Schmerzen und Umgang mit Schmerzmitteln am Lebensende

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Wir alle haben mal Kopfschmerzen. Zur schnellen Schmerzbekämpfung wird dann zum Beispiel auf Ibuprofen zurückgegriffen. Oder: Bei Schmerzen, die wir nicht kennen, wenden wir uns an einen Arzt. Was ist jedoch, wenn Personen ihr Schmerzempfinden nicht mehr äußern können? Besonders am Lebensende fällt es pflegebedürftigen Menschen aufgrund kognitiver Beeinträchtigungen oft schwer, Schmerzen verbal mitzuteilen.

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Sie fragen sich: Hat die Person wirklich Schmerzen? Helfen wir der Person durch die Gabe von Schmerzmitteln, insbesondere durch die Gabe von Opiaten bzw. Opioiden?

In diesem Schulungsvideo bekommen Sie die Antworten. Erfahren Sie, wie Sie Schmerzen erkennen und warum sowohl die Dokumentation von Schmerzen als auch die Kommunikation im Team zu Einsatz und Wirkung schmerzlindernder Maßnahmen so wichtig ist.

Unsere Referentin Barbara Hartmann, M. Sc. Palliative Care, erklärt, wie und warum die Gabe von Opiaten und Opioiden zur Wiederherstellung oder Erhaltung eines Wohlbefindens beiträgt und klärt über verbreitete Mythen auf.

Lerninhalte:

Wie erkennen wir Schmerz?
Dokumentation und Kommunikation von Schmerz
Der richtige Umgang mit Schmerzmitteln, insbesondere mit Opiaten und Opioiden
Aufklärung der Mythen um Opiate und Opioide
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