Erbschaft und Rente mit 63 richtig planen!

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Die Rente mit 63 wird derzeit überall in den Medien diskutiert. Wie man die Kürzungen dieser vorgezogenen Rente mit strategisch cleveren Einzahlungen aus einem Erbe kompensieren kann, erläutert dieses Video.

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#Rentemit63;#Erbe;#Erben
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Комментарии
Автор

Ich bin ab Januar 2023 mit 63 in Rente und habe 11.5 Prozent Abzug bei 44 Jahre Arbeitszeit. In den 4 Jahren bekomme ich genug Rente, dass mir der Abzug Schnuppe ist. Da ich noch fit bin, kann ich ja dann noch etwas dazuverdienen. Die Freizeit ist mir wichtiger, wer weiß wie lange ich noch lebe.

pfennigeuro
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vielen vielen Dank für die hilfreichen Tipps

amazoneberlin
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Sehr hilfreiche Informationen 👍
Vielen Dank und Alles Gute🎈

derecki
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Extrazahlungen sind eben auch eine Wette auf ein langes (Rentner) Leben. Ich bin verwitwet, habe also niemand, der durch mich dann Witwerrente bezieht, ich würde das Geld lieber auf den Konto lassen und dann davon leben, so kann ich die Reste meinen Kindern vererben.

malli
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Guten Tag, ein sehr interessantes Video. Gibt es auf Ihrem Kanal auch Gedanken zu einer GmbH im Nachlass? Mich interessieren Abwicklung bzw. Eintritt als Gesellschafter bzw. und/oder Geschäftsführer im Erbfall. Lieben Dank für eine kurze Rückäußerung G. Tautz

gerhardtautz
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Ich bin 33 und finde das Thema Erbschaften kann man nicht früh genug lernen.

youtubenutzer
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Ich wünsche ihnen ein erfolgreiches Jahr 2023 und Gesundheit.
Danke für die tollen Videos in 2022.
Gutes Video, für jemand, der schon älter ist, kann das eine gute Alternative sein. Zinsen und Dividenden können schnell mal einbrechen und Kurse können sinken.
Im letzten Teil für viel jüngere z.B. 45-jährige weiß ich nicht, ob es so sinnvoll ist mehr als 60 Monate einzubezahlen. 60 Monate können nicht schaden, damit wenigstens etwas Geringes rauskommt.
Denn die Rente ist zwar schon sicher, aber deren Höhe, Besteuerung und Kaufkraft nicht unbedingt. Ich weiß auch nicht, ob das mit dem Umlagesystem noch gut funktionieren wird.
Ebenfalls sollte man bedenken, wenn man mal Deutschland verlassen will und in ein Land ziehen möchte, in dem die Lebenshaltungskosten geringer sind, das Klima besser ist, die Menschen besser gelaunt sind und keine typisch deutsche Angst haben, dass man die Rente sich unter Umständen verringert und man höhere Steuern bezahlen muss. Man sperrte sich mit der Rente unter eventuell in Deutschland selbst ein.

natashamararia
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Hallo, ein Interessanter Ansatz ein Erbe mit Rentensonderzahlungen zu kombinieren. Dazu aus eigener Erfahrung ein paar Anmerkungen. In gewisser Weise sind diese Rentenzahlungen eine Wette auf das Leben, denn die Rentenzahlung ist a) unumkehrbar und b) verfallen wenn man kurz nach Renteneintritt verstirbt. Es erhöht sich natürlich die Hinterbliebenenrente (neue Regelung 55%) allerdings wird diese ggf. bei weiteren Einkünften (z.B. Einnahmen aus Vermietung oder Finanzeinnahmen z.B. Dividenden aus Aktien bzw. Geldanlagen oder Einnahmen aus Lebensversicherungen) erheblich gekürzt. Es sollte gründlich überlegt werden ob man diesen Schritt geht. Die Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung ist hier sehr zu empfehlen. Auf die gesteigerte Rentenzahlungen sind übrigens volle Krankenversicherungsbeiträge und Einkommensteuer zu zahlen. Die Sonderzahlungen amortisieren sich also deutlich später. Die Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung geht von ca. 20 Jahren aus.

vollzeitstromer
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Erst mal herzlichen Dank für die hervorragenden Videos.

Auch wenn ich jetzt viel Unverständnis ernte, der Ausgleich der Kürzung der Rente durch Zusatzbeiträge lohnt sich bekanntlich für besonders langlebige Personen. Wenn ich mit 55 zB vor der Wahl stehe, Zusatzbeiträge zu leisten oder nicht, würde ich mir auch einen kompletten Gesundheits-Status machen lassen (Rückschlüsse auf die Restlebensdauer sind möglich) und schauen, wie lange Oma + Opa gelebt haben und ob meine Eltern beider mit über 80 noch leben.

Und immer an die steuerlichen Auswirkungen (Absetzbarkeit von Zusatzbeiträgen) sowie die Sozialabgaben denken, die von der Rente abgezogen werden (Sozialabgaben können wie eine „Zusatzabgabe“ wirken, die die Rendite massiv reduzieren).

Im Übrigen: Werden Beamten-Witwen-Renten mit anderen Einkunftsarten auch verrechnet wie Witwenrenten der gesetzlichen Rente?

Warum bekommen Beamte noch Sterbegeld und andere Rentner nicht?

susannec.
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Witwenrente mit 40 oder 50, und dazu nie arbeiten gewesen - lohnt auch.

ilonaanoli
Автор

Es lohnt nur bedingt, die Sonderzahlung ... man muss sehr alt werden, damit es sich lohnt! Habe 9.000 Euro eingezahlt und im Prinzip nur Punkte in Höhe von 6.000 gutgeschrieben bekommen. Kommentar BFA ... "den Rest bekommen sie doch über die Steuer wieder'" ... es lohnt eher bei Abfindungen interessant, um die Steuer zu reduzieren und als Einmalbezrag einzahlen lassen. 70.000 dividiert durch den Minderungsbetrag einfach mal rechnen ... 10 Jahre reichen aus meiner Sicht, um das zu kompensieren! Ich nahm an, jede Einzahlung reduziert die Minderung Jahr um Jahr. Es wird aber jedes Jahr neu berechnet und deshalb Vorsicht!! Anderer Tip wäre ein Minijob neben der Rente, damit kann man auch weiter Rentenpunkte sammeln.

gudrunhees
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Hallo. Das sich eine Einzahlung in die Rentenkasse nach zehn Jahren rechnen soll, kann ich nicht nachvollziehen. Ein Beispiel: 2023 zahlen Sie 70000 € ein. Ein Rentenpunkt kostet 8024, 41 €. Das sind 8, 72 Punkte. 8, 72 x 37, 60 € = 328 € monatlich und 3936 € jährlich. 70000 € ÷ 3936 € = 17, 78 Jahre wenn zukünftige Rentenerhöhungen noch nicht berücksichtigt werden.

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