Rente mit 63: Renten-Abschläge in Wahrheit viel höher, vermeiden Sie diesen Fehler!

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Von welcher Rentenhöhe muss ich meine Abschläge berechnen, wenn ich mit 63 in Rente gehe? Von den hochgerechneten Rentenwert der Regelaltersrente oder den geringeren Rentenanwartschaften bis zum 63. Lebensjahr? In diesem Videobeitrag sagen wir Ihnen, worum es geht und welchen Fehler Sie vermeiden sollten!

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Rente aus dem Zusatz- und Sonderversorgungssystem (Bsp. Intelligenz­rente) der DDR:

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Beratung zu verschiedenen Rententhemen durch gerichtlich zugelassene Rentenberater:

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Комментарии
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Das Wertvollste ist Zeit! Lebenszeit sollte man nutzen für eigene Wünsche! Als ich merkte, daß ich meine 35 Jahre Wartezeit erfüllt hatte bin ich sofort in Rente mit 63 gegangen. Ich genieße jeden Tag! Denn der gehört jetzt mir! Das ist meine Freiheit.

hansvetter
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Ich bin der Meinung jemand der 45 Jahre gearbeitet hat sollte abschlagfrei in eine Altersrente gehen können - egal wie alt man ist. Das wäre fair. Das sollte unserer Gesetzgeber ändern!

karinl.
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Dieses Video ist ein schönes und dank der Mühe und der Arbeit, die Sie darauf setzen, werde ich den Menschen immer raten, ihre Einkommensströme zu diversifizieren, in unserer heutigen Welt, in der die wirtschaftliche Not so hart auf alle Etwas Geld beiseite zu legen und zu investieren ist nie eine schlechte Idee, und das ist ein Teil von mir geworden, da Investitionen mir viel gespart haben und auch Sie das Gleiche tun können, unabhängig davon, was Sie vor sich haben, Investitionen können Sie und Ihre Familie vor dieser aktuellen wirtschaftlichen Not und sogar in der Zukunft bewahren

Dijana
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Man muss immer von dem aktuellen Wert ausgehen und niemals von der Prognose, das sollte jedem klar sein. Was aber fehlt bei der Darstellung, mit jedem Jahr früher, versteuert man 1% weniger von der Rente und das dauerhaft. Letzten Endes interessiert mich meine Nettorente.

moka
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Jedes Jahr das ich länger arbeite sitze ich dann später beim Arzt. 😜

jetztismiruebel
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Ich gehe mit 63. scheiss auf die Abschläge

rama
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Ich bin geb. 1962 habe im September 1976 angfangen zu arbeiten, Lehre, bin dann im Dezember in die Bundesrepublik gewechselt und habe seit dem ohne Unterbrechung bis zum heutigen Tag eingezahlt und möchte im März 2025 meine Rente beantragen und noch im Sommer in Rente gehen, weil wir wieder nach Thüringen zurückkehren. Das bedeutet, wenn ich richtig liege das ich ab September 2024 ins 49 Jahr meiner Arbeit gehe. Warum will man mir trotzdem Geld stehlen nur weil ich nicht die sogenannte Regelaltersgrenze einhalten kann? Ich arbeite übrigens seit beginn im Sept. 76 als Maurer auf dem Bau, und das ohne Unterbrechung. Mit welchem Recht klaut mir der Staat einen Teil meiner schwer erarbeiteten Rente ? Denn jeder der in Mathe aufgepasst hat weiß das eigentlich mehr als genug Geld für die Rentner in den Kassen ist, schließlich zahlen mehr als 40 Millionen Arbeitnehmer monatlich ihren bis zu 18 prozentigen Anteil in die Rentenkassen, Wo ist das verdammte Geld hin?

joachimmischke
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Ja und jetzt das selbe Rechenbeispiel mit 45 Jahren bitte. Vielen Dank 👍

thomasstark
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Man beachte die Restlebenserwartung eines Rentners (um einiges geringer als bei Pensionären), da sind 4 Jahre früher ganz schön viel.

Thomasd
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Ihre Geduld möchte ich haben, alles jedem Brot zum x.-Mal zu erklären!
Hut ab!

heikewolf
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Mit Hilfe der Mitteilung der DRV über die zu erwartende Rente und dem Onlinerechner auf der DRV Homepage kann die zu erwartende Rente mit 63 und Abschlag errechnet werden.

peterheydorn
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... Rente mit 63 - weil mit 80 Jahren ist bei vielen Schluss - Psalm 90:10 - bittere Wahrheit.

michaelbayer
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Wenn ich 45 Jahre Arbeit voll habe mit 61 1/2, kann ich dann in Rente gehen? Ohne Abschläge?

jensbiederstaedt
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Man darf bei der Überlegung auch nicht die Lebenserwartung überschätzen, in der Regel muss man mindestens 77 Jahre werden, dass sich ein späterer Renteneintritt lohnt. In dem Beispiel habe ich in der Zeit von 1.1.25 bis 1.9.28 schon 68.745, 60 € von der Rentenkasse erhalten. Wenn bei mir in der Familie alle 90 Jahre alt wurden und ich einen gesunden Lebenswandel habe und auch keinen stressigen Job hatte, dann lohnt sich der spätere Renteneintritt.

BerlinHoffmann
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Danke für Ihre kompetenten Beiträge! Man kann also unter erklärten Voraussetzungen mit 63 in Rente, dann z B in Teilzeit im Angestelltenverhältnis weiterarbeiten, um Rentenpunkte zu sammeln (und damit die Abzüge etwas kompensieren)?

frankpetersen
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Na ja, mal wieder ein recht unsinniger Videotitel.
Für solche "Denkfehler" kann die Rentenversicherung jedenfalls definitiv nichts.
Deswegen kann und sollte man sich vorher informieren und auch helfen lassen, wenn die eigene Denkerbse etwas überfordert ist (kann ja mal vorkommen bei diesem Thema...)

darkstar
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Der Abschlag ist auch um den geringeren Bruttoerhalt kleiner.
Lebensqualität ist auch etwas wert

bodohengst
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Ganz so ist es aber nicht: wer früher in Rente geht, erspart sich auch die Beitragszahlungen für die Zeit bis zum regulären Rentenbeginn.

eva-mariamuller
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Je niedriger die Rente, desto kleiner sind auch die Abschläge.

siegfriedkupfer
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Hallo guten Abend ich hätte eine Frage ich habe die volle Erwerbsminderungsrente und habe jetzt noch eine BG Rente beantragt hat das eventuell Nachteile für mich mit freundlichen Gruß

jurgenlasser