Unternehmer uneins – Für wen ist eine 4-Tage-Woche machbar? | mehr/wert | BR24

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Während Deutschland die 4-Tage-Woche diskutiert, führt Griechenland die 6-Tage-Woche ein. Doch was ist nun besser für Betrieb und Arbeitnehmer, mehr oder weniger arbeiten? Zwei Erfahrungsberichte aus Bayern.
Autorin: Isabella Kroth

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Комментарии
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Es kommt nicht darauf an wie lange man arbeitet,
sondern eher wie effektiv man arbeitet.
Manche sind am Werktag 8 Stunden auf der Arbeit, und haben effektiv vielleicht 5 Stunden gearbeitet,
und die restlichen Stunden werden abgesessen, Kaffee- u. Zigarettengang, Klatsch & Tratsch, Smartphonenutzung während der Arbeitszeit, etc.
Wenn man sich nur auf die reine Arbeitstätigkeit konzentrieren würde, dann ist eine geringere Wochenarbeitszeit möglich.

gSauerkraut
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Was soll man den die freien Tage machen?Geld ausgeben jedenfalls nicht weil dann doch alles schneller Steigt als dass alte Gehalt

oliverbjoernrittertrausnit
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Erstamal sollte man sagen welche 4 Tage Woche man meint. Ein 40 Stundenwoche auf 4 Tage aufgeteilt? Oder eine 4 Tagewoche mit 32 Stunden? Oder was ganz anderes? Erst wenn man das weiß kann man was zum Thema sagen.

testversucher
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Als ich 1974 eine Lehre machte, war der Arbeitgeber noch ein König, dass ist heute nicht mehr so, er muß sich um seine Mitarbeiter bemühen und das ist gut so

outinthegreen
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Weniger Bürokraten, mehr Handwerker. 😂
Dann geht sowas easy peacy !

AusAmen
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ich arbeite 30 Stunden, also 6 Stunden am Tag... beste Leben

dimin
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Motivation steigt, weniger ! Es hat nur Vorteile!

ezechel
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Am Ende haben die Unternehmen es halt nicht zu entscheiden. Ohne Homeoffice und 4 Tage Woche bei vollem Lohnausgleich, arbeite ich da halt nicht.

Ich glaube das der Typ der für mehr Arbeit ist nicht versteht. Die meisten Leute haben derzeit mehr als genug Geld. Ihnen fehlt aber die Freizeit. Und ja ich rede hier von Fackkräften, mit guten Jobs und gutem Lohn. Wenn man sich halt irgendwann den vierten 4k TV gegönnt hat oder das 10 Handy, wird Konsum aus Frust halt auch mal langweilig und Freizeit mit Freunden, Familie und Hobbys werden wichtiger.

rato
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Ich arbeite für einem landwirtschaftlichen Dienstleister und dort gibt es natürlich saisonbedingt auch mal lange Tsge... im Extremfall auch mal 14 Stunden und wenn das Wetter passt auch am Wochenende... trotzdem schaut niemand auf die Uhr und fertig werden ist das Motto. Wir sind ein super Team, der Chef steht selbst mit in der ersten Reihe und packt mit an und die Laune ist immer gut. Arbeit muss mehr sein als ein Job... eine Berufung und ein Lebensinhalt. Natürlich ist Freizeit und Zeit für die Familie auch wichtig aber wer nur 32 Stunden in der Woche ertragen kann ist definitiv im falschen Job gefangen.

christiankornfeld
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Dieses "Zu-Tode-Optimieren" durch KI-Rationalisierung, wird uns noch um die Ohren fliegen.

oder_was
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Was soll denn das am Ende?
Hab ich's verpasst oder wo wurde gezeigt das es nicht funktioniert?
Wird einfach so in den Raum geworfen? Macht das Video teils obsolet, sehr schwach

NoahNigel
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4 tage woche = fachkräfte gefunden/eingestellt....5 tage woche = keine fachkräfte den fehler!

Netzjargon
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Wo funktioniert sie denn nicht? Das wird am Ende jetzt einfach in den Raum geworfen, Beispiele wurden nicht genannt. Lediglich ein Betrieb gezeigt, der sich scheut in die Zukunft zu blicken.

TheSHDX
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Hätte es die 4-Tage-Woche geben, wäre ich nicht erkrankt, und auf die 0-Tage-Woche abgesackt.

chillfluencer
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Inhaber kleiner und mittlerer Unternehmen sollten sich informieren. Viele würden besser da stehen, wenn sie ihr Personal entlassen, den Betrieb schließen und ihr Wagniskapital künftig an den internationalen Aktienmärkten arbeiten lassen.

ODTK
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Darum geht es um Produktivität früher warens mal 10 oder mehr stunden bei 6 tage heute viel weniger aber viel mehr gewinn 35h auf 4 tage geht denke ich.
Der Widerstand gegen die 5 tage woche war doch damals auch groß oder ?

Und wenn Firmen das nicht wollen jeder hat die freie wahl seines Arbeitsplatz ganz einfach.

Und Krankheitstage Motivation weniger Fluktuation alles punkte dafür einige andere Länder sind mal wieder viel weiter denke ich

inkognitonein
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Das muss jede Firma selbst entscheiden was sie machen will

cocoespina
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Die vier Tage Woche bei einer Absenkung der Vollzeitarbeitszeit (also nicht 4*10 Stunden) ist auch ein Weg die Mitarbeiter mehr an den Effizienzgewinnen der letzten 60 Jahre teilhaben zu lassen. Neben der Lohnerhöhung.
Dass grauhaarige Unternehmer-Lobbyisten das anders sehen liegt in der Natur der Sache.

fakename
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Ich (57) persönlich möchte nicht meine Firma komplett verlassen, aber mit der Zeit wird es schwieriger, 5-2 Modus zu halten. Noch vor 10 Jahren war es völlig OK. Wäre, mindestens, für ältere eine coole Möglichkeit, einfach ein bisschen weniger zu arbeiten. Damit würden, vielleicht ein wenig Arbeitsplätze für die jungere frei gemacht, für ältere die gesamtes Arbeitsleben verlängern etc. etc. etc. Varianten gibt es genug. Doch nicht einen Pferd, der zieht, zum Tode belasten und z.B nicht arbeitswilligen mit "money for nothing" dafür noch bevorteilen.

gennadijpauls
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Auffällig ist, dass das Thema immer und überall sehr einseitig Aufbereitet wird.
Der wichtigste Teilnehmer des 'Spiels' der Kunde kommt nirgends vor! Durch die gesetzliche Arbeitszeitregulierung wird es ziemlich schwierig auf spontane Anforderungen oder Kundenwünsche einzugehen.
Interessant wäre auch einmal wie sich das Ganze langfristig verhält (also nach ein oder zwei Jahren oder länger) wenn der Zauber des Neuen verflogen ist. Alle mir bekannten Studien liefen nur so ca. 6 Monate und dann war Ende.
Wenn man quasi adhoc 20% mehr Produktivität erreichen kann, muss vorher ja schon ein gewisser Schlendrian (wie ausgedehnte Besprechungen, "intensive" Toilettengänge etc.) vorhanden sein.
Und der kehrt dann erfahrungsgemäß nach gewisser Zeit gerne wieder zurück.

RReck-llwf