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Männlichkeit, Identität, Familie: GRAN TORINO - Kritik & Analyse
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Mit „Gran Torino“ wendet sich Clint Eastwood noch einmal den Themen zu, die ihn seine gesamte Karriere lang beschäftigt haben: Familie, Männlichkeit, kulturelle Identität und die Grenzen des Rechts und die Möglichkeiten des Opferns. Ob in den #Western oder den Polizei-Filmen – immer setzte sich #Eastwood auch mit dem amerikanischen Selbstverständnis auseinander, bisweilen affirmativ, häufig aber subversiv. Das Drama aus dem Jahr 2008 ist zugleich eine kritische Variation, ja, vielleicht sogar eine Revision von Eastwoods #DirtyHarry-Image. Noch einmal will hier ein Einzelgänger Rache üben, doch diesmal ist doch alles anders. „Gran Torino“ ist, auch wenn Eastwood noch immer Filme dreht, so etwas wie ein Schlussstein in seiner eindrucksvollen Filmographie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Video!
Literatur:
Terry Eagleton: Opfer. Selbsthingabe und Befreiung. Promedia.
Joan Riviere: Weiblichkeit als Maskerade, in: Liliane Weissberg (Hrsg.): Weiblichkeit als Maskerade. Fischer.
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen - vielen Dank!
Wolfgang M. Schmitt
Betreff: DIE FILMANALYSE
IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD
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Terry Eagleton: Opfer. Selbsthingabe und Befreiung. Promedia.
Joan Riviere: Weiblichkeit als Maskerade, in: Liliane Weissberg (Hrsg.): Weiblichkeit als Maskerade. Fischer.
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