Diesen TEST können Autisten NICHT bestehen (niemals)

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Diesen Empathie-Test können Asperger und andere Autisten nicht bestehen. Teile deine Ergebnisse in den Kommentaren!

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TomHarrendorf
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Ich bin offiziell autistisch und in dem Test auch relativ gut, dafür brauche ich dann aber 8 Minuten. Ich werde grundsätzlich in meinem Umfeld als sehr empathischer Mensch wahrgenommen, was aber nicht an meiner fantastischen Fähigkeit emotionen zu erkennen liegt, sondern daran, dass ich jede Sekunde einer sozialen Situation diese analysiere. Ich finde Menschen super spannend und erkenne dadurch oft Muster in deren Handlungen. Wenn die Handlung dann vom normalen Muster abweicht frage ich nach ob alles in Ordnung ist und lerne so auch die Muster einzelner Menschen in verschiedenen emotionalen Situationen, welche ich mit der Zeit einsetzen kann um einen guten Verdacht abzugeben. Nach Corona war ich übrigens plötzlich zur Verwunderung meiner Freunde viel schlechter, was aber einfach nur an mangeldem Training lag.
Also nein, ich bin nicht gut in Emotionen, ich habe nur einem Weg gefunden das zu umgehen und deshalb nicht aufzufallen.

lilaluna
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Ich wüsste jetzt nicht, dass ich Autist bin und hatte auch zu fast jedem Augenpaar sofort einen Begriff wie traurig, skeptisch, flirty etc. Stand nur nie zur Auswahl. Die Begriffe die da standen passten meiner Wahrnehmung nach entweder garnicht oder nicht gut.

sabineglauber
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass 90 % der Menschen das richtig erkennen können .

MiccaPhone
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Ich verstehe bis heute nicht, wie man an einem Augenpaar Emotionen erkennen soll. Ich bin froh, dass ich zurzeit überhaupt meine eigenen Emotionen wieder wahrnehme...

Jason_Prs
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Toll das Einzige was ich gefunden hab auf die Schnelle war der Rechtschreibfehler bei 9:11 weil bei freundlich ein "r" zuviel drin steht xD

shadowmystery
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Wenn ich mir die Kommentare so durch lese, habe ich das Gefühl der Test tut den meisten nicht gut. Besonders wenn man laut ihm im autistischen Bereich liegt. So viele die hier ihre Empathiefähigkeit in Frage stellen, und beginnen an sich selbst zu zweifeln... Leute das ist nur ein Test und das Ergebnis wird durch viele Faktoren beeinflusst! Ich denke die meisten hier sollten sich mehr auf ihre Selbsteinschätzung verlassen, als auf irgendeinen Test aus dem Internet. Egal welches Ergebnis ihr habt, Empathie ist enorm vielschichtig, und drückt sicherlich nicht nur die Fähigkeit aus auf Schwarzweißbildern die lediglich die Augenpartie zeigen eine Emotion genau zu benennen. Ich zB habe nur Zugang zu meiner Empathie solange ich auch Zugang zu meinen eigenen Gefühlen habe. Denn Empathie ist auch einfach nur ein Gefühl. Je nach dem wie angespannt ich bin, bin ich mal Asperger-Autist und mal kann ich Gedanken lesen.

PeaceOfMyHeart
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Ich habe höchstens 1 von den 10 Emotionen ablesen können. Und selbst da bin ich mir nicht so sicher. ... Ich bin Künstlerin und zeichne Comic-Figuren. Daher dachte ich, die ein oder andere Emotion schnell ablesen zu können, weil ich weiß, wie ich sie zeichnen müsste --> im Comic wird das ja übertrieben dargestellt. Aber die Augenpaare im Test waren alle samt nichts-sagend für mich. Das hab ich vorher schon vermutet, aber als der Test dann wirklich kam, dachte ich nur: "Holy Sh****"
Unmöglich zu schaffen, für mich.

leonynn
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Das kenne ich auch noch aus meiner Diagnostik. Da hatte ich 30 von 36 richtig erkannt, brauchte aber auch fast 2 Stunden dafür. Wenn der Test eher gemacht worden wäre bei mir, wäre ich total daran gescheitert. Da hatte es in meiner beruflichen Laufbahn sehr geholfen, dass ich von einem Arbeitgeber mal zum Kommunikationsseminar "verdonnert" worden war. Seit dem ist es noch anstrengender für mich, sich mit Leuten zu unterhalten, weil ich Sie alle permanent analysiere, was Ihre Mimik und Körpersprache aussagt - und dies ist meist im Gegesatz zu dem, was und wie Sie es von sich geben.
Deshalb umgebe ich mich wohl amliebsten mit Menschen, die ehrlich, offen und direkt sind.

peggykonarski
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Bis zu diesem Test dachte ich auch, dass ich sehr gut im Gesichterlesen bin... 😂

Melissa
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Also ich war in einer Uniklinik zur Erwachsenen Diagnostik, dort habe ich den Test als Papierform erhalten und hatte alle Zeit dafür, diesen Test zu lösen. Das Ergebnis wurde mir nie mitgeteilt. In der letzten von 4 Sprechstunden wurde ich nicht als Autist diagnostiziert. Mit wurde vorgeworfen, Zugang zum Behindertenrecht zu erschleichen. Ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht, dass das mit einer Autismus Diagnose überhaupt möglich war. Ich habe sehr lange an dem Diagnose Verfahren im Nachgang gelitten mit Wut und Depressionen. Entsprechend überrascht bin ich hier, wie der Test tatsächlich abläuft.

winnifreigeist
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Ich bin Autistin und beim schnelldurchlauf im video hatte ich kein einziges geschafft. das war viel zu schnell. dann hab ich den vollständigen test gemacht in meinem schneckentempo und hatte 29 von 36 richtig! sehr schwierig!! intuitiv geht da nichts (dazu bräuchte ich das restliche Gesicht.) Komischerweise tat ich mir bei frauenaugen noch schwerer als bei den Männeraugen. ich glaub das make-Up verwirrt mich

ArrunganzPrincess
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Hi, ich wurde letzte Woche als Asperger Autist diagnostiziert. Ich habe auch diesen Test machen müssen. Ich habe 28 geschafft. Allerdings hatte ich viel Zeit und Ruhe (ca. 20s pro Bild). Ich habe pro Bild versucht den Rest des Gesichtes zu vervollständigen und in eine fiktive Geschichte passend zum Lösungswort zu packen. Dann habe ich so jedes Wort abgeklopft und überlegt ob es passt. Also wenn die NTs im Gespräch einfach mal pro Mimik ihr Gesicht 20s einfrieren würden und ein Schild mit möglichen Emotionszuständen hochhalten würden hätte ich keine Probleme mehr. Kann doch nicht so schwer sein

HurplePazeGer
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Als der Test lief, hab ich nach dem dritten Augenpaar einfach nur noch gelacht, weil ich mir so bescheuert vorkam, nichts davon zu können 😂
Ich habe den Test in der Diagnostik gemacht. Ich habe 21 Punkte gehabt, aber jedoch mindestens 6 oder 7 Minuten für den Test gebraucht.

Spieluin
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Vor meiner Diagnose dachte ich, ich könne gut Gesichter lesen. Seit Coronas Masken Zirkus weiß ich (neben der Diagnose, die ich vor 3 Jahren bekam) dass ich ohne das gesamte Gesicht analysieren zu können GAR NICHTS ERKENNE. Ich habe ich den 4 Sekunden gerade mal die Begriffe gelesen und wollte dann das entsprechende Augenpaar SUCHEN. Das war ne interessante Erfahrung.

inanna
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Mir fehlt der komplette Gesichtsausdruck

meikebelli
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Auch für NTs sind Gesichtsausdrücke natürlich leichter zu erkennen, wenn sie in einer realen Kommunikationssituation auftreten und durch Gestik, Körperhaltung, Sprachmelodie usw modifiziert werden.

Der entscheidende Faktor ist aber die Geschwindigkeit. Ein NT hat in Sekundenbruchteilen einen Eindruck und reagiert darauf. Aus der Gegenreaktionen kann er spüren, ob er etwa richtig lag und seine weitere Reaktion anpassen. Das ist wie Hochgeschwindigkeits - Pingpong.

Die Antwortmöglichkeiten bei diesem Test sind stark vereinfacht. In der Realität ist jeder Gesichtsausdruck meist eine Mischung verschiedener Anteile z.B skeptisch fragend, oder müde gelangweilt, was sich nach Sekundenbruchteilen wieder ändern kann.

Analytisches Entschlüsseln braucht da zuviel Zeit, zumal Autisten oft eindeutige Zuschreibungen suchen, z.B war das ängstlich oder skeptisch?
Auch für NTs immer wieder eine Herausforderung . Leider gibt es da auch extrem unempathische Menschen, die bei diesem Test wenig punkten.

gitti
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Ich bin diagnostizierte Autistin, hatte aber 30 von 36 Punkten in ca. 4 Minuten. Allerdings ist Körpersprache auch ein Spezialinteresse von mir. Ich habe mich viel mit bewussten und unbewussten Ausdrücken im Gesicht befasst. Ich kann sehr schnell lesen und habe eine weit überdurchschnittliche Denkgeschwindigkeit. Ich "fühle" die Augen nicht, ich lese die Begriffe und analysiere, was ich sehe. Blickrichtung, Stellung der Augenbrauen etc. Das dauert aber nur ein paar Sekunden. Ich fand die Bilder aber auch sehr "plakativ", als hätte man gesagt: "Mach mal Emotion XY für das Foto."

anne.
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Schon die Aufgabenstellung des RMET wird in dem Video übrigens nicht richtig wiedergegeben. Es geht eben NICHT darum, einen mentalen Zustand zu benennen, den die Person TATSÄCHLICH bei der Aufnahme ERLEBT hat, sondern lediglich darum, zu entscheiden, welcher der zur Auswahl stehenden Begriffe AM BESTEN zum abgebildeten Augenpaar passt.
Bei der Konstruktion des Tests wurden die Augenpaare aus Zeitschriften ausgeschnitten und ihnen willkürlich mentale Zustände zugeordnet. Die zur Auswahl stehenden Begriffe wurden dann solange variiert, bis in einem 8-köpfigen Expertengremium mindestens 5 Personen für die als richtig bewertete Lösung stimmten und nicht mehr als eine Person für jede als falsch bewertete Lösung. Welchen mentalen Zustand die abgebildete Person tatsächlich zum Zeitpunkt der Aufnahme hatte, wurde nie nachgeprüft und ist natürlich nachträglich auch nicht mehr feststellbar. Der Test steht deswegen auch -völlig zu Recht!- in der Kritik und wird auch durch eine die zeitliche Begrenzung nicht besser.

Wenn die Mehrheit der NTs auf die Frage, wie sie zu ihrer Lösung gelangt sind, sinngemäß sagen, sie hätten es eben „gewusst“, dann heißt das nur, dass sie keine Ahnung haben, wie sie es gemacht haben. Die Erfolgsquoten von knapp 70% in der deutschen Normstichprobe und 71% in der englischsprachigen sind aber keinesfalls so überzeugend, dass man hier von „Wissen“ sprechen könnte. Tatsächlich ist die Auswahl auch bei Nichtautisten stark durch die vorgegebenen Lösungen beeinflusst. Das zeigte eine Untersuchung (PMC6620159), bei der man die gleichen Aufgaben ohne Vorgabe von Antworten vorlegte und die freie Formulierung des mentalen Zustandes verlangte. Die Antworten unterschieden sich in den meisten Fällen deutlich von den als richtig bewerteten Lösungen des Originaltest. Auch Nichtautisten sind demnach darauf angewiesen, die Antworten zu lesen und nach einem Ausschlussprinzip zu entscheiden, es ist ihnen nur in den meisten Fällen nicht bewusst.

Die Vorstellung, dass Nichtautisten derartig komplexe mentale Zustände tatsächlich allein an der Augenpartie in statischen Bildern zweifelsfrei erkennen können, geht weit an der Realität vorbei. Tatsächlich sind die Leistungen in der Allgemeinbevölkerung rund um den Mittelwert von etwa 70% stark verstreut (hohe Standardabweichung und Spannweite der Ergebnisse), die Leistungen der Autisten streuen sogar noch stärker (bei -zugegeben- etwas niedrigerem Durchschnittswert. Die Leistungsverteilungen bei Autisten und Nichtautisten überlappen sich aber in weiten Teilen, egal mit welchem Test man das überprüft. RMET ist da nur ein Beispiel von vielen.

Einfach zu behaupten, Nichtautisten können das und Autisten nicht, wird dieser starken Überlappung der Verteilungen nicht gerecht. Das gilt insbesondere auch für die Erkennung von Mikroexpressionen (so heißen die „Mikro-äh-emotionen“ richtig). Auch hier gibt es eine große Bandbreite von Leistungen bei Nichtautisten, die von grottenschlecht bis beachtlich gut reicht, so dass es sicher nicht gerechtfertigt ist, den Nichtautisten pauschal gute Fähigkeiten zuzusprechen. Das ist ein Vorurteil, und erst recht ist es ein Vorurteil, Autisten diese Fähigkeit abzusprechen. Die Behauptung, Nichtautisten könnten Mikroexpressionen erkennen und Autisten könnten das eben nicht, ist zu pauschal und in dieser Form nicht haltbar. Vor allem kann man die Erkennung von Mikroexpressionen gut trainieren, egal ob man nun Autist oder Nichtautist ist.

Man kann seine Fähigkeit, Mikroexpressionen zu erkennen, übrigens auch kostenlos testen lassen. Der Test heißt READ-64 und wird auf den Seiten der Eilert-Akademie bereitgestellt. Hier gibt es jeweils sogar acht statt nur vier Antwortmöglichkeiten. Die Antwortmöglichkeiten sind aber bei allen Aufgaben identisch. Der Test beschränkt sich auf die Erkennung von Angst, Ärger, Ekel, (echt erlebter) Freude, sozialem Lächeln, Trauer, Überraschung und Verachtung, weil das genau die Zustände sind, die man eindeutig allein an der Mimik erkennen kann. Der emotionale Gesichtsausdruck wird dabei nur für 300 Millisekunden gezeigt, davor und danach zeigt die abgebildete Person einen neutralen Gesichtsausdruck. Die Zeit für die richtige Antwort ist auf etwa 10 Sekunden begrenzt.

Bei diesem Test schafft der untrainierte nichtautistische Durchschnittsmensch Durchschnitt gerade mal ca. 60% richtige Antworten und braucht dafür im Durchschnitt um die 3 Sekunden. Ich habe – allerdings nach intensivem Training!- 89% in durchschnittlich 1, 6 Sekunden pro Aufgabe geschafft.

Die Fähigkeit, Mikroexpressionen zu erkennen, ist also auch für Autisten erlernbar. Sowohl die Erkennungsrate als auch die Reaktionszeit kann durch Training erheblich gesteigert werden und führt dann fast automatisch auch zu besseren und schnelleren Ergebnissen beim RMET.

Fazit:
Die Allgemeinbevölkerung erreicht in der deutschsprachigen Version des RMET gerade mal im Durchschnitt knapp 70% richtige Antworten. Autisten kommen im Durchschnitt immerhin auch auf mehr als 60%. Der Unterschied der Durchschnittswerte beträgt also weniger als 10 Prozentpunkte, ist aber statistisch signifikant, d.h. er kann nicht durch die zufällige Auswahl der Probanden erklärt werden. Das betrifft aber nicht jeden Einzelnen, d.h. es gibt Autisten, die sogar sehr weit (!) unter dem Durchschnitt liegen und auch welche, die deutlich über dem Durchschnitt liegen, und das betrifft nicht nur die Erfolgsquote sondern auch die Schnelligkeit.

Die Unfähigkeit der Nichtautisten, ihre Entscheidung vernünftig zu begründen, sollte nicht dazu führen, ihnen mystische Fähigkeit zuzuschreiben, komplexe mentale Zustände präzise „automatisch“, „intuitiv“ oder sonst irgendwie zu erkennen. Das gibt der Vorsprung von nicht einmal 10 Prozentpunkten beim Mittelwert gegenüber den Autisten und die Fehlerquote von mehr als 30% bei der Beantwortung der Fragen einfach nicht her. Eine intuitive Erkennung (auch mit einer gewissen Fehlerquote) funktioniert nur bei einfachen Emotionen wahrscheinlich über Facial Feedback: die Person macht unbewusst den Gesichtsausdruck nach und empfindet dabei die gleiche Emotion in abgeschwächter Form bei sich selbst.

Sinnvoll wäre anstelle einer Begrenzung der Antwortzeit auf 4 Sekunden beim RMET eher eine Änderung der Aufgabenstellung zur Formulierung: „Entscheide bei jeder Einzelfrage BEGRÜNDET, welche der Antwortmöglichkeiten am besten zum abgebildeten Augenpaar passt.“ Dabei sollte aber die Bearbeitungszeit weiterhin unbegrenzt bleiben. Außerdem sollte es einen Punkt für die richtige Antwort und mindestens zwei für jede nachvollziehbare Begründung geben, wobei eine Antwort wie „Ich habe es eben gewusst“ nicht als Antwort akzeptiert werden dürfte.

Auch für Nichtautisten wäre es zu empfehlen, ihre Vorgehensweise zu reflektieren, sich ihre Entscheidungskriterien bewusst zu machen, und ihre Emotionserkennungsfähigkeit zu trainieren und auszubauen. In Finnland hat man das bereits erkannt. Dort ist „emotionale Kompetenz“ ein Pflichtfach in der Schule.

Ich glaube allerdings auch nicht jedem Autisten, der mir von seiner vermeintlich hohen Empathie erzählt. Es gibt aber tatsächlich Autisten, die nachweislich im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung bei Tests zur Emotionserkennung weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen.

Tuvok-jl
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Ich hab mich total ausgeliefert gefühlt. Da merkt man erst was andere Personen alles so können.Danke für den Test.

elzbietaeckert
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