filmov
tv
Raus aus der Depression - 'Ich habe immer überlebt!'

Показать описание
Hier geht es zum Metakognitiven Kurs:
📖 Buch Zwangsgedanken erfolgreich überwinden:
📖 Buch Angststörungen & Panikattacken loslassen:
_________________________________________________________________________________________________
Alle mit * gekennzeichneten Link sind Affiliate-Links (Anzeigen). Kommt über einen dieser Links ein Kauf zustande, so erhalten wir eine kleine Provision. Das unterstützt diesen Kanal. Für euch entstehen dadurch keine Mehrkosten. #panikattacken#depressionen#juanderspanier
Krankheitsangst überwinden!
schlimme gedanken loswerden
angststörungen loswerden
zwangsgedanken überwinden
angstgedanken loswerden
depressionen überwinden
herzangst überwinden
Juan der Spanier, Zwangsgedanken
Suizidrisiko bei Panikstörung verdoppelt
Die Studienlage zum Suizidrisiko bei Patienten mit Panikstörungen ist uneinheitlich. Nach einer neueren epidemiologischen Untersuchung verdichten sich die Hinweise auf eine Suizidgefährdung Adoleszenter mit Panikattacken.
In einer Umfrage bei 1.580 US-amerikanischen Schülern im Alter zwischen 13 und 14 Jahren ergab sich eine geschätzte Lebenszeitprävalenz für Panikattacken von 23%. Die Anteile für eine Major-Depression lagen bei 1,6%, für Suizidgedanken bei 4,9% und für Suizidversuche bei 5,8%. Wie erwartet korrelierten Major-Depression und Suizidalität: Depressive Schüler hatten im Vergleich zu nicht Depressiven eine sechsmal, bzw. fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit für Suizidgedanken und -versuche. Auch für Panikattacken fand sich ein deutlicher Zusammenhang: Jugendliche mit solchen Attacken haben den Ergebnissen nach ein mehr als dreifach höheres Risiko für ausgeprägte Suizidgedanken als Gleichaltrige ohne Panikattacken. Für Suizidversuche war das Risiko fast verdoppelt. Dieses Resultat ergab sich nach Kontrolle auf demographische Faktoren und auf das Suizidrisiko steigernde komorbide Erkrankungen wie Major-Depression und Missbrauch von Alkohol und illegalen Drogen.
Tödliche Traurigkeit – Weshalb Depressionen tödlich ausgehen können
Täglich nehmen sich in der Schweiz durchschnittlich vier Menschen das Leben. Jährlich sterben in der Schweiz rund 1300 Menschen durch Suizid. Mindestens zehnmal so viele Personen haben einen missglückten Suizidversuch in ihrer Biografie. Auch das direkte Umfeld ist von einer Selbsttötung betroffen. Doch obwohl Zehntausende jährlich direkt oder indirekt unter den Folgen leiden, wird das Thema Suizid noch zu häufig tabuisiert
Es fühlt sich so an, als ob das Leben nie wieder besser werden könnte. In diesem unerträglichen Zustand kann es zu dem Gedanken kommen, dass es besser wäre, tot zu sein oder sogar zu Plänen, sich das Leben zu nehmen (Suizidgedanken oder -pläne).
Für die Angehörigen ist das extrem beängstigend. Deswegen sprechen wir hier darüber, wann Sie aktiv werden sollten und was Sie tun können, wenn Sie Suizidgedanken beim Betroffenen vermuten.
📖 Buch Zwangsgedanken erfolgreich überwinden:
📖 Buch Angststörungen & Panikattacken loslassen:
_________________________________________________________________________________________________
Alle mit * gekennzeichneten Link sind Affiliate-Links (Anzeigen). Kommt über einen dieser Links ein Kauf zustande, so erhalten wir eine kleine Provision. Das unterstützt diesen Kanal. Für euch entstehen dadurch keine Mehrkosten. #panikattacken#depressionen#juanderspanier
Krankheitsangst überwinden!
schlimme gedanken loswerden
angststörungen loswerden
zwangsgedanken überwinden
angstgedanken loswerden
depressionen überwinden
herzangst überwinden
Juan der Spanier, Zwangsgedanken
Suizidrisiko bei Panikstörung verdoppelt
Die Studienlage zum Suizidrisiko bei Patienten mit Panikstörungen ist uneinheitlich. Nach einer neueren epidemiologischen Untersuchung verdichten sich die Hinweise auf eine Suizidgefährdung Adoleszenter mit Panikattacken.
In einer Umfrage bei 1.580 US-amerikanischen Schülern im Alter zwischen 13 und 14 Jahren ergab sich eine geschätzte Lebenszeitprävalenz für Panikattacken von 23%. Die Anteile für eine Major-Depression lagen bei 1,6%, für Suizidgedanken bei 4,9% und für Suizidversuche bei 5,8%. Wie erwartet korrelierten Major-Depression und Suizidalität: Depressive Schüler hatten im Vergleich zu nicht Depressiven eine sechsmal, bzw. fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit für Suizidgedanken und -versuche. Auch für Panikattacken fand sich ein deutlicher Zusammenhang: Jugendliche mit solchen Attacken haben den Ergebnissen nach ein mehr als dreifach höheres Risiko für ausgeprägte Suizidgedanken als Gleichaltrige ohne Panikattacken. Für Suizidversuche war das Risiko fast verdoppelt. Dieses Resultat ergab sich nach Kontrolle auf demographische Faktoren und auf das Suizidrisiko steigernde komorbide Erkrankungen wie Major-Depression und Missbrauch von Alkohol und illegalen Drogen.
Tödliche Traurigkeit – Weshalb Depressionen tödlich ausgehen können
Täglich nehmen sich in der Schweiz durchschnittlich vier Menschen das Leben. Jährlich sterben in der Schweiz rund 1300 Menschen durch Suizid. Mindestens zehnmal so viele Personen haben einen missglückten Suizidversuch in ihrer Biografie. Auch das direkte Umfeld ist von einer Selbsttötung betroffen. Doch obwohl Zehntausende jährlich direkt oder indirekt unter den Folgen leiden, wird das Thema Suizid noch zu häufig tabuisiert
Es fühlt sich so an, als ob das Leben nie wieder besser werden könnte. In diesem unerträglichen Zustand kann es zu dem Gedanken kommen, dass es besser wäre, tot zu sein oder sogar zu Plänen, sich das Leben zu nehmen (Suizidgedanken oder -pläne).
Für die Angehörigen ist das extrem beängstigend. Deswegen sprechen wir hier darüber, wann Sie aktiv werden sollten und was Sie tun können, wenn Sie Suizidgedanken beim Betroffenen vermuten.
Комментарии