Strom zu Teuer? E-Auto lohnt sich nicht

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Meine Meinung zum Thema hohe Stromkosten zum laden vom E-Auto.

0:00 Intro
0:38 laden zuhause / in der Stadt
2:20 laden unterwegs
3:50 teure Ladekarten / Tarife
4:34 Keine Möglichkeit zum laden?
6:14 Ausblick

Meine Videos sind reine Unterhaltung und sollten nicht als Anleitung gesehen werden. Sie spiegeln nur meine Meinung und keine Tatsachen wieder.
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Комментарии
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Ich gebe dir recht, das auf lange Sicht (sehr lange) die Verbrenner aussterben werden. Aber aktuell wird dies nicht passieren. Die Anschaffungskosten eine E-Mobils lohnt sich m.M. nur da, wo günstig geladen werden kann.

saab
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Ich denke, dass auf lange Sicht die Kraftstoffpreise eher steigen werden, während die Stromkosten nahezu gleichbleiben oder sogar sinken werden.

trmmelbremse
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Ihr rechnet Euch das E-Auto immer schön. Aber die Rechnung geht nicht auf. Sommerverbrauch ist ja nett. Jetzt im Winter und auf Autobahn kommst Du noch 200 km weit, wenn Du nicht gerade hinter einem LKW her fährst. Auch im Sommer, wenn Du flott unterwegs bist auf der Autobahn, bist Du bei 25 kwh auf 100 km. Jetzt rechne doch mal 25 x 60 Cent, macht 15 EUR. Im Winter gehst Du in Richtung 20 EUR auf 100 km. Und jetzt Verbrenner. 10 l? Nimm mal 8 l x 1, 7 EUR, bin ich bei 13, 6 EUR. Selbst bei 10 l komme ich auf 17 EUR, was also nicht unbedingt mehr ist als für das E-Auto. Weiterer Vorteil: ich muss nicht umständlich Ladesäule nach 200 km Autobahn suchen. Mit Verbrenner komme ich locker viel weiter. Und was alle nicht erzählen: Du sollst bis 20 % runter fahren und bis 80 % laden. Du fährst also nur mit 60 % des Akku, was also öfter Ladestopps bedeutet. 

Ich fahre seit 5 Jahren E-Auto. Ich fahre die gern. Ich kenne die Nachteile und kann damit umgehen. Ich kann es mir auch beim laden unterwegs finanziell leisten. Aber ich werde die E-Autos nicht schön reden. Fahre ich nur wenige km, habe ich Lademöglichkeiten zu Hause oder auf Arbeit und will ich nicht 800 km in Urlaub fahren, sondern vielleicht nur 400 km. Dann macht es Sinn. Aber sonst? Ich habe noch einen hübschen kleinen Verbrenner. Wenn ich in Urlaub fliege, fahre ich nicht mit dem E-Auto zum Flughafen, sondern nehme den Verbrenner. Wenn ich wieder komme, möchte ich nicht wegen leeren Akku erst mal Ladesäule suchen. 

Also wer sich für E-Auto interessiert, vor allem kritische Videos suchen, um die Nachteile kennen zu lernen.

hoywoyreiseundastro
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Kommt extrem auf das Auto an.
Ich lade halböffentlich in der TG an meiner Mietwallbox mit Ladetarif unterm Strich um 37 Cent bei 1000km im Monat.
Ärgerlich, weil 15m daneben mein Wohnungszähler ist, an den ich mich aber nicht anhängen durfte und der selbe Strom 17 Cent kostet (Österreich), ab April 12 Cent.
Dafür braucht mein Spring im Sommer nur 10kWh, jetzt im Winter 13kWh
Das ist unschlagbar wenig, dafür auch unschlagbar wenig Auto vorhanden :)

Zum Vergleich Renault R5 21kWh, BMW iX3 27kWh auf identer Strecke im Winter, habs getestet über einige Tage.
(Kenne einen Autohändler, da bekomme ich sporadisch ein Auto für ein paar Tage gratis zum Spaß, gehören ja eh bewegt)
Würde ich ein größeres E-Auto fahren müssen/wollen, das nicht nur für den Arbeitsweg da ist, dann würde ich bei dem Strompreis zu einem Toyota Vollhybrid greifen.
2. Auto im Haushalt ist ein Suzuki Vitara, der zieht den Wohnwagen und fährt meine Frau zur Arbeit.
Dank Allrad darf der Zwerg 1500kg an den Haken nehmen, hat auch eine gute alte Wandlerautomatik.
Den Trafic Kastenwagen für Freizeitzwecke habe ich vor einem Monat bereits abgeschafft.
Sobald hängertaugliche E-Autos leistbarerer werden, bzw. um 50.000€ einen 100kWh+ Akku haben, könnte ich mir vorstellen, dass ich komplett auf E umsteige.
Der E-Scenic mit 87kWh um nach Förderung in AT 42.000€ hat leider nur 1100kg Anhängelast.
Eine andere Marke käme mir viel teurer, weil ich da keinen Werkstattmeister habe der die Rechung optimiert, bei Kaskoschäden das Optimum rausholt, die Räder gratis einlagert usw.

Oida-Voda
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Komme selber aus dem Osten zähle in der Nacht zu Hause um die 25 Cent pro kWh.

redfocus
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Für die die Haus haben ja, die die Wohnung haben ist es sehr unkompliziert.

MrSmith-bbht
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29 Cent sind gut, aber leider nur AC. Lade ganz gerne bei Aldi für 39 Cent, dafür aber DC. Zuhause laden ist leider keine Option.

erdnussflip
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Der verbrennen würd immer teurer Sprit Versicherungen .

redfocus
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Ich sehe es einmal so:
Inzwischen ist das Greenwashing von Tesla erloschen. Man hat inzwischen herausgefunden, dass bei der Herstellung eines Modell Y so viel CO2 ausgestoßen wird, wie der Ford S-Max MK2 mit 1, 9l Diesel auf den ersten 1.500.000 km über die Abgasanlage.
Dazu dann der Zeitfaktor beim Ladevorgang. Ich bin in 5 Minuten inklusive Bezahlvorgang fertig. Von 0 auf Maximum und habe eine Reichweite von 960 km. Da wir immer wieder von Köln nach Berlin fahren, bin ich binnen 5 Stunden am Ziel, kann dort vor Ort alles im Rahmen der ersten Betankung erreichen und setze dann - nach einem erneuten 5-Minuten-Tankstopp die Heimreise an, welche dann wieder mit 5 Stunden zu Buche schlägt.
Wenn ich da an den Zeitfaktor denke, den ich - auch beim Schnellladen - benötige, um 1.200 km zzgl. Aufenthalt in Berlin mit allen Fahrten vor Ort zu meistern...

Und sehen wir es doch auch einmal so... Tesla hat deutlich Probleme mit der Qualität der Fahrzeuge. In Foren entdeckt man erschreckende Bilder von Rost an tragenden Bauteilen. Und die Sache mit dem Datenschutz, den man ja hierzulande liebt, setzt Tesla eine Krone auf. Wer das Fahrzeug starten will, muss zunächst der AGB zustimmen. Bedeutet, dass alle Daten - von Streckenverlauf bis Bildaufzeichnungen - auf einen Server in den USA gestreamt werden, auf die dann sämtliche US-Bundesdienste vie FBI, CIA oder NSA Zugriff haben. Darüber hinaus auch deutsche Behörden. So hat die Fahrt eines Tesla-Besitzers, der von Aachen nach München fahren wollte, eine Anzeige erhalten, weil sein Tesla durch eine Zone gefahren ist, die während COVID-19 eine nächtliche Ausgangssperre hatte.
Was die Wartung betrifft, so spät man sich evtl. die Kosten für "kein Öl" oder "keine Kühlflüssigkeit". Dennoch schreibt z.B. Tesla ein Wartungsintervall vor. Wobei der vierte hiervon bei weit über 1000€ angesetzt wird. Sparfaktor hier also gleich Null.
Im Falle eines Unfalls kostet die Verwahrung eines E-Fahrzeugs auch deutlich mehr, da es eine größere Stellfläche haben muss um einen entsprechenden Sicherheitsabstand zu umliegenden Bereichen zu ermöglichen.
Kommen wir nun noch zum Austausch der heiß geliebten Batterien. Musk hatte damit beworben, dass diese "nur" 4000 bis 7000 US-Dollar kosten würde. Wovon aber ein kanadischer Tesla-Besitzer im Jahr 2023 nur träumen konnte. Ihm wurde für den Austausch seiner defekten Batterie stolze 26.000 US-Dollar (ca. 23.500 Euro) in Rechnung gestellt. In Schottland erhielt ein anderer Tesla-Fahrer nach einem Wasserschaden eine Rechnung von 21.000 US-Dollar (ca. 19.000 Euro) für den Austausch der Batterie. Und diese beiden Fälle waren noch nicht einmal der intervallmäßige Wechsel dieser. Schon erkannt? Der Kanadier hatte eine defekte Batterie. Selbst eine ATM für meinen Diesel kostet nicht so viel, falls ich plötzlich mit einem neuen Motor ankommen soll.
Das Sparpotenzial, mit denen man auf 100 km "nur" 5 Euro hat, ist hiermit aufgebraucht. Ich bin gespannt, wann der erste Batteriewechsel hier erfolgt. Und wie sich dann diese Kosten auf den "Verbrauch auf 100 km" umrechnet.
🤣
Viele Grüße von mir, einem Fahrer des Ford S-Max mit 180 PS, einem Verbrauch von 6 Liter Diesel auf 100 km und somit 9€...😉

magnustool