vorher angezeigt werden würde? Würden Sie sich Abos, Apps und Ladekarten mit Verträgen zurückwünschen?

marctestet
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Es sind nicht nur die Preise die zu hoch sind, sondern die Intransparenz. Ich weiß gar nicht was der Strom bei Aral Pulse mit der Mainau oder ADAC Karte kostet, wenn ich nicht vorher schaue. D.h. ich muss vorher auf der Website von Aral schauen, dazu ist die Info auch nicht einfach zu finden, da sucht man gerne mal 10 Minuten. Ich finde es unverschämt und auch sittenwidrig dass man nicht vor dem Kauf angezeigt bekommt was die Ware kostet. Lösung wäre ein Abo abzuschließen und NUR bei Aral zu laden. Aber warum muss das Laden an Ladesäulen komplizierter und teurer sein als Benzin zu tanken?
Beispiel mit dem IONIC. Der verbraucht mit Ladeverlusten wohl so 22kWh auf 100km. Informiert man sich nicht und lädt einfach so können 79ct /kWh kein Problem sein. Das sind dann 17.38 € auf 100km. Mit einen Mazda CX 60 brauche ich 6 Liter Diesel zu 1, 60€ = Strom muss nicht viel billiger sein als Benzin und Diesel aber mehr als 49ct und alle möglichen Abos und Ladekarten sind hinderlich für die Elektromobilität. Haben Sie bei jedem Bäcker oder jeder Tankstelle eine Kundenkarte mit hinterlegten Daten und zahlen ohne Abo den doppelten Preis? Nein, das würde keiner mitmachen. Alle die behaupten das wäre nicht schlimm sind das eigentliche Hindernis. Wir E-Fahrer müssen Druck aufbauen damit die Politik nur noch Ad-Hock mit Kredit und Debit Karte zulässt. Und das EU-Weit! Mein Bundesland Niedersachsen hat das bereits erkannt!

marctestet
Автор

Vielen Dank für dieses Video aber leider bestätigt es auch wieder, dass E-Auto-Fahrer komplett die Anschaffungskosten für ein E-Auto ausblenden, nämlich sie sind immer teurer als ein vergleichbarer Verbrenner. Ich bin der festen Überzeugung, dass die E-Mobilität die Verbrenner ablösen wird, da wird auch keine E-Fuel oder Wasserstoff-Träumerei diesen Transformationsprozess aufhalten können, dafür passiert auch zu viel in China. Ich bin auch der Meinung, dass E-Auto-Mobilität mittelfristig günstiger sein wird, als heute der Verbrenner.

Aber rein wirtschaftlich sind wir in Deutschland meilenweit entfernt von günstiger E-Mobilität. Jüngstes Beispiel ist der Citroen C3 bzw. E3C, die Ausstattung ist nicht 100% identisch bei der Grundausstattung aber es besteht eine Differenz von 8000 Euro(15=>23k)! Wenn ich ein ähnliches Ladeprofil verwende, wie Sie hier im Video aufweisen, mit der Berücksichtigung, dass der e-C3 weniger auf 100km benötigt, werde ich bei den Ladepreise kaum eine spürbare Differenz zum Verbrenner-Pendant(C3) haben, der wahrscheinlich bei 5, 5 Liter pro 100km benötigt. Versicherung ist wahrscheinlich auf ähnlichem Niveau und lediglich die Steuer die einem erlassen wird, kommt der Amortisation des E-Autos zu gute. Ich will jetzt nicht penibel ausrechnen wann sich in diesem Beispiel ein E-Auto rechnet aber sagen wir, es wären 400 Euro Differenz zum Verbrenner pro Jahr, bräuchte man 20 Jahre. Die Werkstattkosten sind nicht betrachtet worden, das ist leider schwer abzuschätzen, es gibt da sehr viele widersprüchliche Aussagen. Einmal günstiger weil weniger Teile aber Werkstätten sind mir noch nie positiv aufgefallen, die werden dann etwas wie das Öl für den Verbrenner finden, was sie sich pro Liter teurer bezahlen lassen als den Schampus. Selbst wenn sich diese Amortisation nach 10 Jahren rechnet, wäre das unter Berücksichtigung der Reichweite für mich immer noch nicht ein gutes Argument für ein E-Auto. Wenn auch "alle" immer wieder sich wiederholen, dass die Reichweite längst genügt, ich habe tatsächlich keine Lust in der Woche zwei Mal aufladen zu gehen mit jeweils 15-30 Minuten Wartezeit um mir die E-Mobilität schön zu rechnen, weil ich eine Fahrtstrecke von knapp 100km pro Tag habe und noch keine Wallbox habe.

Worauf ich eigentlich hinaus will, kommt doch bitte alle mal aus eurer Bubble heraus, und betrachtet ein Auto einfach mal als ein Nutzfahrzeug unter der Betrachtung einer objektiven Kosten-Nutzen-Analyse. Und rechnet euch nicht alles schön um andere zu bekehren oder eure Emotionskauf vor eurem inneren Ich zu rechtfertigen. Unabhängig vom Motor, ein Auto ist in den meisten Fällen nur ein Statussymbol und Luxus in Deutschland. Ich zumindest könnte 30.000 Euro und aufwärts, besser investieren als in ein Nutzobjekt, dessen Wert nach 3-4 Jahren um 30% oder mehr sogar fällt. Solange ich für mein Geld arbeiten muss und nicht anders herum, beuge ich mich bei diesen Summen und hinterfrage den Mehrwert für mein Leben. Wenn ich in Rente bin und meine Schäffchen ins Trockene geholt habe, dann bin ich gerne bereit auch mal unsinnige Ausgaben zu tätigen in dieser Größenordnung aber als Otto-Normalo, der nicht einmal weiß, was in den nächsten Jahren wirtschaftlich auf uns zu kommt, muss leider rational agieren.

troi
Автор

Elektroauto kaufen ist so extrem teuer.

frank-rainerwolter
Автор

Verkauf dein Auto und kaufe Verbrenner wenn das billiger ist.😂😂😂Wer so ein Auto hat kann auch den Strom bezahlen.

hasanestorba