PUTINS KRIEG: Kursk? 'Ich denke nicht, dass das wirklich das Ziel war! Ich habe den Verdacht, ....!'

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PUTINS KRIEG: Kursk? "Ich denke nicht, dass das wirklich das Ziel war! Ich habe den Verdacht, ....!"

Nach russischen Berichten über einen möglichen ukrainischen Vorstoß in der russischen Grenzregion Belgorod hat der örtliche Regionalgouverneur erklärt, die Lage an der sei "schwierig, aber unter Kontrolle". "Es gibt Informationen, wonach der Feind versucht, die Grenze in der Region Belgorod zu überqueren", teilte Wjatscheslaw Gladkow am Dienstag im Onlinedienst Telegram mit. Laut dem russischen Verteidigungsministerium sei die Lage an der Grenze weiterhin schwierig, aber "unter Kontrolle", fügte er hinzu.

Der russische Telegram-Kanal Mash berichtete zuvor, dass ukrainische Truppen in der Nähe des russischen Dorfes Nechotejewka versuchten, über die Grenze zu gelangen. Zudem versuche eine ukrainische Gruppe am nahegelegenen Grenzposten Tschebekino auf russisches Territorium zu gelangen, hieß in dem für seine guten Kontakte zu den Behörden bekannten Kanal. Der Telegram-Kanal Shot hingegen dementierte die Informationen.

"Unsere Armee übt geplante Einsätze aus", teilte Gladkow weiter mit. "Ich fordere Sie dazu auf, ruhig zu bleiben und ausschließlich offiziellen Quellen zu vertrauen.

Vor exakt drei Wochen hatte die Ukraine eine Militäroffensive in der an Belgorod angrenzenden Region Kursk begonnen. Die ukrainische Armee kontrolliert dort seit eigenen Angaben mehrere dutzend Ortschaften. Die ukrainische Offensive in Kursk war die erste dieser Art seit Beginn der russischen Offensive in der Ukraine im Februar 2022.

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