Theorie der Willensfreiheit, Teil 8: Repräsentation, Bewusstsein und eine Synthese

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Prof. Dietmar Hübner, Vorlesung "Theorie der Willensfreiheit", Nr. 8.
Philosophie, Metaphysik, Ethik, Willensfreiheit, freier Wille, Verantwortlichkeit, moralische Verantwortung.

In dieser Vorlesung: "space of reasons", Platonismus der Gründe, Dualismus von Perspektiven, Wirksamkeit von Gründen, Repräsentation, Bewusstsein, Rationalität, Reflexivität, Bewusstsein 1. Stufe, Bewusstsein 2. Stufe.

Harry Frankfurt, Wilfrid Sellars.
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Комментарии
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Ich übertreibe nicht: Ich liebe diese Vorträge. Schon lange bevor ich mein Studium begonnen habe wurde ich von Hübner für die Philosophie begeistert. Vielen Dank!

Achso, und das Buch wird auf jeden Fall gelesen!

hildegunst
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Vielen Dank Herr Hübner, für das Hochladen Ihrer Vorlesungen!

endereyehd
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Danke für die super tolle Vorlesung 👍👍💯. Ich werde mir das Buch auch kaufen👍👍💯

ahuava
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Der Gedanke, dass die Physis Repräsentationen der Gründe enthält, und dass die Repräsentationen dann in Handlungen kausal wirksam werden, erscheint mir sehr einleuchtend zu sein. Ungeklärt scheint mir aber das Vermögen des Bewusstseins, für die Grund - Folge - Beziehungen Repräsentationen in der Physis zu setzen, bzw. die Schnittstelle, nach der sich zu Grund - Folge - Relationen, sofern sie als solche bewusst werden, parallel Repräsentationen in der Physis bilden. Oder hab ich dabei etwas übersehen?

winfriedkoop
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Danke für die interessante Vorlesung. Wenn Freiheit durch das Wirken von Gründen möglich ist, wäre der kategorische Imperativ bzw. Kants Pflichtethik ein Beispiel dafür?

Also die Fähigkeit, sich für Handlungen aus Pflicht zu entscheiden - könnte man das als Freiheit bezeichnen?

Meine Handlungen werden ja dann nicht bloß durch kausale Faktoren einer bestimmten Situation und z.B. meiner psychischen Disposition bestimmt, sondern vom moralischen Gesetz in mir, das ich quasi selbst festgelegt habe.

Ich bin nur Laie im Bereich Philosophie und nicht sicher, ob meine Überlegung Sinn macht.

Ronaldinho