PUTINS KRIEG: 'Das könnte zweite Überraschungsaktion sein!' Nach Kursk! Jetzt zittern Russen erneut!

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PUTINS KRIEG: "Das könnte zweite Überraschungsaktion sein!" Nach Kursk! Jetzt zittern Russen erneut!

Sorge um Atomkraftwerke im Kriegsgebiet

Erneut machten sich Sorgen um die Atomkraftwerke im Kriegsgebiet breit. Die Internationale Atomenergie-Behörde sieht die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja bedroht: In unmittelbarer Nähe der Sicherheitszone habe es eine Explosion gegeben, die nach Einschätzung von IAEA-Experten vor Ort von einer Drohne mit Sprengladung verursacht wurde, teilte die Organisation mit.

«Wieder einmal sehen wir eine Eskalation der Gefahren für die nukleare Sicherheit am AKW Saporischschja», warnte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Er sei «nach wie vor äußerst besorgt» und rufe alle Seiten zur Zurückhaltung auf. 

Heftige Kämpfe trotz aller Warnungen

Den IAEA-Beobachtern zufolge war die Umgebung des Kraftwerks in der vergangenen Woche stark umkämpft. Trotz aller Appelle gebe es keine Anzeichen, dass die Kämpfe nachließen, hieß es. Zuletzt hatte es auch an einem Kühlturm des AKW Saporischschja einen Brand gegeben.

Das Atomkraftwerk, das Russland besetzt hält, ist immer wieder Ziel von Angriffen und Sabotageakten. Moskau und Kiew geben sich dafür gegenseitig die Schuld.

Russische Atomagentur: Verschlimmerung der Lage in Kursk

Russlands staatliche Atomagentur Rosatom hatte Grossi zuvor über eine Verschlimmerung der Lage um das Kernkraftwerk Kursk informiert. Rosatom-Chef Alexej Lichatschow lud Grossi ein, sich in dem AKW und in der Stadt Kurtschatow ein Bild von der Situation zu machen. Demnach gibt es dort wegen der Gefahr ukrainischer Angriffe täglich mehrfach Luftalarm. Nach russischen Angaben wurden auf dem AKW-Gelände auch Raketenteile gefunden.

Die IAEA hatte angesichts des ukrainischen Vorstoßes vor möglichen Gefahren für das Kernkraftwerk Kursk gewarnt. Es ist unklar, ob der Vormarsch auf das AKW zielt. Russland hat den Schutz der Atomanlage, die etwa 60 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt liegt, verstärkt. Zudem wurde vorübergehend ein Teil der Arbeiter aus dem Werk abgezogen, die dort an zwei neuen Reaktoren bauen.

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